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Nicht lesen, wer keine Witze mag, Georg W.Busch

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hat einen Herzanfall und stirbt. Er wird direkt in die Hölle geschickt, wo der Teufel bereits auf ihn wartet. "Ich weiß nicht, was ich machen soll!" sagt der Teufel. "Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe kein freies Zimmer übrig. Da du auf jeden Fall in die Hölle gehörst, müssen wir also eine Lösung finden. Wir haben hier ein paar Typen, die lange nicht so schlecht waren wie du. Ich werde einen davon freilassen, damit Du dessen Platz einnehmen kannst. Und Du darfst entscheiden wen!" "Das klingt gut", denkt sich George und der Teufel öffnet den ersten Raum. Drinnen sieht er Ronald Reagan in einem riesigen Swimmingpool ins Wasser eintauchen und wieder auftauchen. Immer und immer wieder... "Ach nö", sagt George, "das ist nichts für mich. Außerdem bin ich kein guter Schwimmer..." Der Teufel öffnet die zweite Tür. Er sieht in einem Raum voller Felsen Richard Nixon, der mit einem Holzhammer auf das Gestein einhaut, immer und immer wieder... "Nein, ich habe Probleme mit der Schulter. Es wäre eine Qual für mich, Tag ein Tag aus auf Felsen einzuhauen!" sagt George. Der Teufel öffnet die dritte Tür. Drinnen liegt Bill Clinton an Händen und Füßen gefesselt auf dem Boden. Über ihm hockt Monica Lewinsky und tut das, was sie am besten kann. George traut seinen Augen nicht. "Na gut, das könnte ich tun", sagt er und reibt sich die Hände. Der Teufel lächelt: "OK Monica, Du kannst gehen..."


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*hehe* Noch älter und abgedroschener ist: Bill Gates stirbt bei einem Autounfall und findet sich vor der hell erleuchteten Himmelstür wieder. "Juhu, ich komme in den Himmel!!!", ruft Bill. Doch auf einmal steht Gott vor ihm, guckt ihn mit einem finsteren Blick an und sagt: "Zu früh gefreut! Du bist mir ja ein ganz schwieriger Fall! Erst versorgst du jeden amerikanischen Haushalt mit einem PC; dafür müsstest du eigentlich in den Himmel kommen. Dann aber erfindest du dieses fürchterliche Betriebsystem, das dauernd abstürzt, Windows 95!!! Und dafür hättest du eigentlich die Hölle mehr als nur verdient! Und weil ich mich nicht so recht entscheiden kann, werde ich etwas tun, was ich vorher noch nie gemacht habe: Ich lasse dich entscheiden, ob du nun in den Himmel oder in die Hölle gehst!" "OK", sagt Bill, "dann probiere ich erst einmal die Hölle!" Gesagt, getan. Bill Gates landet in der Hölle! Er guckt sich um und traut seinen eigenen Augen kaum: Er liegt an einem Strand, die Sonne scheint und um ihn herum spielen schöne, völlig nackte Mädchen im Wasser. "Wenn DAS die Hölle ist", sagt Bill, "dann bin ich mal gespannt, wie der Himmel erst aussieht." Also kommt Bill in den Himmel. Er sitzt auf einer Wolke, hat eine Harfe in der Hand und auch um ihn herum sieht er nur Engel auf Wolken beim Harfespielen und Singen. "Das ist zwar alles ganz schön hier" ,sagt Bill, "aber lange nicht so AUFREGEND wie die Hölle. Also, Gott, schick mich in die Hölle!" - "Das kannst du haben!!!", sagt Gott und Bill geht zur Hölle zurück. Nach einem Monat kommt Gott in die Hölle, um sich nach dem Multi-Billionär Bill Gates zu erkundigen. Dort wird Bill gerade von Dämonen von der einen Lavagrube zur anderen gescheucht, kurz: Er erleidet HÖLLENQUALEN! Als dieser nun Gott erblickt, schreit er ihn an: "Das hier ist ja entsetzlich!!! Wo ist der weiße Strand? Wo sind all die nackten Mädchen?" - "Nun", sagt Gott, "das war die DEMOVERSION!!!"


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Zum Thema Bush fällt mir das hier grad noch ein: http://www.jwdt.com/~paysan/bush.html LG Tanja


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;-) Ein Säugling wird in der Microsoft Zentrale gefunden. Das Jugendamt ermittelt, wer der Vater ist. In Betracht gezogen werden auch Bill Gates und seine Mitarbeiter, dieser Verdacht wird jedoch bald verworfen, denn: 1. "Bei Microsoft war noch nie was nach 9 Monaten fertig." und 2. "Es gibt bei MS nichts was von Anfang an Hand und Fuß hatte.


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Dies ist die Abschrift eines Funkgesprächs, das tatsächlich im Oktober 1995 zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat. Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations veröffentlicht. Amerikaner: Bitte ändern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden. Kanadier: Ich empfehle, Sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden. Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch einmal: Ändern Sie Ihren Kurs. Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: Sie ändern Ihren Kurs. Amerikaner: DIES IST DER FLUGZEUGTRÄGER "USS LINCOLN", DAS ZWEITGRÖSSTE SCHIFF IN DER ATLANTIK-FLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI ZERSTÖRERN, DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS SIE IHREN KURS 15 GRAD NACH NORDEN, DAS IST EINS FÜNF GRAD NACH NORDEN, ÄNDERN, ODER ES WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU GEWÄHRLEISTEN. Kanadier: Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran!


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nicht schlecht....


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Und hier ein Bewerbungsbogen fuer eine Stelle in einem Fastfood Restaurant. NAME: Greg B GEWUENSCHTE POSITION: Zurueckgelehnt. Ha ha. Aber ernsthaft, was immer verfuegbar ist. Wenn ich es mir leisten koennte waehlerisch zu sein, wuerde ich mich nicht hier bewerben. GEWUENSCHTES GEHALT: 125.000 € pro Jahr plus Aktienoption und Abfindungsvereinbarung. Wenn das nicht moeglich ist, machen Sie ein Angebot, wir koennen handeln. AUSBILDUNG: ja LETZTE ARBEITSSTELLE: Ziel fuer die Feindseeligkeiten des mittleren Managements. GEHALT: Weniger als ich wert bin. BEACHTENSTWERTESTE LEISTUNG: Meine unglaubliche Sammlung an gestohlenen Kugelschreibern und Post-it´s. GRUND DER KUENDIGUNG: Der war schlecht. ZEITEN IN DENEN SIE FUER UNS VERFUEGBAR SIND: Jederzeit. BEVORZUGTE ZEITEN: 13.30h bis 15.30h am Montag, Dienstag und Freitag. HABEN SIE SPEZIELLE BEGABUNGEN?: Ja, aber es waere zu intim, hier darueber zu sprechen. DUERFEN WIR IHREN AKTUELLEN ARBEITGEBER KONTAKTIEREN?: Wenn ich einen haette, waere ich dann hier? HABEN SIE GESUNDHEITLICHE SCHAEDEN, DIE IHNEN VERBIETEN MEHR ALS 30 KG ZU HEBEN?: Woher? HABEN SIE EIN AUTO?: Ich denke, die angebrachtere Frage hier waere: haben Sie ein Auto das faehrt?" RAUCHEN SIE?: Nur wenn man mich anzuendet. WAS WUERDEN SIE GERN IN 5 JAHREN MACHEN?: In Bimini mit einem Supermodel zusammen leben, die von mir denkt, dass ich das Groesste bin, seit das geschnittene Brot erfunden wurde. Eigentlich wuerde ich das jetzt schon gern. BESTAETIGEN SIE DIE RICHTIGKEIT IHRER ANGABEN NACH BESTEM WISSEN UND GEWISSEN?: Nein, jedoch fordere ich Sie heraus, mir das Gegenteil zu beweisen!


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ist ja eh nix los hier Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben." Der Mann: "Die war so doof, die mußte ich einfach erschlagen!" Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung." Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Sock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80 cm groß, der 19-jährige 90 cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie. ´Ja,´ sagte meine Frau, ´das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.´ Ich sagte: ´Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.´ ´Nein,´ sagte meine Frau, ´Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.´ Ich sagte: ´Das ist Pigment.´ ´Nein,´ sagte meine Frau, ´Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.´ Ich sagte: ´Das ist Pergament!´ ´Nein,´ sagte meine Frau, ´Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...´ Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verkniff mir das Fragment, setze mich in meinen Lehnstuhl und las Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich dachte, jetzt ist sie irrenhausreif - ´Liebling, guck mal, was hier steht!´ Sie öffnete ein Buch, zeigte auf eine Textstelle und las: ´Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.´ Ich nehme das Buch an mich und sagte: "Aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: ´La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.´" ´Nein,´ sagte meine Frau, ´das mußt du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach Pompadour - das Handtäschchen la Maitresse - die Lehrerin Lois XV - der Zuhälter 15 Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.´ Ich sagte: ´Du meinst einen Lektor.´ ´Nein,´ sagte meine Frau, ´Lektor war der griechische Held des Altertums.´ Ich sagte: ´Das war Hektor, und der war Trojaner.´ ´Nein,´ sagte meine Frau, ´Hektor ist ein Flächenmaß.´ Ich sagte: ´Das ist ein Hektar.´ ´Nein,´ sagte meine Frau, ´Hektar ist der Göttertrank.´ Ich sagte: ´Das ist der Nektar.´ ´Nein,´ sagte meine Frau, ´Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland.´ Ich sagte: ´Das ist der Neckar.´ Meine Frau: ´Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.´ Ich sagte: ´Das heißt Duett.´ ´Nein,´ sagte meine Frau, ´Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.´ Ich sagte: ´Das ist ein Duell.´ ´Nein,´ sagte meine Frau, ´Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.´ Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..." Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."


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in Zelleninsasse, eingebuchtet wegen Mordes, ist nach 25 Jahren Gefängnishaft nach dem Ausbruch auf der Flucht. Während er flieht, bricht er in das Haus eines frischverheirateten Pärchens ein. Er bindet den Ehemann am Stuhl fest und die Frau auf das Bett. Dann beugte er sich über die Frau und es schien, als ob er ihren Nacken küssen würde. Plötzlich stand der Flüchtling auf und verließ den Raum. Sofort hüpfte der Ehemann mit dem Stuhl durch das Zimmer und flüsterte seiner Frau zu: "Schatz! Dieser Mann hat seit Jahren keine Frau mehr gesehen! Ich habe gesehen, wie er dich im Nacken geküsst hat. Tu einfach alles, was er sagt. Wenn er Sex mit dir haben will, dann lass es über dich ergehen und tu so, als ob du es magst. Was immer du tust, bringe ihn nicht in Rage! Unsere Leben hängen davon ab! Sei stark! Ich liebe dich!" Nachdem die Frau ihren Knebel ausgespuckt hat, flüsterte die Halbnackte: "Schatz, ich bin so froh, dass du so darüber denkst. Du hast recht, er hat seit Jahren keine Frau gesehen. Aber er hat nicht meinen Nacken geküsst, er hat mir ins Ohr geflüstert. Er meint, dass du ziemlich niedlich wärst und er hat mich gefragt, wo ich die Vaseline im Bad aufbewahren würde. Sei stark! Ich liebe dich auch!"


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*autsch lachhhhhhhh


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verschicke ich gerade, aber DEN konnte ich nicht Mann schicken *g* auch noch Einer (hier ist ja NIX mehr los..alle nur PN schreiben??? ) Die neuen Fortbildungskurse für Männer Ab sofort buchbar sind folgende Fortbildungskurse: 1. Zahncremetuben: Die wiederverschließbaren Wunder! 2. Socken: Kleidungsstücke, deren man sich vor dem zu Bett gehen entledigen kann. 3. Taschentücher: Weniger als 1 m² ist ausreichend und beult die Hosen nicht aus. 4. Toilettendeckel ...oder... was hoch geht, geht auch wieder runter! 5. Kochkurs I / Maggi Kochstudio (Anfänger) 6. Kochkurs II / Ein Tag ohne Steak (fortgeschrittene Anfänger) 7. Wäsche waschen leicht gemacht! 8. Bügeleisen: Kein Buch mit sieben Siegeln! 9. Verkehrserziehung: Auto fahren ohne Macho-Allüren 10. Grippe: Eine heilbare Krankheit! 11. Abnabelung von Mama ohne Schwierigkeiten! 12. Kreative Freizeitgestaltung ohne Sportsendungen. 13. Das Auto: Statussymbol oder Fortbewegungsmittel? 14. Bierbäuche und Spiegeleier.... 15. Hairstyling ...oder... Lange Haare quer über der Glatze sind immer noch eine Glatze 16. Spaß am Sex ...oder... Nicht immer hat der erste gewonnen. 17. Spaß am Sex ohne ein abturnendes: "Wie war ich?" 18. Stilkunde: Schwarze Socken haben nicht immer etwas mit Beerdigungen zu tun. 19. Stilkunde: Wie man Shorts auch ohne Kniestrümpfe und Sandalen kombinieren kann. 20. Rhetorik für Anfänger: Nur wer miteinander redet, kann sich auch verstehen. 21. Kultur: Warum ein Museumsbesuch nicht weh tut. 22. Tischkultur: Alles über den Gebrauch von Messer, Gabel und Löffel. 23. Hausarbeit: Positive Nutzung des angeborenen Abenteuerdrangs zur Entdeckung von Neuland! 24. Kulturelle Weiterbildung durch Bücher! 25. Kindererziehung: Möglichkeiten der Pädagogik abseits der Couch! 26. Pflanzenkunde: Wie Hecken und Bäume überleben ohne angepinkelt zu werden. 27. Architektur: Warum Hauswände, die nicht angepieselt werden, nicht einstürzen. 28. Verkehrserziehung: Wo bringe ich meinen Popel unter, den ich an der roten Ampel mühevoll gefischt habe? 29. Innenarchitektur: Gestaltung des Wohnraumes durch Bilder, auf denen nicht immer Pamela Anderson zu sehen sein muß. 30. Kultur: Nicht nur Pornohefte sind Lektüre. 31. Wegweiser durch die Videothek: Halten Sie die Augen offen und Sie werden sehen, dass nicht nur Pornofilme zum Verleih bereitstehen. 32. Freizeitgestaltung: Warum nicht jedes Saufgelage im Puff enden muß!


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das hat nun mein mann gelesen *lach* ich LIEBE es wenn er so grummelt


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danke g* die seite kannte ich noch nicht


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uuups Was bedeutet das fachchinesisch auf Hard- und Softwareprodukten ? ´abwaertskompatibel´ kann genausowenig wie sein Vorgaenger ´aufruestbar´ das Grundgeraet alleine ist wertlos ´aussergewoehnlich vielseitig´ es gibt viele Anwendungen, die das Geraet nicht beherrscht ´beeindruckend´ niemand haette gedacht, dass wir es wagen ´bewaehrte Technologie´ veraltetes Geraet ´Microsoft´ Lieblingsfirma von Masochisten ´Creativ-Wunder´ man braucht viel Phantasie um mit dem Schrott das zu machen, was man eigentlich wollte ´Denkt mit und denkt weiter´ wird immer das Gegenteil von dem tun, was es soll ´einfache Bedienung´ Idiotensicher bis jemand die Tastatur benutzt ´einsatzbereit´ laeuft noch ´ergonomische Gestaltung´ der Ausschalter ist ohne Schraubenzieher erreichbar ´eroeffnet neue Dimensionen´ es kommt alles noch schlimmer ´erwartet´ aber nicht erfuellt ´erweitert´ zu den altbekannten Fehlern sind neue hinzu gekommen ´frei programmierbar´ es ist noch keine Software dafuer vorhanden ´Floppy-Speicher ... zum Freihalten des Arbeitsspeichers´ laedt ums Verrecken nicht ´gestochen scharfe Zeichendarstellung´ fuer Brillentraeger unbedenklich ´handelsueblich´ wird von uns nicht mitgeliefert ´hochspezialisierte Creativ-Computer-Technik´ kann absolut nichts, aber das ganz besonders gut ´integriert´ minderwertige Einzelteile vereint in einem katastrophalem Ganzen ´intensiver´ gelebter Hass ´keine Programmiersprache noetig´ es ist keine vorhanden ´komfortabel´ stuerzt bei Eingabefehlern nicht immer sofort ab ´kompakt´ alle Geraeteteile, die heiss werden, sind auf einem Punkt konzentriert ´Komplettloesung´ man bekommt den Muell nicht einzeln, sondern nur im Paket ´konsequente Weiterentwicklung´ wir haben alle Fehler nochmal gemacht ´meistgekaufte´ wir haben die beste Marketingabteilung ´Multicolor´ mehr als eine Farbe ´Multitasking´ kann 2 Tasks gleichzeitig bearbeiten. ´Option´ erfuellt vielleicht irgendwann die Erwartungen ´professionell´ funktioniert manchmal ´schnelle Fenstertechnik´ fliegt ziemlich schnell aus demselben ´schoen und repraesentativ´ alle Vorteile des Geraets in drei Woertern ´Speicherwunder´ es geht mehr rein, als jemals wieder rauskommen wird ´Soundblaster´ macht viel Laerm um nichts ´sprechend´ produziert unverstaendliches Kauderwelch ´Standard´ abgekupfert ´modernste Technologien´ besser koennen wir es nicht ´schneller´ am Ende ´ueberraschendes Preis-Leistungs-Verhaeltnis´ die Leistung des Geraets entspricht dem Preis seiner Verpackung ´ungeahntes Anwendungsspektrum´ nur fuer abartige Aufgaben bedingt brauchbar ´vereinfachte Arbeitsablaeufe´ auspacken, einschalten, wegschmeissen ´zukunftsweisend´ der Abwaertstrend geht weiter


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;-) Typisch Frau / Typisch Mann ! "IHRE" VERSION: Er war ganz komisch, als ich in der Bar ankam. Erst habe ich gedacht,es wäre weil ich ein bißchen zu spät gekommen war, aber er hat keine Bemerkung dazu gemacht. Irgendwie war unsere Konversation schwerfällig, und ich dachte, es wäre vielleicht eine gute Idee, das Ambiente zu wechseln und irgendwo hinzugehen, wo wir ungestörter sind und mehr Ruhe haben, um uns zu unterhalten. Wir sind dann also in ein Restaurant gegangen aber das hat leider nichts geändert. Ich habe versucht ihn ein wenig aufzuheitern, aber nichts funktionierte, und dann kam mir in den Sinn, daß es vielleicht an mir liegen könnte. Ich habe ihn gefragt, ob irgendwas wäre, und er meinte, nein, es wäre alles in Ordnung, aber wirklich überzeugt hat mich das nicht. Wie dem auch sein, auf dem Weg nach Hause habe ich ihm gesagt "Ich liebe Dich", und als Antwort hat er einfach nur seine Arm um meine Schultern gelegt. Wie soll ich das deuten? Als wir bei ihm angekommen waren, war ich schon ziemlich in Sorge und ich habe ihn gefragt, ob er vielleicht seine Ruhe haben will, aber er hat sich einfach nur vor den Fernseher gehängt. Ich habe es dann aufgegeben und bin zu Bett gegangen. Zehn Minuten später ist er dann nachgekommen; wir haben miteinander geschlafen, aber selbst danach wirkte er immer noch als wenn er gar nicht wirklich da wäre. Ich wäre beinah noch aufgestanden und gegangen, aber am Ende bin ich doch eingeschlafen, mit Tränen in den Augen. Ich weiß wirklich nicht, was in ihm vorgeht... vielleicht hat er ja sogar eine andere? "SEINE" VERSION: Schalke hat von den Bayern ganz schön den Arsch vollgekriegt - 3:0, Heimniederlage. Kurz: ein Scheißtag. Das einzig Gute: Abends habe ich noch gepoppt ! Wer erkennt sich wieder??? *g*


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DAS PUNKTESYSTEM ================ In der Welt der Liebe gibt es nur eine Regel - Mach die Frau glücklich! Tue etwas, was sie mag und du bekommst dafür Punkte. Tue etwas, was sie nicht mag und du verlierst Punkte. Tue etwas, was sie mag, aber erwartet und du bekommst dafür keine Punkte. Sorry! Aber so ist das nun mal! Hier nun der Leitfaden zum Punktesystem: 1) Einfache Pflichten: Du machst das Bett +1 Du machst das Bett, aber vergisst die Zierkissen 0 Du wirfst einfach die Bettdecke über zerknautschte Laken -1 Du lässt den Toilettendeckel oben -5 Du ersetzt die leere Rolle Toilettenpapier 0 Wenn die Rolle leer ist, steigst du um auf Kleenex -1 Wenn auch Kleenex alle ist, wechselst du das Badezimmer -2 Du gehst für sie extradünne Binden mit Flügeln kaufen +5 Dito im Schneesturm +8 Du kommst mit Bier zurück -5 Du kommst mit Bier zurück, aber ohne Binden -25 Du überprüfst nachts ein ihr verdächtiges Geräusch 0 ohne etwas zu finden 0 Du findest etwas +5 Du erschlägst es mit dem Golfschläger +10 Es war ihre Katze -40 2) Soziale Verpflichtungen: Du bleibst die ganze Party über an ihrer Seite 0 Du bleibst eine Weile an ihrer Seite und gehst dann zu einem Kollegen -1 Der Kollege heisst Tiffany -4 Tiffany ist Tänzerin -6 mit Brust-Implantaten -18 An ihrem Geburtstag führst du sie zum Essen aus 0 Es ist kein Schnellimbiss +1 Es ist ein Schnellimbiss -2 Es ist eine Sport-Kneipe -3 Dito mit Live-Übertragung -10 Und du hast dein Gesicht in den Vereinsfarben bemalt -50 Du gehst mit einem Freund aus -5 Dein Freund ist glücklich verheiratet -4 Oder ein Single -7 Er fährt einen Sportwagen -10 Einen italienischen -25 Du gehst mit ihr ins Kino 0 In einen Film, den sie mag +1 In einen Film, den du hasst +5 In einen Film, den du magst -2 In einen Film, in dem Cyborgs Menschen fressen -9 Du lügst sie vorher an und sagst es sei ein Liebesfilm -15 3) Dein Aussehen: Du entwickelst einen sichtbaren Bauchansatz -10 Dito, aber du trainierst, um ihn los zu werden +8 Du entwickelst einen sichtbaren Bauchansatz und steigst um auf Hosenträger -25 und trägst Hawaii-Hemden -35 Du sagst, das macht nichts, weil sie auch einen Bauch hat -800 4) Die ultimative Frage: Sie: Bin ich dick? Du zögerst mit der Antwort -10 Du fragst: "Wo?" -35 Jede andere Antwort -20 5) Kommunikation: Du hörst ihr zu 0 und versuchst, konzentriert auszusehen -10 über 30 Minuten +5 über 30 Minuten während einer Sportsendung im Fernsehen +12 Dito, ohne ein einziges mal in die Glotze zu sehen +100 Dito, aber sie merkt, dass du eingeschlafen bist -200 Viel Spaß beim Punktesammeln (oder -verlieren :-)))


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Er schreibt mir gerade zurück, wegen meinem "Witz" oben, ohoh... Warum überquerte das Huhn die Straße? Kindergärtnerin: Um auf die andere Straßenseite zu kommen. Plato: Für ein bedeutenderes Gut. Aristoteles: Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren. Karl Marx: Es war historisch unvermeidlich. Timothy Leary: Weil das der einzige Trip war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte. Ronald Reagan: Hab’ ich vergessen. Captain James T. Kirk: Um dahin zu gehen, wo kein Huhn zuvor je gesehen war. Moses: Und Gott kam vom Himmel herunter, und er sprach zu dem Huhn: "Du sollst die Straße überqueren." Und das Huhn überquerte die Straße. Richard M. Nixon: Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole: das Huhn hat die Straße NICHT überquert. Machiavelli: Das entscheidende ist, dass das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive. Freud: Die Tatsache, dass Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, dass das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit. Bill Gates: Ich habe gerade das neue HuhnOffice 2002 herausgebracht, das nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen kann. Einstein: Ob das Huhn die Straße überquert oder die Straße sich unter dem Huhn bewegt hat, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab. Darwin: Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, dass sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren. Buddha: Mit dieser Frage verleugnest du deine eigene Hühnernatur. Ernest Hemingway: Um zu sterben. Im Regen. Clinton: Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn alleine!


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lach, der letzte gefällt mir am besten g*


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jeden Punkt kommentiert, inwieweit er betroffen ist


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der meinige ist geflüchtet g*, der hund muß ganzzzz dringend raus hi hi


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Büdde


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Wo sind die Toten? Gibt es wirklich eine Hölle? DU KENNST vielleicht das Gefühl innerer Leere, das einen nach dem Verlust eines geliebten Menschen beschleicht. Wie tieftraurig und völlig hilflos sind die meisten Menschen, wenn ihnen so etwas widerfährt. Es ist ganz natürlich, daß man sich dann fragt: Was geschieht mit dem Menschen nach dem Tod? Besteht wirklich die Hoffnung, daß die Toten wieder leben werden? Die Bibel enthält eine trostreiche Antwort auf diese Fragen. Einfach ausgedrückt: Tod ist das Gegenteil von Leben. Als Gott den ersten Menschen, Adam, wegen seines vorsätzlichen Ungehorsams verurteilte, sagte er: ‘Du wirst zur Erde zurückkehren, denn davon bist du genommen. Denn Staub bist du und zum Staube wirst du zurückkehren!’ (1. Mose 3:19). Man überlege jetzt einmal: Wo war Adam, bevor Gott ihn aus dem Staub der Erde bildete und ihm Leben gab? Er existierte vorher einfach nicht. Bei seinem Tod kehrte er wieder zu diesem Zustand der Nichtexistenz zurück. Er kam weder in eine Feuerhölle, noch wurde ihm himmlische Seligkeit zuteil, sondern er starb, so wie Gott es gesagt hatte (1. Mose 2:17). Die Bibel lehrt deutlich, daß sich die Toten im Grab befinden, daß sie ohne Bewußtsein und ohne Leben sind. Man beachte, was in Prediger 9:5, 10 (Lu) über den Zustand der Toten gesagt wird: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen nichts; sie haben auch keinen Lohn mehr, denn ihr Andenken ist vergessen. Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu; denn bei den Toten, zu denen du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit.“ Das bedeutet, daß die Toten nichts mehr tun und nichts mehr empfinden können. Ihr Denken hat aufgehört, wie folgender Bibeltext zeigt: „Vertrauet nicht auf Fürsten, auf Menschenkinder, die nicht helfen können! Es fährt aus ihr Geist, und sie kehren zurück zu ihrer Erde; am selben Tage vergehen alle ihre Gedanken“ (Psalm 145:2-4, Al [146:3, 4, Lu]). HAT DER MENSCH EINE UNSTERBLICHE SEELE? Aber wie steht es mit der Seele? Ist sie nicht eine selbständige Substanz im Menschen, die im Tod den Leib abstreift und weiterlebt? Um diese Frage richtig beantworten zu können, müssen wir ermitteln, was die Seele ist. Du magst überrascht sein, zu erfahren, daß in den inspirierten Schriften Tiere und Menschen als „Seelen“ bezeichnet werden. In 4. Mose 31:28 wird von einer „Seele [hebräisch nephesch] von fünfhundert, von den Menschen und von den Rindern und von den Eseln und vom Kleinvieh“, gesprochen. (Siehe auch Offenbarung 16:3, wo das griechische Wort psyché mit Seele wiedergegeben ist.) Was ist denn die Seele? Wir wollen einmal sehen, was das geschriebene Wort des Schöpfers darüber sagt. In 1. Mose 2:7 lesen wir: „Und Jehova Gott bildete den Menschen, Staub von dem Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele.“ Man beachte bitte, daß es vom Menschen heißt, nachdem Gott bewirkt hatte, daß er zu atmen begann, „und der Mensch wurde eine lebendige Seele“. Der Mensch war somit eine Seele, genauso wie jemand, der Arzt wird, danach Arzt ist (1. Korinther 15:45). Da die menschliche Seele der Mensch selbst ist, kann sie keine geistige Substanz im Menschen sein, die getrennt vom Körper leben kann. In Übereinstimmung mit dieser Tatsache zeigt die Bibel deutlich, daß die Menschenseele physische Eigenschaften besitzt. Die Bibel spricht zum Beispiel davon, daß die Seele ein Verlangen nach physischer Nahrung habe. Sie sagt: „. . . weil deine Seele Fleisch zu essen begehrt“ (5. Mose 12:20; siehe auch 3. Mose 17:12, Fußnote). Ferner läßt sie erkennen, daß die Seelen Blut haben, das durch ihre Adern kreist, denn sie spricht vom „Blut von Seelen unschuldiger Armer“ (Jeremia 2:34, Fußnote). Ja, deine Seele, das bist in Wirklichkeit du mit allen deinen körperlichen und geistigen Eigenschaften (Sprüche 2:10). Wie steht es jedoch mit Texten, in denen Ausdrücke verwandt werden wie „meine Seele“ oder die von der Seele einer Person sprechen, als würde die Seele dieser Person innewohnen? Diese Texte müssen natürlich in Übereinstimmung sein mit den bereits besprochenen Bibeltexten, denn in Gottes Wort sind Widersprüche unmöglich. Sie zeigen jedoch, daß das Wort „Seele“ in verschiedenem Sinne gebraucht werden kann. Manchmal bezieht es sich auf uns selbst als Seele. Anstatt zu sagen „ich“, kann man sagen „meine Seele“, beides bedeutet im Grunde genommen dasselbe. So schrieb der Psalmist: „Vor Traurigkeit zerfließt in Tränen meine Seele“ (Psalm 119:28 [118:28, Al]). „Seele“ kann sich auch auf das Leben, das man als lebende Seele oder Person hat, beziehen. Wir können von jemand sagen, er sei am Leben; damit meinen wir, er sei eine lebende Person. Man kann aber auch sagen, er habe Leben, und damit meinen, er, als Person, habe Leben. Ähnlich verhält es sich mit „Seele“. Gemäß der Bibel ist der Mensch eine Seele; aber solange er lebt, kann man sagen, er „habe Seele“. Genauso, wie wir sagen können, jemand verliere sein Leben, so können wir sagen, er verliere seine Seele. Jesus erklärte: „Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber dabei seine Seele verliert?“ (Matthäus 16:26, Perk). Als Rahel Benjamin zur Welt brachte, mußte sie bei der Geburt schwer leiden, und schließlich entfloh ihr die Seele (Seele im Sinne von Leben), denn sie mußte sterben (1. Mose 35:16-19, Me). Sie hörte auf, eine lebende Person zu sein, und wurde ein Leichnam. Als der Prophet Elia ein Wunder wirkte und ein totes Kind wieder ins Leben zurückrief, kehrte die Seele des Kindes (Seele im Sinne von Leben) wieder in das Kind zurück, und „es wurde wieder lebendig“. Es war wieder eine lebende Seele (1. Könige 17:17-23). Was geschieht mit einer Seele, wenn der Tod eintritt, da die Seele doch die Person selbst ist? Die Bibel sagt sehr deutlich, die Seele sei dem Tod unterworfen. Wir lesen: „Die Seele, welche sündigt, die soll sterben“ (Hesekiel 18:4, 20). Der Apostel Petrus zitierte aus Moses’ Schriften folgende Worte über Jesus: „In der Tat, jede Seele, die auf diesen Propheten nicht hört, wird aus der Mitte des Volkes ausgerottet werden“ (Apostelgeschichte 3:23). Die Bibel stimmt durchweg mit dieser grundlegenden Wahrheit überein, indem sie in keinem einzigen ihrer Verse sagt, daß Menschen- oder Tierseelen unsterblich oder unvergänglich seien oder daß man sie nicht vernichten könne oder daß sie nicht zugrunde gehen könnten. Es gibt jedoch Dutzende von Bibeltexten, die zeigen, daß die Seele sterben oder getötet werden kann (3. Mose 23:30; Jakobus 5:20). Sogar über Jesus Christus sagt die Bibel: „Er [hat] seine Seele ausgeschüttet . . . in den Tod“ (Jesaja 53:12). Wir sehen somit, daß die Menschenseele die Person selbst ist, und wenn die Person stirbt, so stirbt die Menschenseele. Viele Menschen verstehen nicht richtig, was beim Eintritt des Todes geschieht, weil sie die Bedeutung der Wörter „Seele“ und „Geist“ nicht richtig verstehen. Wie wir sehen werden, geht aus der Bibel hervor, daß Seele und Geist nicht ein und dasselbe ist. WAS IST DER GEIST IN LEBENDEN GESCHÖPFEN? Aus Hiob 34:14, 15 erfahren wir, daß der Mensch (oder auch jedes andere irdische Geschöpf mit Empfindungsleben) zweierlei benötigt, um zu leben und um am Leben bleiben zu können: Geist und Odem oder Atem. Wir lesen dort: „Wenn er [Gott] sein Herz nur auf sich selbst richtete, seinen Geist [hebräisch ruach] und seinen Odem [hebräisch neschamáh] an sich zurückzöge, so würde alles Fleisch insgesamt verscheiden, und der Mensch zum Staube zurückkehren.“ Wir wissen, daß Gott den ersten Menschen aus „Staub von dem Erdboden“ bildete, das heißt aus den vom Erdboden stammenden Elementen. Als Gott Adam schuf, bewirkte er, daß die Milliarden Zellen seines Körpers lebten, daß Lebenskraft in ihnen war. Mit dem Wort „Geist“ (ruach) ist diese wirksame Lebenskraft gemeint. Aber damit die Lebenskraft in den Milliarden Zellen des Körpers Adams erhalten blieb, benötigten sie Sauerstoff, und dieser sollte ihnen durch die Atmung geliefert werden. Deshalb hauchte Gott als nächstes ‘Odem [neschamáh] des Lebens in seine Nase’. Darauf begann Adams Lunge zu arbeiten, und durch die Atmung blieb die Lebenskraft in seinen Körperzellen erhalten (1. Mose 2:7). Das war ein ähnlicher Vorgang wie bei gewissen Neugeborenen. Manchmal kommt es vor, daß ein Neugeborenes zwar lebt, aber nach der Geburt nicht zu atmen beginnt. Der Arzt muß dem Kind dann einige Klapse geben, damit es anfängt zu atmen, denn würde es nicht atmen, so würde es bald sterben. Auch das Leben in Adams Körperzellen mußte durch den Vorgang der Atmung erhalten werden, sollte sich Adam seines Daseins als lebende Person erfreuen können. Die Menschenseele ist nichts anderes als die lebende Person selbst, und der Geist ist die Lebenskraft, die es dieser Person ermöglicht zu leben. Der Geist ist kein persönliches Wesen, er kann auch nicht tun, was eine Person tun kann: Er kann nicht denken, nicht reden, nicht hören, nicht sehen und nicht fühlen. In dieser Hinsicht könnte man ihn mit dem elektrischen Strom einer Autobatterie vergleichen. Der Strom kann bewirken, daß sich der Treibstoff entzündet, so daß der Motor Kraft erzeugt, daß die Scheinwerfer aufleuchten, daß die Hupe ertönt und daß das Autoradio spielt. Könnte der von der Batterie gelieferte Strom diese Wirkungen ohne Motor, Scheinwerfer, Hupe und Radio erzeugen? Nein, denn er ist nur die Kraft, die es ermöglicht, daß der Motor und diese elektrischen Ausrüstungen funktionieren können. Dieser Geist oder diese Lebenskraft ist in allen lebenden Geschöpfen vorhanden und wird bei der Zeugung von den Eltern auf die Nachkommen übertragen. Gott sagte zu Noah, er werde eine Wasserflut kommen lassen, „um alles Fleisch“ − der Tiere und der Menschen −, „in dem die wirksame Kraft [ruach, Geist] des Lebens ist“, zu verderben (1. Mose 6:17, NW, Fußnote, Ausgabe 1953; siehe auch 7:15, 22, Kautzsch, Fußnote). Da Mensch und Tier diese Lebenskraft oder diesen Geist besitzen, stirbt der Mensch ebenso wie das Tier. Deshalb heißt es in Prediger 3:19, 20 (Rießler, Storr): „Denn Menschenlos und Los der Tiere: Ein und dasselbe Los besitzen beide. Wie diese sterben, sterben jene, sie haben alle einen und denselben Geist [ruach]. . . . Sie alle beide gehen an e i n e n Ort; sie alle beide sind aus Staub, und alle beide werden wieder Staub. Gott ist der Lebengeber; deshalb sagt sein Wort, daß beim Tod des Menschen „der Staub zur Erde zurückkehrt, so wie er gewesen, und der Geist zu Gott zurückkehrt, der ihn gegeben hat“ (Prediger 12:7). Wenn der Mensch stirbt, verläßt die Lebenskraft nach und nach alle Körperzellen, und dann geht der Körper in Verwesung über. Alles Denken und Handeln hat aufgehört (Psalm 104:29 [103:29, Al]). Wie ‘kehrt der Geist zu Gott zurück, der ihn gegeben hat’? Verläßt die Lebenskraft buchstäblich die Erde und durcheilt den Weltraum, um in die Gegenwart Gottes zu gelangen? Nein, sondern die Worte ‘er kehrt zu Gott zurück’ bedeuten, daß es ganz von Gott abhängt, ob diese Person wieder leben wird oder nicht. Nur Gott kann den Geist wieder geben, der bewirkt, daß diese Person wieder lebt. Es gibt Menschen, die sich vor den Toten fürchten und den verstorbenen Ahnen opfern, um sie zu besänftigen. Es ist indessen trostreich zu wissen, daß die Toten den Lebenden keinen Schaden zufügen können, weil sie ja ohne Bewußtsein sind. Wie Gottes Wort zeigt, kann man einem Verstorbenen, man mag ihn noch so liebgehabt haben, durch rituelle Handlungen oder Zeremonien nicht helfen, sie mögen die Überlebenden noch soviel kosten (2. Samuel 12:21-23). Wenn wir wissen, wie es wirklich um die Toten steht, werden wir auch nicht versuchen, mit den Toten zu reden. Die Bibel sagt warnend, daß die Menschen, die behaupten, mit den Toten zu reden, in Wirklichkeit Verbindung mit Dämonen aufnehmen, mit bösen Geistern, die vortäuschen, ein Verstorbener zu sein (5. Mose 18:10-12). WAS IST DIE HÖLLE? Viele Religionsgemeinschaften lehren, daß die Bösen in einem Höllenfeuer endlos gepeinigt werden. Lehrt Gottes Wort so etwas? Du magst wissen, was die Kirche, der du angehörst, unter dem Ausdruck „Hölle“ versteht. Hast du aber je nachgeprüft, in welchem Sinne dieses Wort in der Heiligen Schrift gebraucht wird? Was ist die Hölle gemäß der Bibel? Im hebräischen Teil der Bibel ist das Wort „Hölle“ eine Übersetzung des hebräischen Wortes scheol. Dieses Wort erscheint im hebräischen Text insgesamt 65mal. Die revidierte Luther-Bibel übersetzt das Wort scheol 29mal mit „Tote“, 17mal mit „Totenreich“, 14mal mit „Tod“, 2mal mit „Unterwelt“ und je einmal mit „Hölle“, „unter der Erde“ und „unterste Tiefe“. Die katholische Bibelübersetzung von Allioli gibt das Wort scheol 51mal mit „Hölle“ wieder, 4mal mit „Unterwelt“, 3mal mit „unter die Erde“, 2mal mit „Grube“, 2mal mit „Totenreich“ und je einmal mit „Grab“, „Tod“ und „unterster Abgrund“. In den Christlichen Griechischen Schriften wird das griechische Wort hades manchmal mit dem Wort „Hölle“ übersetzt. Die revidierte Luther-Bibel und die Allioli-Bibel geben das Wort hades, das in diesem Teil der Bibel 10mal vorkommt, 5mal mit „Hölle“ wieder. Ist es in der Hölle heiß? Beziehen sich die Wörter scheol und hades auf einen Ort, an dem die Bösen nach ihrem Tod leiden? Selbstverständlich leiden sie nicht, denn wir haben bereits gesehen, daß die Toten ohne Bewußtsein sind und daß sie daher nicht leiden können. Die Bibel widerspricht sich nicht in dem, was sie über den Zustand der Verstorbenen sagt, die sich in der Hölle befinden. Das beweist die Tatsache, daß sie sagt, Jesus sei im Hades gewesen (Apostelgeschichte 2:31, Elberfelder Bibel). Als der Apostel Petrus diese Worte an jenem Pfingsttage äußerte, meinte er nichts anderes, als daß Jesus im Grab und nicht an einem Ort der Feuerpein gewesen sei (1. Korinther 15:3, 4). Der Apostel zitierte aus Psalm 16:10 (15:10, Al). In diesem Text steht im Hebräischen das Wort scheol (in der Allioli-Bibel ist es mit Hölle wiedergegeben), und in Apostelgeschichte 2:31 ist es mit dem griechischen Wort hades wiedergegeben. Das zeigt, daß sich scheol und hades auf ein und dasselbe beziehen. Die „Hölle“, von der die Bibel spricht, ist in Wirklichkeit das Grab der Menschheit. Einen weiteren Beweis dafür bildet die Bitte Hiobs. Hiob war ein gerechter Diener Gottes, der viel litt. Er betete zu Gott: „Wer gibt es mir, daß du mich schirmest in der Hölle [scheol; Totenreich, Lu], und mich bergest, bis dein Zorn vorübergeht, und du mir eine Zeit setzest, da du meiner gedenkest?“ (Job [Hiob] 14:13, Al). Wie unvernünftig ist es, zu glauben, Hiob habe den Wunsch gehabt, in der Hölle verborgen zu werden, wenn sie ein feurig heißer Ort wäre! Ganz offensichtlich ist diese „Hölle“ nichts anderes als das Grab, und Hiob wünschte, dorthin zu gelangen, damit seine Leiden ein Ende hätten. Gute und böse Menschen kommen in die „Hölle“, von der die Bibel spricht, das heißt in das allgemeine Grab der ganzen Menschheit. DER REICHE MANN UND LAZARUS Ein Text, in dem das Wort hades erscheint, hat jedoch gewisse Personen veranlaßt, zu glauben, die Hölle, von der die Bibel spricht, sei ein Ort, an dem man körperliche Pein leide. Es handelt sich dabei um das, was Jesus über den reichen Mann und über Lazarus sagte. Nach Jesu Worten starb der reiche Mann und litt im hades Qualen (Lukas 16:22-31). Wodurch unterscheidet sich der Gebrauch des Wortes hades von dem Gebrauch dieses Wortes in anderen Texten? Der Unterschied liegt darin, daß Jesus ein Gleichnis äußerte und nicht von einem buchstäblichen Ort der Qual sprach (Matthäus 13:34). Man überlege folgendes: Ist es vernünftig oder biblisch, zu glauben, ein Mensch müsse Qualen leiden, nur weil er reich ist, schöne Kleider trägt und genug zu essen hat? Ist es biblisch, zu glauben, daß ein Mensch mit himmlischem Leben gesegnet wird, nur weil er ein Bettler ist? Man überlege ferner: Ist die Hölle buchstäblich nur so weit vom Himmel entfernt, daß jemand, der in der Hölle ist, mit jemandem, der im Himmel ist, sprechen könnte? Hätte sich der Reiche in einem buchstäblichen Feuersee befunden, wie hätte dann Abraham Lazarus hinsenden können, um mit nur einem Tropfen Wasser an seiner Fingerspitze die Zunge des Reichen zu kühlen? Was hat denn Jesus mit diesem Gleichnis veranschaulicht? In diesem Gleichnis versinnbildete der Reiche die Klasse der religiösen Führer, die Jesus verwarfen und später dafür sorgten, daß er getötet wurde. Lazarus veranschaulichte das einfache Volk, das den Sohn Gottes annahm. Die Bibel zeigt, daß mit dem Tod eine große Veränderung im Leben oder in der Handlungsweise eines Menschen versinnbildet werden kann. (Vergleiche Römer 6:2, 11-13; 7:4-6.) Ein Tod trat ein oder die bisherigen Verhältnisse änderten sich, als Jesus die Lazarus-Klasse geistig ernährte und diese dadurch in die Gunst des größeren Abraham, Jehovas Gottes, gelangte. Gleichzeitig „starben“ die Führer der falschen Religion im Hinblick auf Gottes Gunst. Da sie verstoßen waren, litten sie Pein, als die Nachfolger Christi nach Pfingsten kraftvoll ihre bösen Werke bloßstellten (Apostelgeschichte 7:51-57). Dieses Gleichnis lehrt somit nicht, daß es Tote gibt, die in einer buchstäblichen Feuerhölle gepeinigt werden. GEHENNA UND FEGFEUER Vielleicht mag jemand einwenden, die Bibel spreche aber doch von einem „höllischen Feuer“ (Matthäus 5:22 Lu; Al). Es stimmt, daß dieser Ausdruck in einigen Bibelübersetzungen zu finden ist, aber der Ausdruck „höllisches Feuer“ ist in diesen Fällen eine Übersetzung des griechischen Wortes Géenna und nicht des Wortes hades. In den Christlichen Griechischen Schriften kommt das Wort Gehenna 12mal vor; es bezieht sich auf das Tal Hinnom außerhalb der Mauern Jerusalems. Als Jesus auf Erden war, diente dieses Tal als riesiger Müllabladeplatz; der Müll wurde in den Feuern, die man mit Hilfe von Schwefel brennend erhielt, verbrannt. In dem Werk Smith’s Dictionary of the Bible, Band 1 lesen wir: „Es wurde der allgemeine Müllabladeplatz der Stadt, ein Ort, wohin man die Leichen von Verbrechern und Tieren sowie jederlei Unrat warf.“ Was meinte Jesus somit, als er sagte, daß Personen wegen ihrer bösen Taten in die Gehenna geworfen würden? Er meinte nicht, daß sie dort für immer gepeinigt würden. Jesus benutzte jenes Tal (Gehenna) des Feuers und Schwefels als passendes Sinnbild der ewigen Vernichtung. So verstanden es auch damals, im ersten Jahrhundert, seine Zuhörer. Der in der Offenbarung erwähnte „Feuersee“ hat eine ähnliche Bedeutung; die Bösen, die hineingeworfen werden, erleiden darin keine Pein, sondern den „zweiten Tod“, den ewigen Tod oder Vernichtung. Es ist offensichtlich, daß dieser „See“ ein Sinnbild ist, weil auch der Tod und die Hölle (hades) in diesen See geworfen werden. Tod und Hölle können nicht buchstäblich verbrannt werden, aber sie können beseitigt oder zunichte gemacht werden (Offenbarung 20:14; 21:8). Wie steht es aber mit dem Fegfeuer? Das Fegfeuer soll ein Ort sein, wo die Seelen der Menschen nach dem Tod bei Bewußtsein durch ein Feuer gereinigt (gefegt) werden. Wie könnte Gott jemand an einem solchen Ort peinigen, da die Bibel doch deutlich zeigt, daß die Toten ohne Bewußtsein sind? (Psalm 146:4 [145:4, Al]). In der Bibel findet man weder das Wort „Fegfeuer“ noch irgendwelche Hinweise auf ein „Fegfeuer“. WERDEN DIE TOTEN WIEDER LEBEN? Die Lehre der Bibel über den wahren Zustand der Toten bewirkt, daß man sich vor den Toten nicht mehr fürchtet und sich ihretwegen auch keine Sorgen mehr macht. Zu wissen, daß sie nicht leiden, trägt dazu bei, daß man Gottes Liebe und Gottes Gerechtigkeit noch viel mehr wertschätzt. Doch mag man sich immer noch fragen: Welche Hoffnung besteht für die Toten, wenn der Mensch stirbt und lediglich ins Grab kommt? Die Bibel offenbart eine wunderbare Hoffnung, die Hoffnung, daß die Toten wieder leben werden. Als Jesus Christus auf Erden war, bewies er, daß er die Macht über den Tod besaß, indem er Tote wieder ins Leben zurückrief (Lukas 7:11-16; Johannes 11:39-44). Auf diese Weise gab er den Menschen einen Vorgeschmack von dem, was er in großem Maße in Gottes neuem System der Dinge tun wird. Die Menschen haben die beglückende Aussicht, daß dann die Hölle oder das allgemeine Grab der Menschheit von den Toten, die bis dahin darin geschlafen haben, geleert werden wird (Offenbarung 20:13). Einige Tote werden wie Jesus Christus als Geistgeschöpfe zu himmlischer Herrlichkeit auferweckt werden (Römer 6:5). Die meisten Toten werden jedoch auferweckt werden, um in einem wiederhergestellten irdischen Paradies zu leben (Apostelgeschichte 24:15; Lukas 23:43). In Gottes neuem System werden die Auferstandenen nie mehr sterben müssen, sofern sie die gerechten Gesetze Gottes halten (Jesaja 25:8). Diese großartige Vorkehrung zum Segen der Menschheit ist bestimmt für uns Grund genug, noch mehr über Jehova und über seinen Sohn Jesus Christus kennenlernen zu wollen. Das mag zu ewigem Leben und zu ewigen Segnungen führen. Mit freundlichem Gruß...........Clavan