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nochmal wegen clavan und den Geistern,wer noch Lust hat das zu lesen...

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... clavan,ich weiß nicht welcher Glaubensgruppe Du angehörst,aber ich habe da eine vage Vermutung.Es tut mir sooo leid,daß Du offenbar mit einem Glauben lebst,in dem es nur Teufel und so gibt und wo nach dem Tod gar nichts ist.Wie schade,denn ich glaube,daß der Tod nur ein Übergang ist.In eine Welt,in der es keine Kriege gibt und keinen Hass.In der wir alle die Wiedersehen können,die vor uns gehen mußten.In der das Kind von Bengelengelmama und allen anderen schon mit offenen Armen und einem Lächeln auf sie wartet.In der ich in Gottes Armen friedlich sein kann.Ich Glaube,daß das ewige Leben ein Geschenk von Gott an uns ist.Und wenn hier Eltern Ihre verlorenen Kinder sehen,warum sollte es nicht so sein.Vielleicht kommen sie ab und an,damit die Eltern sehen,daß sie nicht verloren sind,sondern nur vorausgegangen.Und daß es Ihnen, da wo sie jetzt sind ,gut geht.


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Ich glaube an die Auferstehung. In den Christlichen Griechischen Schriften (sogenanntes "Neues Testament) kommt das Wort „Auferstehung“ über 40mal vor. Die Auferstehung von den Toten ist eine der Hauptlehren der Bibel (Hebräer 6:1, 2). Die Bibel erklärt, daß „es eine Auferstehung sowohl der Gerechten als auch der Ungerechten geben wird“ (Apostelgeschichte 24:15). Und was sagst du dazu, dass geliebte Verstorbene von den Toten auferweckt und die Aussicht haben werden, ewig in diesem Paradies zu leben (Jesaja 11:6; 35:5, 6; Johannes 5:28, 29)? Das glaube ich


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Ausserdem: Good morning ladies and gentlemen


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Ich glaube nur das er das nicht versteht. Er weiß wohl selber nicht welcher Glaubensgemeinschaft er genau angehört, aber mal sehen vielleicht kommt er ja in ein paar Monaten auf punkt 12 - als Gründer einer neuen Sekte! Seltsam ist nur, wenn man ihn kritisiert oder nach seinem genauen Glauben frägt, dann verschwindet er


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Mach doch die Gosch auf und red selber!!!! Lass die Zitate, die les ich eh nimmer!!!


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Seltsam ist nur, wenn man ihn kritisiert oder nach seinem genauen Glauben frägt, dann verschwindet er Seltsam ist nur, dass ich immer dann verschwinde, wenn unsachlich argumentiert oder die Fragen zu persönlich werden.


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Welcher Glaubensgemeinschaft gehörst du an? Und zwar mit deinen EIGENEN Worten OHNE Zitate!!!! Und wer ist persönlich geworden???? Erst mal vor der eigenen Tür kehren!


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Du kannst mir tausend Stellen aus der Bibel zitieren,ich kenne sie.Gestern aber hast Du behauptet,oder der Verfasser des Textes,daß es nach dem Tod nichts gäbe.Das habe ich aufgegriffen.Hast Du selbst gelesen,was Du abgeschickt hast?


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ich schätze mal, diese nicht unwichtige Passage hat er glatt überlesen bevor er es als seine Meinung unters Volk gebracht hat


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Die Bibel lehrt die Auferstehung. Nicht aber das weiterleben der Seele nach dem Tode. Mit Seele ist der Mensch selbst gemeint. Stirbt der Mensch stirbt auch die Seele - so steht`s geschrieben. Würde die Seele nach dem Tode weiterleben wäre eine Auferstehung überflüssig. In 1. Mose 2:7 ist zu lesen: „Jehova Gott ging daran, den Menschen aus Staub vom Erdboden zu bilden und in seine Nase den Odem des Lebens zu blasen, und der Mensch wurde eine lebende Seele.“ In dem Bericht heißt es nicht, Gott habe dem Menschen eine unsterbliche Seele eingepflanzt. Als Gottes Kraft den Leib Adams erfüllte, „wurde“ er, wie zu lesen ist, „eine lebende Seele“. Der Mensch hat also keine Seele. Er ist eine Seele.


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Nirgendwo in der Bibel wird gesagt, ein Teil Adams sei unsterblich gewesen. Im Gegenteil. Sein Dasein hing vom Gehorsam gegenüber Gottes Gesetz ab. Was wäre, wenn er dieses Gesetz brechen würde? Sollte er dann ewiges Leben im geistigen Reich erhalten? Keineswegs. Er würde statt dessen „ganz bestimmt sterben“ (1. Mose 2:17). Er würde dorthin zurückkehren, woher er gekommen war: „Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren“ (1. Mose 2:7; 3:19). Adam hatte nicht existiert, bevor er erschaffen wurde, und nach seinem Tod würde er nicht mehr existieren. Ihm stand also nur zweierlei zur Wahl: 1. Gehorsam und Leben oder 2. Ungehorsam und Tod. Wenn Adam nicht gesündigt hätte, hätte er ewig auf der Erde gelebt. Er wäre nie in den Himmel gekommen.


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Adam wurde ungehorsam und starb (1. Mose 5:5). Der Tod war seine Strafe. Er war kein Tor zu einem „herrlichen Erlebnis“, sondern ein Tor zur Nichtexistenz. Folglich ist der Tod kein Freund, sondern, wie die Bibel sagt, ein „Feind“ (1. Korinther 15:26). Hätte Adam eine unsterbliche Seele gehabt, die im Falle seines Gehorsams in den Himmel gekommen wäre, so wäre der Tod ein Segen gewesen. Doch das war er nicht. Er war ein Fluch. Und nachdem Adam gesündigt hatte, breitete sich dieser Todesfluch auf alle Menschen aus, weil sie alle von Adam abstammten (Römer 5:12).


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Übrigens,warum wurde Adam, wenn er mit einer unsterblichen Seele erschaffen worden wäre, nicht davor gewarnt, daß seine Seele, falls er sündige, in einer Feuerhölle ewig gequält würde? Warum wurde ihm nur gesagt, er werde sterben und zum Staub zurückkehren? Wie ungerecht wäre es doch gewesen, Adam wegen Ungehorsam zu ewiger Qual zu verurteilen, ohne ihn davor zu warnen! Bei Gott gibt es aber „kein Unrecht“ (5. Mose 32:4). Adam brauchte vor keiner Feuerhölle, in die die unsterblichen Seelen der Bösen kämen, gewarnt zu werden, denn es gab weder eine solche Hölle noch unsterbliche Seelen (Jeremia 19:5; 32:35). Im Staub des Erdbodens gibt es keine ewige Qual.


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Das deutsche Wort „Seele“, das in den Hebräischen Schriften gebraucht wird, ist die Wiedergabe des hebräischen Wortes néphesch, das mehr als 750mal vorkommt. Das entsprechende Wort in den Griechischen Schriften lautet psychḗ und kommt über 100mal vor. In der Neuen-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift werden beide Wörter durchweg mit „Seele“ wiedergegeben. In anderen Bibeln mögen dafür unterschiedliche Wörter erscheinen. In der Lutherbibel und in der Einheitsübersetzung steht für néphesch auch Atem, Herz, Leben, Lebewesen, Leichnam, Mensch, Rachen, Schlund, Seele, Sinn, Tier, Toter und Verlangen. Und für psychḗ steht unter anderem Herz, Leben und Seele.


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In der Bibel werden Meerestiere als néphesch bezeichnet: ‘Jede lebende Seele, die in den Wassern ist’ (3. Mose 11:10). Das Wort kann sich auch auf Landtiere beziehen: „Die Erde bringe lebende Seelen nach ihren Arten hervor, Haustiere und sich regende Tiere und wildlebende Tiere“ (1. Mose 1:24). Und Hunderte von Malen bezieht sich néphesch auf Menschen. „Alle Seelen, die aus Jakobs Hüfte hervorgingen, wurden insgesamt siebzig Seelen“ (2. Mose 1:5). Ein Beispiel dafür, daß psychḗ ebenso gebraucht wird, ist 1. Petrus 3:20. Dort ist von der Arche Noah die Rede, „in der wenige Personen, nämlich acht Seelen, sicher durch das Wasser getragen wurden“.


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Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde,zum Bilde Gottes schuf er ihn;und schuf sie als Mann und Frau.


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Aber in der Bibel sind noch viele andere Aussagen über die Seele zu finden. In 1. Mose 9:5 heißt es: „Ich [werde] euer Blut, das eurer Seelen, zurückfordern.“ Hier wird also gesagt, daß die Seele Blut hat. In 2. Mose 12:16 ist zu lesen: „Nur was jede Seele zum Essen benötigt, das allein darf für euch getan werden.“ In diesem Fall wird gesagt, daß die Seele essen kann. In 5. Mose 24:7 ist von einem Mann die Rede, der „eine Seele seiner Brüder . . . entführt“. Bestimmt wurde keine unsterbliche Seele entführt. In Psalm 119:28 heißt es: „Meine Seele ist schlaflos gewesen vor Kummer.“ Es kann also sogar sein, daß die Seele keinen Schlaf findet. Auch zeigt die Bibel, daß die Seele sterblich ist, ja daß sie stirbt: „Diese Seele soll von ihrem Volk abgeschnitten werden“ (3. Mose 7:20). „Er [darf] zu keiner toten Seele kommen“ (4. Mose 6:6). „Unsere Seele soll . . . sterben!“ (Josua 2:14). „Jede Seele, die auf jenen Propheten nicht hört, wird aus der Mitte des Volkes ausgerottet werden“ (Apostelgeschichte 3:23). „Jede lebende Seele starb“ (Offenbarung 16:3).


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Der Gebrauch der Wörter néphesch und psychḗ in der Bibel zeigt eindeutig, daß die Seele der Mensch als Person oder das Tier als solches ist. Die Seele ist kein unsterblicher Teil eines Individuums. Ja, das Wort néphesch wird sogar in Verbindung mit Gott gebraucht: „Jeden, der Gewalttat liebt, haßt SEINE Seele gewiß“ (Psalm 11:5).


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Viele Gelehrte sind sich darin einig, daß die Bibel nicht von einer unsterblichen Seele spricht. In dem Werk The Concise Jewish Encyclopedia wird gesagt: „Eine Lehre von der Unsterblichkeit der Seele wird weder in der Bibel erwähnt, noch taucht sie in frühen rabbinischen Schriften auf.“ In der Jewish Encyclopedia heißt es: „Die Ansicht, daß die Seele ihre Existenz nach der Auflösung des Körpers fortsetzt, ist eher eine Sache philosophischer oder theologischer Spekulation als eine Sache des einfachen Glaubens, und sie wird daher nirgendwo ausdrücklich in der Heiligen Schrift gelehrt.“ In dem Werk The Interpreter’s Dictionary of the Bible ist zu lesen: „Die nephesch . . . existiert nicht unabhängig vom Körper weiter, sondern stirbt. . . . Kein Bibeltext befugt zu der Aussage, die ‚Seele‘ werde im Augenblick des Todes vom Leib getrennt.


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In dem Werk Expository Dictionary of Bible Words wird folgendes ausgeführt: „ ‚Seele‘ im A[lten] T[estament] deutet nicht auf einen immateriellen Teil menschlicher Wesen hin, der nach dem Tod bestehenbleibt. . . . [néphesch] bedeutet im wesentlichen das Leben, wie es von persönlichen Wesen auf einzigartige Weise erfahren wird. . . . Die Grundbedeutung . . . [des Wortes psychḗ] wird durch seine Entsprechung im A[lten] T[estament] bestimmt, nicht durch seine Bedeutung in der griechischen Kultur.“ Und in Eerdmans Bible Dictionary wird erklärt, daß das Wort Seele in der Bibel „nicht einen Teil eines menschlichen Wesens bezeichnet, sondern die ganze Person. . . . In diesem Sinn haben menschliche Wesen keine Seelen — sie sind Seelen“


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es steht auch nirgendwo in der Bibel das man nicht verhüten soll! Oder wo steht, das wir uns vermehren sollen egal ob wir die Kinder ernähren können! Wo steht dass man NUR einen Mann oder NUR eine Frau lieben darf? Und wo steht in der Bibel, das Kinder gezüchtigt werden sollen? Egal ich gebs auf - es kommen nun ohnehin ewiglange Zitate aus der Jehovabibel die ich nicht lesen werde. Eine eigene Meinung hast du ohnehin nicht. Und falls du vor hast hier irgendjemanden zu bekehren, ich glaube du wirst wenig Erfolg haben! Mich haben solche fanatischen ZJ wie du schon zur Bibelstunde überreden wollen, als ich verneint habe sind sie bösartig und agressiv geworden! Seitdem gibt es nicht einmal mehr ein smalltalk an der Tür!


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Sogar die New Catholic Encyclopedia enthält das Eingeständnis: „Die biblischen Wörter für Seele bedeuten gewöhnlich die ganze Person.“ Weiter heißt es: „Im A[lten] T[estament] [gibt es] keine Dichotomie [Zweiteilung] in Körper und Seele . . . Der Ausdruck . . . [néphesch], obgleich mit unserem Wort Seele übersetzt, bedeutet nie Seele im Unterschied zum Körper oder zur Einzelperson. . . . Der Ausdruck [psychḗ] ist das entsprechende Wort für . . . [néphesch] im N[euen] T[estament]. . . . Die Vorstellung, daß die Seele nach dem Tod weiterlebt, ist in der Bibel nicht ohne weiteres erkennbar.“ Und Georges Auzou, katholischer Professor für Bibelwissenschaft (Frankreich), schreibt in seinem Buch Das Wort Gottes: „In der Bibel werden ‚Seele‘ und ‚Leib‘ nicht als getrennt gedacht.“


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Es stimmt, daß Theologen die Vorstellungen heidnischer Philosophen übernahmen, um die Lehre von der unsterblichen Seele zu formulieren. In dem französischen Werk Dictionnaire Encyclopédique de la Bible (Enzyklopädisches Wörterbuch der Bibel) heißt es: „Der Begriff der Unsterblichkeit ist das Produkt des griechischen Geistes.“ In dem Werk The Jewish Encyclopedia wird versichert: „Der Glaube an die Unsterblichkeit der Seele erreichte die Juden durch die Berührung mit griechischem Gedankengut, und zwar hauptsächlich durch die Philosophie Platons, seines Hauptverfechters“, der im vierten Jahrhundert vor Christus lebte. Platon glaubte: „Ganz sicher . . . ist die Seele unsterblich und unvergänglich, und in Wahrheit werden unsere Seelen im Hades [in der Unterwelt] sein“ (Platon, Phaidon).


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das ist die Jehovabibel, da ist so einiges anders!


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Wann drang diese heidnische Philosophie in die Christenheit ein? In der New Encyclopædia Britannica ist zu lesen: „Von der Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. an empfanden Christen, die in griechischer Philosophie etwas bewandert waren, das Bedürfnis, ihrem Glauben in entsprechenden Begriffen Ausdruck zu verleihen, und zwar zur Befriedigung ihres eigenen Intellekts und um gebildete Heiden zu bekehren. Die Philosophie, die ihnen am geeignetsten erschien, war der Platonismus.“ Es verhält sich demnach so, wie dieses Werk sagt: „Die frühen christlichen Philosophen übernahmen die griechische Vorstellung von der Unsterblichkeit der Seele.“ Selbst Papst Johannes Paul II. gibt zu, daß die Lehre von der unsterblichen Seele „Theorien bestimmter griechischer Philosophenschulen“ einschließt. Aber die Übernahme von Theorien griechischer Philosophen bedeutete, daß die Christenheit die in 1. Mose 2:7 ausgedrückte einfache Wahrheit verworfen hatte: „Der Mensch wurde eine lebende Seele.“


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Die Lehre von der unsterblichen Seele geht jedoch noch viel weiter zurück als bis auf Platon. In dem Buch The Religion of Babylonia and Assyria von Morris Jastrow heißt es: „Die babylonischen Theologen [befaßten sich] ernsthaft mit dem Problem der Unsterblichkeit. . . . Der Tod galt als Tor zu einem anderen Leben.“ Und in dem Buch Ägyptische Religion schreibt Siegfried Morenz: „Der Ägypter betrachtete in frühen Zeiten das Leben nach dem Tode einfach als eine Fortsetzung des diesseitigen.“ In der Jewish Encyclopedia wird auf die Verbindung zwischen diesen alten Religionen und Platon hingewiesen und gesagt, Platon sei „durch orphische und eleusinische Mysterien, in denen babylonische und ägyptische Anschauungen auf seltsame Weise verschmolzen waren“, zu der Vorstellung von einer unsterblichen Seele gelangt.


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Die Vorstellung von der unsterblichen Seele ist also bereits sehr alt. Tatsächlich reichen ihre Wurzeln zurück bis zum Beginn der Menschheitsgeschichte. Nachdem Adam gesagt worden war, er würde sterben, wenn er Gott gegenüber ungehorsam wäre, wurde Eva, der Frau Adams, eine gegenteilige Ansicht unterbreitet. Man sagte ihr: „Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben.“ Damals wurde der Same der Lehre von der unsterblichen Seele gesät. Und seither hat ein Kulturkreis nach dem anderen die heidnische Vorstellung übernommen: ‘Ihr werdet in Wirklichkeit nicht sterben, sondern weiterleben.’ Das trifft auch auf die Christenheit zu, die sich den Vorsätzen und dem Willen Gottes widersetzt und ihre Anhänger in die Abtrünnigkeit geführt hat (1. Mose 3:1-5; Matthäus 7:15-23; 13:36-43; Apostelgeschichte 20:29, 30; 2. Thessalonicher 2:3, 7).


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So, das sollte für`s erste genügen. Und jetzt Ihr............


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Die Neue-Welt-Übersetzung ist tatsächlich ein wissenschaftlich fundiertes Werk. 1989 erklärte Professor Benjamin Kedar (Israel): „Bei philologischen Untersuchungen im Bereich Hebräische Bibel und Übersetzungen nehme ich des öfteren Einsicht in die englische, unter dem Namen New World Translation bekannte, Übersetzung. Dabei werde ich jedes Mal in meinem Eindruck bestärkt, daß dieses Werk ein ehrliches Bemühen um ein möglichst genaues Textverstehen erkennen läßt. Es zeugt von solider Kenntnis der Ursprache, gibt deren kommunikative Funktion in gut verständlicher Zielsprache wieder, ohne sich unnötigerweise von der spezifischen Sprachstruktur des Hebräischen zu entfernen. . . . Jeder sprachlichen Aussage haftet ein gewisses Maß an Ambiguität an, woraus sich ein Spielraum für Interpretation bzw. Übersetzung ergibt; daher mag die sprachliche Lösung im Einzelfall diskutabel bleiben. Nie jedoch habe ich in der New World Translation eine tendenziöse Absicht, in den Text etwas hineinzulesen, d. h. . . . etwas nicht . . . Enthaltenes auszusagen, festgestellt.“


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Eine Zeugin Jehovas aus Deutschland las einer älteren Dame Habakuk 1:12 vor: „Bist du nicht von alters her, o Jehova? O mein Gott, mein Heiliger, du stirbst nicht.“ Die Dame protestierte, weil es in ihrer Bibel hieß: „Laß uns nicht sterben.“ Die Zeugin wies darauf hin, daß sich die Neue-Welt-Übersetzung eng an die ursprünglichen Handschriften hält. Da die Dame Hebräisch sprach, holte sie ihre hebräische Bibel und stellte erstaunt fest, daß die Neue-Welt-Übersetzung korrekt ist. Die Sopherim (jüdische Schriftgelehrte) hatten den Text einst geändert, da er ihrer Ansicht nach Mißachtung vor Gott verriet. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, lassen deutsche Bibelübersetzungen diese Emendation (Verbesserung) der Sopherim unberücksichtigt. In der Neuen-Welt-Übersetzung ist die ursprüngliche Lesart wiederhergestellt worde


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Dem britischen Bibelgelehrten Alexander Thomson zum Beispiel fiel auf, daß die Neue-Welt-Übersetzung außergewöhnlich genau die Gegenwartsform der griechischen Grammatik wiedergibt. So steht etwa in Epheser 5:25 „Ihr Männer, liebt eure Frauen weiterhin“ statt einfach nur „Ihr Männer, liebt eure Frauen“ (Lutherbibel). Thomson sagte über die Neue-Welt-Übersetzung: „Offenbar gibt keine andere Übersetzung dieses besondere Merkmal so umfassend und konsequent wieder.“


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Die Neue-Welt-Übersetzung ist nicht nur leicht verständlich , sondern auch sehr genau. Übersetzt wurde aus den Ursprachen Hebräisch, Aramäisch und Griechisch unter Verwendung der besten vorhandenen Texte. Besonders sorgfältig wurde auch darauf geachtet, die alten Texte so wörtlich wie möglich und doch in einer leichtverständlichen Sprache wiederzugeben. Nicht umsonst wurde die Übersetzung von Gelehrten wegen ihrer Texttreue und Genauigkeit gelobt. Beispielsweise hieß es im Andover Newton Quarterly vom Januar 1963: „Die Übersetzung des Neuen Testaments beweist, daß zu der Bewegung Gelehrte gehören, die in der Lage sind, die vielen beim Übersetzen


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ÜBER die Neue-Welt-Übersetzung der Christlichen Griechischen Schriften schrieb Edgar J. Goodspeed, Übersetzer des „Neuen Testaments“ der American Translation, in einem Brief vom 8. Dezember 1950: „Ich bin von dem weltweiten Missionswerk Ihrer Leute angetan und freue mich sehr über die freie und lebendige Übersetzung. Man kann nur bestätigen, daß sie sich durch ein umfassendes, solides und seriöses Fachwissen auszeichnet.“


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Der Hebraist und Gräzist Alexander Thomson schrieb: „Die Übersetzung ist offensichtlich das Werk befähigter und kluger Gelehrter, die sich bemüht haben, den griechischen Text so getreu, wie es das Ausdrucksvermögen der englischen Sprache zuläßt, wiederzugeben“ (The Differentiator, April 1952, Seite 52—57).


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Professor Dr. Benjamin Kedar, ein Hebraist aus Israel, sagte 1989: „Bei philologischen Untersuchungen im Bereich hebräische Bibel und Übersetzungen nehme ich des öfteren Einsicht in die englische, unter dem Namen ‚New World Translation‘ bekannte, Übersetzung. Dabei werde ich jedes Mal in meinem Eindruck bestärkt, daß dieses Werk ein ehrliches Bemühen um ein möglichst genaues Textverstehen erkennen läßt.“


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Eine „hervorragende“ Übersetzung ZWISCHEN 1952 und 1990 sind gemäß einer Schätzung 55 englische Übersetzungen der Christlichen Griechischen Schriften erschienen. Wortwahl und Satzbau der übersetzten Texte sind von Übersetzung zu Übersetzung unterschiedlich. Jason BeDuhn, außerordentlicher Professor der Religionswissenschaften an der Universität von Nordarizona in Flagstaff (USA), überprüfte die Genauigkeit einiger Übersetzungen, indem er neben der von Jehovas Zeugen herausgegebenen Neuen-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift acht weitere bekannte Bibelübersetzungen untersuchte und mit dem Urtext verglich. Was stellte er dabei fest? Jason BeDuhn ist zwar nicht mit jeder Entscheidung der Übersetzer der Neuen-Welt-Übersetzung einverstanden, aber er bezeichnet sie als eine „hervorragende“ Übersetzung, die den Urtext „weit besser“ und „einheitlicher“ wiedergibt als einige der anderen Übersetzungen. BeDuhn kam zu dem Schluss, dass die Neue-Welt-Übersetzung „eine der genauesten Übersetzungen des Neuen Testaments ins Englische ist, die es zur Zeit gibt“, und „unter den ausgewählten Übersetzungen die genaueste“ (Truth in Translation: Accuracy and Bias in English Translations of the New Testament). Außerdem erwähnte BeDuhn, viele Übersetzer hätten sich dazu verleiten lassen, „das, was eigentlich in der Bibel steht, frei wiederzugeben oder auszuschmücken, um dem gerecht zu werden, was heutige Leser erwarten“. Er stellte fest, dass die Neue-Welt-Übersetzung anders ist. Sie ist „genauer, weil die NW die ursprünglichen Ausdrücke der Schreiber des Neuen Testaments wortgetreu und gewissenhaft wiedergibt“.


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aber anderer Leuts Texte (nehm ich mal jetzt stark an) zu kopieren ist auch viel einfacher als selbst zu denken und seine Gedanken zu Worten und Sätzen zu bringen... find ich peinlich... Ach ja, den Text hab ich mir nicht durchgelesen, der war mir a) zu lang, b) zu trocken und c) zu kopiert. Und wenn das stimmt, was ihr schreibt, dass er/sie sich da gegen seine eigenen Kopien spricht... Noch peinlicher... Aber mein Mann ist auch Katholik, und der glaubt an kein Leben nach dem Tot. Da ist dann alles vorbei, die Seele wandert was weiß ich wohin, (bei dem Thema blockt er immer) und der Rest halt unter die Erde. Ich bin ohne Bekenntnis, ich glaube an andere Dinge... :o)


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kannst Du auch etwas in eigene Worte fassen,oder kannst Du nur zitieren.Beschreibe mir Deine Glaubensrichtung mit Deinen Worten,Deine Kollegen an unsrerer Tür konnten es nicht!


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ist das ja wohl eindeutig ein Zeuge Johava.... Warum stellst dich nicht mit deinem Leuchtturm an einen Bahnhof und belästigst andere Leute mit den Geschichten deiner Sekte???


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Du scheinst mich zu ignorieren, Angst vor anders Gläubigen? Sag doch mal was DIR dein Glauben bedeutet! DIR als Mensch, was macht Gott für dich aus. Wo trägt er dich und wo bist du ihm besonders nah??? Das macht dann Clavan aus und nicht die ellenlangen kopierten Bericht.... wirst du eigentlich pro Zeile von Google bezahlt??


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Dein Problem wäre deine Kompetenz. Du wärst vielleicht zu sehr in der Lage zu fundierten Gegenargumenten. Für mich hat sich sowieso jegliche Gesprächskompetenz Clavans erst recht durch das Ignorieren gerade DEINER Frage erledigt. Wobei ich sowieso schon lange das Interesse am Lesen der Clavanpostings verloren habe. Deines habe ich aber gelesen, so wie ich fast alle Franziska Beiträge lese.


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Clavan,wann ,bzw.in welcher Lebenssituation hast Du Dich zu den Zeugen bekannt?Fänd ich jetzt mal spannend.Ist auch nicht böse gemeint.


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den Sinn des Lebens in irgendwelchen Sekten finden, sind sie meiner Erfahrung nach entweder seelisch krank oder seelisch krank oder seelisch krank Ist auch nicht böse gemeint. Aber ich gehörte ja auch einer christl. Randgruppe an (reingeboren) und die Leute die im Jugendlichenalter, bzw. Erwachsenenalter dazu kamen waren immer etwas anders und vor allem 1000%ig Das erkenne ich hier wieder. Sehr faszinierend. Ich habe extra von erwachsenen Menschen in unserer Wohlstandsgesellschaft geschrieben, weil man differenzieren muß, in Missionsgebieten (Afrika, Asien) ist das ganz anders, die Menschen sind aufgeschlossen, neugierig, interessiert, aber nicht krank Das ist meine Meinung, sicher gibt es auch Ausnahmen aber ich kenne nur solche


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Normalerweise beteilige ich mich an solchen Themen gar nicht. Aber ein Mensch der mit sovielen Buchstaben sowenig zu sagen hat, ist äusserst selten. Vielleicht gibt es aber Gründe, warum er so ist, und das hätte ich mal gern gewusst! Schön, daß du meine Beiträge liest!


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Du scheinst mich zu ignorieren, Angst vor anders Gläubigen? Wenn ich Angst vor Andersgläubigen hätte, könnte ich unmöglich von Haus zu Haus gehen, was ich aber jeden Freitag gerne tue. Besonders gerne stehe ich an einer belebten Straße und spreche mit den Menschen über unsere Erbschaft (Testament). Die allermeisten wollen merkwürdigerweise, Ihr an Sie gerichtetes Testament nicht lesen........


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O.T.


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Na, da hast du aber Glück, das hier die Leute es so gern lesen! Sorry, aber jetzt konnt ich mich grad selbst nicht zurückhalten, darauf einzugehen.