Mitglied inaktiv
klein... meine 3 kids haben auch alle ihre eigenen teller zu hause und sind 16,13 und 9 JAHRE alt klar, wenn besuch usw da ist dann haben alle die selben teller aber wenn wir alleine sind hat martin den blauen, patricia den gelben und catarina den roten. wenn ich das austauschen wuerde gebe es stunk faellt mir aber gar nicht ein das zu aendern ist halt zur gewohnheit geworden und ich denke mir warum nicht wenn es in anderen situationen auch anders geht hat auch jeder sein spezielles glas. matin blau, catarina gruen, patricia rosa. warum nicht. versteh die ganzen diskussionen darueber nicht. oder sind wir eine so eigenartige familie das sich sowas noch nach jahren haelt und ich nichts daran finde? klar meine kinder haben immer ueberall aus anderen tellern gegessen und aus anderen glaesern getrunken. war selbstverstaendlich aber zu hause hatte jeder das seinige. Cristina
Es ging doch darum das die lieben Kleinen ausflippen wenn sie heute nicht den roten Teller und morgen nicht den blauen usw bekommen. Heute wollen sie das und mogen jenes , wenn man da nicht mal erzieherisch aggiert hat man verloren und die Kleinen tanzen einen auf der Nase herum. Ich kann es echt nicht nachvollziehen wie man solchen Launen immer nachgeben kann...da erzieht man sich erst die Tyrannen. Klar versuchen wird es wohl fast jedes Kind aber es kommt dann immer darauf an was man daraus macht. Wenn es eben nicht diesen Teller will,dann gibt es halt gar keinen. Wenn das Brot von der falschen Seite beschmiert war....und Kind ausrastet, dann gibt es ebenn nix zu Essen. Wenn Kind denkt im Supermarkt Regale ausräumen zu müssen, kommt es in den Wagen vorn hinein. Usw, man muß sich doch nicht tyranisieren lassen. Persönliche Teller oder Tassen, haben wir auch. Sogar mit Namen drauf. Das war ja nicht der Punkt. Claudia
Hi, da gibt es m.E. noch 1000 Abstufungen dazwischen. Man ist noch lange nicht der Hugoles der Kinder, nur weil man auf gewisse Vorlieben oder gar zeitweise auftretende Ticks Rücksicht nimmt, wenn es niemandem schadet. Also dieses rigorose: "wenn dir Teller nicht passt, gibt nix zu essen", ist m.e. tyrannisch. Im Umkehrschluss heißt es, nicht die Kinder tyrannisieren die Mutter, sondern die Mutter die Kinder. LG Jacky
@Also dieses rigorose: "wenn dir Teller nicht passt, gibt nix zu essen", ist m.e. tyrannisch. Im Umkehrschluss heißt es, nicht die Kinder tyrannisieren die Mutter, sondern die Mutter die Kinder.@ nein, denn Mutters Handlung ist eine REAKTION auf das Tun der Kinder. Moechte das Kind dieses Tun vermeiden, brauchts ja bloss keinen Aufstand wegen der Tellerfarbe ueben. Es liegt also in der Hand des Kindes: "ich habe Hunger, das heisst, wichtig ist "essen" und nicht die "Tellerfarbe". (Ich fuege an, dass sich nicht alle Kinder mit dieser Argumentation abspeisen lassen, Tellerfarbe war kein Thema fuer uns. Aber es gibt halt immer Ausnahme Kinder, wie bei jedem Punkt!) Tyrannisieren finde ich, wenn ich willkuerlich von mir aus, mein Kind tyrannisiere ohne dass es dafuer einen ausloesenden Grund gibt. Das obige ist nur: Akion - Reaktion ... Tun und Lernen. Manch einem machts nichts aus, dann schnell noch den blauen Teller zu suchen und umzuschuetten, andere sehen es nicht ein (z.B weil es nicht nur ein hungriges Kind gibt, das aufs Essen wartet). So vielfaeltig wie die Menschen...so sind auch die Ansichten. LG
Die letzten 10 Beiträge
- Wespennest in Kiste wegtragen?
- Autogramm auf T-Shirt
- Friedrich Merz und die geforderte Kraftanstrengung
- Songcontest
- Update zu "Wenn die Eltern alt werden"
- Sängerin Brief schreiben
- Margot Friedländer ist tot
- Habemus Papam
- Beantragung von zwei Monaten Elternzeit bei Arbeitgeber
- Merz scheitert im ersten Wahlgang