Trini
Da abends ja derzeit nix anderes in fernsehen kommt, kann man auch mal Sportarten gucken, sie man sonst (Dank geringster Fernsehpräsenz) kaum wahrnimmt. Das finde ich toll an Olympia!!!! Allerdings verwundert manchmal die Art der Berichterstattung. Und da stellt sich die Frage: Dürfen Reporter nicht mehr parteiisch sein??? Fiel mir ganz besonders im Tennis-Finale der Damen auf, aber nicht nur da. Interessiert sich die Politik nicht mehr für den Sport??? DAS war ja schon bei der Fußball-Euro auffällig, setzt sich aber fort. Trini
Ich habe das Tennisfinale leider nicht bis zum Schluss gesehen und als ich zusah, gab es gerade Tonausfall! Von daher kann ich zur Moderation nichts sagen. Ich kann mich aber noch gut an die Kritik an Merkel erinnern, als sie 2014 im Stadion mitfieberte (nicht nur im Finale). Von politischer Seite würde es also auch wieder Shitstorms geben, würde sich die Regierung zu sehr interessieren (Brot und Spiele um das Volk abzulenken etc). Ansonsten finde ich Olympia auch toll, gerade wegen der vernachlässigten Sportarten. Man erkennt auch immer ganz toll, in welchen Bereichen die Förderung nicht so flutscht! Genau deshalb freue ich mich tierisch über Hambüchens Gold! Da war der Vater der Initiator und der Sohn hat immer fürs Turnen gebrannt. Fraglich ob da noch was nachkommt :(
Die BBC Moderatoren stellen sich ganz klar hinter die britischen Athleten, es ist eine faire Berichterstattung aber es ist sehr klar wen sie gewinnen sehen wollen. Es moderiert aber auch bei den meisten Wettkaempfen ein ehemaliger Sportler mit, Chris Hoy bei den Radfahrern, oder Steve Redgrave bei den Ruderen und es waere schon sehr seltsam wenn die nicht die Sportler unterstuezten wuerden mit denen sie oft noch selbst trainiert haben. Eine meiner Lieblingserinnerungen von London 2012 war wie Kelly Holmes Mo Farrah zu seiner zweiten Goldmedallie geschrieen hat. It's part of the fun.
> Interessiert sich die Politik nicht mehr für den Sport???
Warum sollte sie? Gesellschaftlich relevant ist Sport soweit er der Gesundheit dient; dieses Leistungssportspektakel ist Unterhaltung, die (längerfristige) Gesundheit der Athleten ist nachrangig (insofern finde ich die Doping-Diskussion ausgesprochen albern und rege mich allenfalls darüber auf, dass dafür noch Polizei- und Justizkapazitäten gebunden werden), bei Jugendlichen, die ihren ´Sport` ernst nehmen, geht es auf Kosten der Schulbildung (Einzelfälle wie immer ausgenommen), teilweise wurden die Athleten von Kindheit an gequält (in z.B. China wohl Standard).
Als Demonstration nationaler Stärke ("Wenn wir wieder mit Vorderlader und Bajonetten aufeinander losgehen würden, könnt Ihr schon mal sehen, was Ihr davon hättet!"... achja "ällibätsch"...) hätte das sicher einen Turnvater Jahn entzückt, aber einen ernstzunehmenden Politiker möchte ich da nicht sehen. Steuergelder werden bitte-danke u.a. im Bildungssektor gebraucht und weder für die Förderung von Talenten noch Ausrichtung von Events (zumal wenn man die neuerdings erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen bedenkt), die natürlich für Fans einen Unterhaltungswert haben, aber ansonsten so sehr oder so wenig förderungswürdig sind wie Vorstellungen von Adele oder eine Miss-Wahl.
Aren't you a ray of sunshine, Daffy. Hast Du jemals einen Sport wettkampmaessig betrieben?
Aren't you a ray of sunshine, Daffy. Hast Du jemals einen Sport wettkampmaessig betrieben?
>Aren't you a ray of sunshine, Daffy.
Das hat meine Schwedisch-Lehrerin schon gesagt... (es ging um die Sitte des gemeinsamen Tanzens um den Weihnachtsbaum, und ich fand den Gedanken so traurig, wie die Kinder ausziehen/heiraten und eines Jahres zuwenig Tänzer um den Baum stehen, um den Kreis zu schließen, sosehr man die Hände auch ausstreckt... )
>Hast Du jemals einen Sport wettkampmaessig betrieben?
Rhetorische Frage?
Die Sportler in meiner Klasse (Sportinternat DSV), die wirklich ein halbes Jahr im Dauertraining waren und in den Ferien dann Schulstoff gepaukt haben, haben die Besten Abis unserer Klasse gemacht. Gerade "unser" Olympiasieger. Auch die anderen erfolgreichen Sportler von meiner Schule hatten immer gute Schulnoten. Ich kann nicht behaupten, dass Leistungssport zu Lasten der Schulausbildung geht. Im Gegenteil. Die Förderung war immer erstklassig. Sowohl sportlich, als auch schulisch. Der Sportlernachwuchs war sehr diszipliniert was das anging. (Und feiern können die... *lach*)
Nein, ganz unrhetorisch :) Ich war ja in jedem Schulteam ausser Schwimmen und habe ziemlich hochklassig Volleyball gespielt (und trotzdem einen PhD geschafft, in einer Naturwisschenschaft) und ich liebe die Olympischen Spiele, trotz allem Doofen drumrum, alle 4 Jahre dominieren sie mein Leben fuer zwei Wochen, ich habe letzte Woche sogar beim Gewichtheben mitgefiebert. Und ich frage mich ob das daran liegt, dass ich mein halbes Leben bis ich D verlassen habe in Sporthallen verbracht habe. Meine Suedkoeranische Freundin ist supergluecklich darueber, dass derzeit sowohl die USA als auch GB vor China im Medallienspiegel liegen wegen all der Kinder die in den Sprort gezwungen werden,
Und was die Gesundheit betrifft, der Trainer meines Sohnes turnt heute noch Seniorenweltmeisterschaften, der ist 77 !
Nebenher noch Langlaufmeistrrschaften gegen ehemalige Olymioniken! Daffy hat einfach-wie immer- keine Peilung!
Aber gut, kein Sport und Überernährung sind ja auch irgendwie eine Art Wohlstandsleistung!
OK - mag sein, dass Leistungssportler schulisch überdurchschnittlich erfolgreich sind wegen der guten Förderung. Ich habe jetzt keine Statistik gefunden, also dann mein Fehler und vielleicht beeinflusst durch die schulisch wenig erfolgreichen Jungs, die sich an der Hoffnung auf eine Karriere als Profifußballer festklammern (Mädchen entsprechend Modell und beide dann noch mal Sänger/Musiker).
Hej allesammen!
Da hänge ich wohl i nder Mitte.
Mich interessiert Olympia nicht die Bohne, aber so negativ wie Daffy möchte ich im Leben nicht mehr werden, dabei hielt ich mich schon immer für den Schwarzseher der Familie .
Es ist wohl richtig, daß Bildung ioft zu kurz kommt --- als Bibliothekar ist man da vor allem i nDtzld. viel gewöhnt --- aber das ist ja nichtunbedingt Schuld des Sports.
ichwüßte schon, wo ivch da woanders noch lieber den Etat kürzen würde...
Und daß Sport gerade für den Kopf sehr wichtig ist, egal ob woir von (Klein-)Kindern oder Senioren oder allen in der Mitte reden, ist doch auch bekannt:
Bewegung beugt nicht nur physischen Erkrankungen vor, sondern ist auch gut fürs Hirn.
Breitensport fördert auch das Gemeinschaftsgefühl und soziales Verhalten, was sich in einem Hörsaal oder Lesesaal einer Bibliothek nicht unbedingt genauso machen läßt.
Und daß solche großen Events eben motivieren, den Sport auch im Kleinen zu betreiben, ist doch gut.
Mir ist lieber, jemand treibt Sport als daß er sonstwie auf blöde Gdanken kommt.
Fazit, man kann Sport verteufeln und ihm nichts gUtes abgewinnen, muß man aber nicht, denn es gibt mindestens genauso viele guet Gründe, für Sport, ob Elite- oder Breitensport, einzutreten.
Gruß Ursel, DK, trotzdem froh, daß das Theater nun bald mal wieder vorbei ist....
Natürlich hat die Mutter aller Einsteins wieder einen Einzelfall parat - nach dem syrischen Arzt also den Seniorenleistungssportler. Du bist, was Argumentationsfähigkeit und Beharrungsvermögen angeht, Deinem biologischen Alter wirklich weit voraus - ein halbes Jahrhundert würde ich schätzen. http://www.welt.de/sport/fussball/article157457640/Der-Profifussball-produziert-Invaliden.html
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/depressionen/article/850155/depressionen-sport-hilft-antidepressivum.html Könnte Dir also auch helfen, so ein bisschen Sport
Wer es im Fussball schafft, der sitzt auch mit spätestens 16 im vereinseigenen Internat und hat einen entsprechenden Vertrag. Träume darf man haben. Aber man darf die Realität nicht aus den Augen verlieren.
Ich wäre sehr dafür, Breitensport, besonders für Kinder und Jugendliche und unter dem Gesundheitsaspekt, mehr zu fördern. Ab einem gewissen Alter sind die sehr Sportlichen fast komplett unter sich (und wehe, man ist zu irgendwelchen ´Punktespielen´ oder Wettkämpfen nicht da ).
Wir haben mittlerweile 4 syrische Ärzte! Die könnten dir helfen! Daffy, die das Jugendamt einschalten möchte, wenn ihre Kinder Latein abwählen würden, will hier was von Überforderung referieren! Irgendwie sehr lustig!
Kennen wir uns?
Hat es Dich tatsächlich getroffen?
Daffy, umso wichtiger, daß die Politiker den Sporti m Auge haben. Mir kommt gerade eine gewisse Paralle zur Kopf-Welt: Was ist denn mit den Nobelpreisen, die auch nur eine Elite bekommt? Alle die vielen Auszeichnungen, die Literaten und Wissenschaftler sonst erwerben können. Zugegeben,das Polizeiaufgebot ist vermutlich kleiner als bei Olympia oder einer Fußball-WM, aber das liegt ja wohl an den Fans und nicht an den Politkern. Gruß Ursel, DK
Das brasilianische Publikum buht jeden Gegner gnadenlos aus, das ist MIR aufgefallen.
Aber da stehen doch Nutzen und/oder Erkenntnis im Vordergrund - der Preis kommt oder auch nicht und ist allenfalls ein Sahnehäubchen. Wo bleibt das beim Sport, wenn jemand Jahre in den Sand setzt, um Millisekunden schneller als der ´Gegner` eine Strecke zu laufen?
Nee, der alte Trainer ist kein Einzelfall, sonst gäbe es keine WM für Seniorenturner! Der Trainer der Mädels im LLZ ist übrigens Ü50 und Europameister in seiner Altersklasse! Vielleicht sind in deinem Umfeld ja wirklich überwiegend die Rollator-Senioren. Das liegt aber eher daran, dass dein Horizont sehr beengt zu sein scheint! Geh doch einfach mal vor die Tür und gönne deinen Kindern mal mehr Aktivität außerhalb der Schulbücher! Mein Kind macht übrigens bei Lernhängern gerne mal paar Liegestützen um wieder in die Materie zu finden! Klappt super!
beim Turnen waren sie sehr fair!
waren sie in Schockstarre und konnten nicht mal mehr buhen!!! Trini
Beim Stabhochsprung wurde der Franzose während er die Silbermedaille bekam, so derart ausgebuht, dass er geweint hat! Unsportliches Drecksverhalten!
offensichtlich nicht überall so. Die Fußballerinnen haben ja auch "Elfmeterschießen bei Pfeifkonzert" trainiert. Trini
Das ist in einem freien Land doch Gott sei Dank jedermanns eigene Sache. Ich kenne auch einen begabten jungen Mann, der leider noch immer, trotz jahrenlangen Studiums mit Doktortitel und Co, keine feste Anstellung gefunden hat - inzwischeni st er durch Vorträge und anderes für viele "überqualifiziert". Das ist dann doch wohl ebenso hirnrissig, oder? Wo jemand seine persönliche Herausforderung, Freude und Anerkennung findet, ist doch zum Glück individuell verschieden, und auch wenn ich der Jagd nach Sekundenbruchteilen auch nichts abgewinnen kann, finde ich nicht ,es steht mir zu, denen, die das toll finden, anderesvorzuschreiben oder sie für geringer zu schätzen als jemanden der nach Bestnoten strebt odfer osntwie von einem Ehrgeiz "besessen" ist. Ich denke, es gibt Menschen, die ihr Leben sinnloser "verschwenden" --- und auch da steht mir nicht zu zu urteilen, denn nach meiner Vorstellung von Glück müssen nichtmal meine eigenen Kinder glücklich werden, geschweige denn andere. Gruß Ursel, DK
>Ich kenne auch einen begabten jungen Mann, der leider noch immer, trotz jahrenlangen Studiums mit Doktortitel und Co, keine feste Anstellung gefunden hat - inzwischeni st er durch Vorträge und anderes für viele "überqualifiziert".
Das ist dann doch wohl ebenso hirnrissig, oder?
Hängt vom Fach ab Teilweise gibt es wenig Stellen, teilweise werden die verfügbaren Stellen über Quote durch gleichwertig qualifizierte Frauen geblockt. Das muss man sich tatsächlich vorher überlegen und dann womöglich glücklich sein mit seinem Fach und den mageren Einkünften aus Vorträgen.
Aber das Ausgangsposting bezog sich ja auf das fehlende Engagement der Politik(er) für Olympia und unterstellte nach meinem Verständnis einen gesellschaftlichen Auftrag. Es ging also nicht darum, jemandem zu verbieten nach Rom eierzulaufen oder eine DSDS-Karriere anzustreben, sondern ob der Staat das fördern und Herr Gauck es persönlich beklatschen muss.Und offensichtlich ist es ein gesellschaftliches Bedürfnis, in jeden Nachrichten darüber informiert zu werden, dass ein erwachsener Mann sich vermeintlich schöner über Stangen schwingt als alle andere
.
in einem Land ausgeführt, dass vor Armut nur so strotzt. Die Sicherheit der Beteiligten werden meiner Meinung nach nicht in den Vordergrund gestellt. Siehe der Trainer der jetzt verstorben ist, da er erst in ein falsches Krankenhaus gebracht wurde. Siehe die freiwilligen, die abspringen, weil sie "angemacht" oder beraubt werden. Ich fand es toll von der Neuseeländerin und der Amerikanerin, die sich gegenseitig in den Sieg halfen. Das ist faires Sportliches Verhalten und hat an sich eine Medallie verdient. Rio bleibt für mich in keiner guten Erinnerung.
Der französische Stabhochspringer hat bei seiner Siegerehrung deswegen geweint.
Du warst schneller. Erst jetzt gelesen.
Das können auf diesem hohen Niveau die Wenigsten. Der Erwachsene Mann hat übrigens Abitur und studiert Sportmanagement, so ganz vertrottelt ist er also nicht! Zudem ist er sehr nett und sportlich fair. Also keine Eigenschaften dabei, die du mit ihm teilen kannst! Und ja, das ist ein gesellschaftliches Bedürfnis dass darüber berichtet wird. Für den Turnsport und sogar für mich persönlich! Du bist so verbittert, dass du bei mir Mitleid erregst! Wirklich! Überhaupt bist du seit gestern die Erste die diese Leistung ins Lächerliche gezogen hat. Geh dich schämen!
>>Und offensichtlich ist es ein gesellschaftliches Bedürfnis, in jeden Nachrichten darüber informiert zu werden, dass ein erwachsener Mann sich vermeintlich schöner über Stangen schwingt als alle andere. Ja, tatsächlich ist das ein gesellschaftliches Bedürfnis. Und ja, das ist eine Nachricht. Kann ja nicht jeder zum Lachen in den Keller gehen.
Also, ich war jetzt ein paar Tage in NL bei der Schwiegerfamilie und im NL Fernsehen sind die Reporter natürlich alle für die Athleten aus NL. Was unsere Deutschen Teilnehmer in der Zeit gemacht und erreicht haben, habe ich nur am Rande mitbekommen. Ich finde es schon interessant, was da inzwischen für Sportarten dazu gekommen sind. LG Muts
Ja sicher könnte man vorher überlegen, on das Studienfach, die Ausbildung oder auchd ie Sportart enikuntsträchtiger als eine andere ist --- uich bezog mich aber darauf, daß man eben nach seinen persönlichen Neigungen geht (m.E. auch gehen sollte) und darin versucht, gut zu werden. daran sehe ich nichts anstößiges, i mgegenteil - und das gitl für Sport wie für Studium, Handwerk oder sonstwas. Wenn Du natürlich nur die Sekunden siehst, die dieser junge Mann überdie Latte springt, dann bist ziemlich kurzsichtig. ich habe kein Problem damit, Leistung anzuerkennen udn den Fleiß, die Ausauer, die Selbstidsziplin, die dahinter steht. Im Abitur wird auch nicht nur die Minute geprüft, in der ich meine Antwort abgebe, sondern das, was ich vorher dafür geletrnt habe. Viele Spitzensportler fahren zweigleisig und sind damitr fließiger als manche andere - ich verstehe nicht, wieso ich denen da am Zeug flicken sollte. Was die Öffentlichkeit angeht. Diese Sporler vetrreten nun einmal ihr Land, sie treten ujnter dt. Flagge auf, also wieso sollte sich die Politik nicht dafür interessieren? Ich habe erst gestern gesehen,d aß die diversen Königshäöuser, die ja oft genug sogar Olympiaeteilnehmer (!) dabei haben, auch als zuschauer reichlich vetrreten sind, insofern wär es doch auch okay, wenn Herr Gauck dort wäre. Wenn esihn interessiert - wieso denn nicht? Ehrlich gesagt freute ich michsogar, wenn Frau Merkel die Nationalelf anfeuerte - auf so entspannte Atr mal "für das Land zu tun! ist ihr doch zu gönnen, egal wie man über ihre Politik (oder die anderer Leute denkt. Ich mag es, wenn Politiker und Staatsvetrreter auch menschlich sind. Und selbst, wenn all diese Prominenten privat dort sind: Auch sie vertreten dann ihr jeweiliges Land und wissen: so ganz privat sind sie eben nie. Ich verfolge ansonsten die Wettkämpfe bei Olympia nicht und bin auch froh, wenn alles wieder normal wird, aber ich gönne allen, die daran Freude haben, diese freude! Wieso denn nicht? Gruß Ursel, DK
Das spricht doch für sich!
Die letzten 10 Beiträge
- Organisatorische Frage - email Benachrichtigung über neue Beiträge
- Studium/Ausbildung - das Richtige?
- Frauke Brosius-Gersdorf und das Armutszeugnis für die Demokratie
- Wieviel Trinkgeld für Lieferdienst?
- DHL - regionales Problem oder generell ?
- @Ellert
- Redaktion bitte reagiert mal auf den Beitrag von Zwergenalarm von 7.7.2025
- Auch E-Scooter
- E Roller
- Sorgen wegen Bornavirus