AriesChica
Also ich weiß ja nicht was immer mit euch allen los ist das ihr immer direkt gegen ein geht und so tut als wäre man dumm. An die welche Kommentare geschrieben haben: Ich weiß ja nicht was bei euch falsch läuft aber ich bin als Kind ruhig gewesen obwohl ich um 6-7 wach geworden bin. Und ich wollte logischerweise auch was tun und mich beschäftigen. Und trotz Kindergarten Alter hab ich mich beherrschen können. Haben mir meine Eltern auch BEIGEBRACHT. Dafür sind Eltern da um ihre Kinder zu ERZIEHEN. Warum soll ich das bitte ertragen Tag ein Tag aus wenn ich selbst danach schaue das mein 1 Jahr altes Kind so gut wie ruhig ist. Weil ich weiß das noch andere im Haus wohnen. Aber ist ja nix neues das die jungen Eltern heutzutage nicht so streng sind und nicht so auf die Erziehung achten. Traurig sowas. Und das sag ich als 20 Jährige. Aber ich werd mein Kind rücksichtsvoll erziehen. Nicht so wie ihr alle.
Und kommt mir jetzt nicht damit von wegen es liege an der Lärmdämmung. Man hört hier nicht mal die Klospühlungen von den anderen Wohnungen. DAS KIND IST EINFACH LAUT. Das liegt nicht an mir oder meinen Schlafstörungen.
aggressiv, oder fängst an direkt ihre Erziehung zu kritisieren, dann hast du verloren.
Natürlich gibt es auch laute, unangenehme, schlecht erzogene Kinder. Die Frage ist aber doch: Was machst du jetzt damit? Das Kind nervt dich, was ich verständlich finde, aber du musst doch eine Lösung finden. Die Lösung wird nicht sein, dass du den Eltern Vorwürfe machst, dass ihr Kind ein Trampel ist und besser erzogen gehört. Du kannst nur sagen, dass du öfter Kinderlärm aus der Wohnung hörst und darum bitten möchtest, morgens leiser zu sein. Und ansonsten an deiner eigenen Einstellung und dem Grundproblem (der Reizbarkeit durch die Schlafstörungen) arbeiten. Sonst führst du einen Kampf gegen Windmühlenflügel und machst dir noch viel mehr Stress.
Warum sollte ich aggressiv bei denen werden. Ich kann sie schließlich lediglich fragen ob sie eventuell danach schauen können das ihr Sohn nicht um 6-7 Uhr schon so rum rennt am Stück.
Und unten hast du noch geschrieben: Zitat: "Man hört ALLES. Aber das Kind ist wirklich arg laut. Also jetzt nicht unbedingt im normalbereich." Was jetzt? Wenn das Kind nur morgens um 7 für ne Stunde laut ist, liegt das eher daran, dass du den Lärm da als störender empfindest. Wenn die restlichen 23 Std. Ruhe ist, kannst du dich eh glücklich schätzen. LG Inge
Vielleicht hat das Kind ja ADHS da kannst Du nichts erziehen. Du gehst doch sicher auch arbeiten wenn Dein Kind eins ist, dann bist Du früh wach und läufst rum, führst mal Diskussionen später etc, geräuschloses Leben gibt es nicht. Meine Mittlere hat Nachbarn die hört man beim Liebesspiel - sollen die das nun auch unterlassen ? Dass es ärgerlich ist wird von uns jeder verstehen, aber rein rechtlich ist das zumutbar und normal auch billige Bausweise wenn man Nachbarn reden hört - kann man nur vermeiden wenn man ein einzelnes Haus bewohnt und selbst da nerven Partyfeiernde Nachbarn im Garten
Glaube eher nicht das es ADHS hat. Weil das macht das Kind nur morgens. Sonst nicht über den Tag. Und ne bin noch in Elternzeit.
oer Dich nach dem Erziehungsurlaub zu rächen und um 06 h frühs laut zu duschen ehe Du zur Arbeit gehst
Wenn deine Elternzeit zuende ist, dann wird's besser. Dann bist du so beschäftigt, dass dir Trampeln egal ist.
Das finde ich aber auch nicht besonders lustig; ich würde auf so eine Idee nicht kommen.
Das kann man doch auch später machen.; dann ist der Staub auch noch da.
Ja genauso ist es. Auch hier bei uns in der Einfamilienhaus-Siedlung ist es morgens nicht ruhig. Es fahren alle zur Arbeit, Schule oder Kita. Und durchaus schon vor 7 Uhr morgens. Und die Kinder plappern und lachen auch laut auf der Strasse. Ich liebe auch die Nachbarin, die morgens um 6 Uhr ihren kleinen, aber sehr laut kläffenden Hund ausführt (jedes mal im Sommer, wenn ich das Fenster auf habe, höre ich die). Nervt, aber halte ich aus.... Wegen so etwas einen Nachbarschaftsstreit anzufangen käme mir nie in den Sinn.. Und ja die Nachbarn feiern natürlich auch manchmal. Da wir das aber auch machen, käme ich nie auf die Idee was zu sagen. Außerdem kann man die Nachbarn ja mit einladen ;).
Übrigens - wir waren in unseren " aktiven " Zeiten ( Berufstätigkeit ) um 7:00 Uhr morgens schon lange auf dem Weg zur Arbeit ohne vorheriges Tamtam in der Wohnung/Haus. Im Gegenteil - ich war immer ein Morgenmuffel und wollte wollte morgens einfach nur in Ruhe gelassen werden.
Vor allem wird sie dann um 7 Uhr auch schon aufgestanden sein und nicht mehr schlafen. Und ihr Kind wird natürlich ganz brav sein und nicht rumschreien, wenn es nicht in die Kita möchte oder lieber ein anderes Shirt anziehen möchte oder unbedingt ein Spielzeug mitnehmen möchte oder was anderes frühstücken möchte oder keine Zähne putzen möchte usw...
Klar, das ist nämlich alles Erziehungssache... Aber da das Mädel ja gar keine Elternzeit hat, sondern ausbildungs- und arbeitslos mit einem ebensolchen jungen Mann zusammen wohnt, vermutlich mit sehr wenig Geld, hat sie (noch) sehr viel Zeit, sich über die angeblichen Verfehlungen anderer Gedanken zu machen und ausgiebig zu ärgern.
Die meisten haben dir unten verständnisvoll geantwortet - aber offenbar nicht so, wie du erwartet hast? Nämlich mit "ja, geht gar nicht - das Kind hat ruhig zu sein. Unmöglich. Da würd ich mal bei den Eltern aufschlagen". Das rechtfertigt jetzt aber nicht, dass du zum Rundumschlag ausholst, und allen, die nicht mit einem offenbar sehr ruhigen Kind wie du gesegnet sind, schlechte Erziehung und Rücksichtslosigkeit zu unterstellen. Kinder sind unterschiedlich. Unsere ehemaligen Nachbarn hatten ein Baby, das von Beginn an durchschlief! Und das auch noch richtig lange in den Morgen hinein. Wahnsinn! Und ganz ehrlich - ein Baby kann man man noch nicht erziehen - es sei denn du meinst, es einfach weinen zu lassen, bis es aufgibt und das inZukunft ganz lässt. Unser Kind hingegen war von Beginn an ein richtig besch. Schläfer. Und dazu morgens um 5 wach. Und nun? Habe ich es bereits im Mutterleib schlecht erzogen oder wie? Mit 4 war ein Wüterich, dass die Wände wackelten - und wir Eltern sind echt nicht laut, trampelig oder streitsüchtig. Jetzt ist er 9 und gilt als sehr gut erzogenes Kind, freundlich, rücksichtsvoll etc. Aber bis dahin war es eben anstrengend und nicht immer leise. Teils charakterbedingt - teils aber eben auch einfach entwicklungsbedingt. Wie ich schon unten schrieb: solange die Eltern nicht selbst auch noch rumschreien oder so gar nichts unternehmen, um ihr Kind zu erziehen, wirst du wohl damit leben müssen, dass du mit deinem Kind bisher einfach echt Glück hattest. Aber wenn du anfängst, allen anderen Eltern direkt sonst etwas zu unterstellen - hast du ganz schlechte Karten. Du bist selbst erst 20 - evt. bist du gerade einfach auch noch nicht reif/erwachsen/erfahren genug, selbst auch eine gewisse Kompromissbereitschaft oder Rücksichtnahme zu üben. Für mich hat sich der Post von "Leute, was meint ihr dazu - kann ich da etwas machen" zu "ICH mache alles richtig - und die Nachbarn sind einfach rücksichtslos und das Kind schlecht erzogen. Die sollen gefälligst Rücksicht auf mich nehmen" gewandelt. Mit der unreifen oder auch egoistischen Einstellung brauchst du gar nicht erst mit den Eltern reden. Würdest du mir so kommen, würde ich einmal herzhaft lachen und dir dann sagen, dass wir uns so in 1-2 Jahren wieder sprechen - wenn DEIN Kind sich möglicherweise kreischend auf den Boden wirft, weil es nicht noch ein Eis bekommt ;-)
Was stimmt mit dir nicht wenn du sagt alle sollen dem sein lärm ertragen anstatt das die mal Rücksicht auf die restlichen 7 familien nehmen. Bisschen unlogisch findest du nicht? Und außerdem rede ich hier nicht von einem Baby welches man logischerweise noch nicht richtig erziehen kann sondern von eine 5/6 Jahre alten Kind was durchaus schon Dinge versteht wenn man es ihm sagt. Selbst wenn es einem Kind selbst nicht in dem Kopf kommt das es auch noch Mitbewohner gibt auf die man Rücksicht nehmen kann. ;)
Morgens früh um sieben ist keine Zeit wo man noch übertriebene Rücksicht üben müsste. Das ist eine normale Aufstehzeit in einem normalen Tagesablauf. Wenn ich Nachschicht habe, kann ich mich auch nicht beschweren, dass die Leute laut sind zu Zeiten in denen ich schlafen möchte. Das ist mein Problem, nicht das der Nachbarn. LG Inge
Du schläfst schlecht und nun muss ein Kind zu völlig normalen Zeiten gefälligst leise sein. weil Du das als Kind auch warst. Und allem die nicht leise sind, sind nicht normal. Und alle, die die alternative Lösungen aufzeigen und nicht deiner Ansicht sind, bei denen läuft was falsch. Ahhhh ja. Du bis echt witzig. Ich bin ehr froh, dass wir nicht im selben Haus wohnen.
Die Alternativen Lösungen der anderen war doch nur das ich damit klar kommen sollen weils bei denen auch so im Haus ist. Und es geht lediglich darum das die rücksicht nehmen sollen weil hier noch 7 andere Familien sind. Da müssen nicht alle 7 Familien deren Lärm ertragen sondern sie eher drauf achten das ihr Kind ruhiger ist.
würde mich interessieren
Hab mit den anderen noch nicht geredet. Interessiert mich aber auch.
Wenn die anderen um diese Zeit aufstehen/schon aufgestanden sind , wird es sie nicht sonderlich interessieren.
Zum einen haben fast alle gesagt; bitte sprich die Eltern des Jungen einfach freundlich (!!!) an. Ansonsten hast Du wenig Handhabe, weil der Junge nichts tut, was er nicht tun darf/kann/soll. Juristisch ist das nicht einmal Lärm. Zum anderen wurde dir geraten, Deine Schlafstörungen behandeln zu lassen. Jede ist genervt, wenn sie aus dem Schlaf gerissen wird, Aber um 7 Uhr morgens ist das einfach normal, da sind andere Familien einfach schon lange wach und im Morgen-Modus. Du verlangst im Moment Rücksicht NUR für Dich und bist nicht bereit, selbst etwas zu geben. Sagt man Dir das, wirst Du patzig. Du wirfst anderen vor, auf Dich loszugehen und wirst selber pampig. Kann man so machen. Aber dann musst Du eben mit einem Kind, dass um 7 wach ist und völlig normale Dinge tut auch leben.
Wenn Du bei einem Gespräch mit den Eltern des Jungen ähnlich reagierst wie hier, wird das vielleicht auch nicht besonders konstruktiv... ;)
Es gibt definitiv Kinder, die vom Naturell her still und leise sind, die z.B. gerne morgens noch im Bett liegen bleiben, ein Buch anschauen, mit den Puppen / Autos zufrieden im Bett spielen... das ist natürlich herrlich für die Nachbarn! Aber es gibt auch Kinder mit ausgeprägtem Bewegungsdrang, die können nicht gehen, nur rennen und hüpfen, und die haben keine leise Stimme, sondern ein volles Organ - das ist dann weder fehlende Erziehung noch Rücksichtslosigkeit, die verbreiten einfach einen anderen Lautstärkepegel. Ohne böse Absicht.
Kinder sind einfach unterschiedlich, und man wird ein Kind mit starkem Bewegungsdrang und lauter Stimme auch mit pädagogisch wertvollen Erziehung nicht dazu bringen, dass es zufrieden bis morgens um 8 im Bett liegt, leise spiel und still ist. Bei anderen Kindern braucht es gar nicht viel Erziehung, die sind schon von sich aus leise und ruhig...
Das unterschätzt man leicht, wenn man selbst ein ruhiges Kind war oder ein ruhiges Kind hat. Ich dachte beim ersten Kind noch so ähnlich wie Du. Danach kamen dann zwei Jungs mit sehr viel mehr Bewegungsdrang... wir sind dann in ein eigenes Haus gezogen, gut isoliert, und ich genieße das sehr. Kind4 war übrigens wieder ein stiller Vertreter, von dem hört man eigentlich nur was, wenn er einen Freund zu Besuch hat.
Und wenn der Junge das nur morgens tut und sonst den Tag über Ruhe ist, ist er doch (vergleichsweise) rücksichtsvoll und kann sich bremsen, wenn er sich vorher im Kindergarten o.ä. austoben konnte.
Wenn es wirklich nur um die Stunde zwischen 7 und 8 Uhr geht, würde ich wirklich zu Ohrstöpseln raten.
(Ich glaube, wir sind hier auch zwischen halb 7 und halb 8 am lautesten, wenn alle aufwachen, aufstehen müssen, durchs Badezimmer, sich sortieren, Sachen holen, noch schnell die Sachen holen, die sie vergessen haben.... bis dann alle aus dem Haus sind, dann ist wieder Ruhe! )
Der junge hat aber keine laute Stimme sonst. Er rennt nur morgens rum und hat auch sehr laut geredet wie er es sonst nicht macht den restlichen tag. Das ist nur morgens immer.
als zu anderen Tageszeiten ? Dass ein Fünfjähriger eine andere Lautstärke in der Stimme hat und dies auch bewusst steuert kann ich mir schwer vorstellen. auch nur früh laut trampeln nicht. Findet Dein Freund das Kind auch so unertäglich laut? Ich schliesse mich dem oben an Du bist gerade erst erwachsen geworden und früh Mama und hast wie sicher viele von uns damals auch Illusionen was Vieles angeht. Bist Du nicht auch diejenige die sich über die studierende laute Schwester aufgeregt hat die zu Zeiten duschte badete oder was auch imemr zu denen Du schlafen oder Ruhe wolltest ? Die alles bekam und Du nicht? Evtl hats Du einfach ein Lärmempfindungsproblem ?
Ja, offenbar wacht er morgens sehr energiegeladen auf und muss sich erst einmal ein bisschen "entladen", bevor er dann leiser und ruhiger sein kann. So gesehen ist es doch schon ein Kompromiss, dass er nur morgens diese eine Stunde braucht, um wieder in einen "ruhigen Modus" zu kommen... Natürlich kann man das doof finden, aber "Betriebsgeräusche" morgens ab 7 Uhr ist vergleichsweise zivil, das ist für die Mehrzahl der Bevölkerung schon eine Zeit, zu der man wach und aktiv ist (zumindest im Alltagsbetrieb).
Dann leg dich doch tagsüber noch mal hin, wenn du nicht arbeitest, kannst du so Schlaf nachholen, vor allem wenn dein Baby auch schläft
Hatte Dir unten schon geantwortet: Vielleicht kannst Du Dir mit Ohrstöpseln helfen ? Auf alles andere wirst Du wenig Einfluss haben. Unterhalb von uns wohnt eine Familie mit 2 kleinen Kindern - inzwischen ca. 5 und 7 Jahre alt. Das Grundstück mit gefühlten 100 Spielgeräten und Schwimmbad grenzt direkt an unseren Garten. Die können sich anscheinend NUR schreiend und brüllend verständigen; das ist echt nervig für alle Nachbarn; aber man kann natürlich nichts machen ; denn die Eltern - vor allem die Mutter - brüllen zurück. Der erwachsene Sohn ( Student ) von deren unmittelbaren Nachbarn ist schon zu den Großeltern in den Nachbarort gezogen, weil er sich bei diesem Lärm nicht konzentrieren kann. Es gibt schon einen Unterschied zwischen normalem kindgerechtem Verhalten und extremem Lärm. Denn in der Nachbarschaft gibt es noch mehr Kinder; die verhalten sich nämlich komischerweise nicht so. Uns als Eltern würde dieser unerträgliche Lärm selbst stören. Übrigens - ich war auch gerade mal 20 als mein Sohn noch Kleinkind war, wir haben in einem Mehrfamilienhaus gewohnt und alle hatten Kinder aller Altersklassen. Da wurde sehr viel Rücksicht untereinander genommen; schon deshalb weil viele Väter Schicht gearbeitet haben. Das ist heute wirklich nicht immer der Fall.
Weder bin ich nicht erzogen, noch habe ich meine Kinder nicht erzogen. Aber du bist 20! Vielleicht hast du einfach ein bisschen zu früh ein Kind bekommen?! Hast Du selber nie mal Lärm gemacht nachts, laute Musik etc pp? Ich würde dir auch raten, auf jeden Fall an deiner inneren Haltung zu dem ganzen ein bisschen zu arbeiten. Ich weiß wie verdammt anstrengend die erste Zeit mit einem Neugeborenen sein kann, als ich im wochenbett bei Kind 1 war, war in der angrenzenden Wohnung (Wand an Wand mit meinem Schlafzimmer) eine komplette Renovierung. Aber da muss man einfach durch. Ich war dann den ganzen Tag so gut es ging mit dem kleinen unterwegs und er hat in der Trage geschlafen. Als wir zwei Kinder hatten und das dritte auf dem Weg war, hatte ich keine Lust mehr zur Miete zu wohnen, denn unsere Rentner Nachbarn unter uns haben sich auch ständig über den Lärm meiner Söhne beschwert. Uns vorgehalten, diese würden mit dem Bobbycar und so weiter durch die Wohnung fahren, was schlichtweg gelogen war. Wer so schlecht mit anderen kann, dem empfehle ich: Eigentum. Ich würde dir nicht empfehlen mit der Nachbarin zu sprechen, denn ich kann mir kaum vorstellen, dass das erfolgsversprechend läuft.
Ja, mit 20 so einen Rundumschlag an (ältere) gestandene Mütter zu richten, ist schon grenzwertig, um es nett zu sagen. Zum Thema selbst ist genug gesagt, aber ich denke gerade bei Deinem Beitrag, DecafLofat, daß schon beim 2. und erst recht bei jedem weiteren Kind der eigene Lärmpegel steigt und das eigene Kind, nämlich große Geschwisterchen, das sooo groß meistens ja auch noch nicht, zur unpassenden Zeit schreit, Krach macht, spielt, hopst etc. Auch damit müssen Eltern, aber auch neugeborene kleine Geschwister ja leben - und sie überleben es. Ein bißchen mehr Toleranz wünsche ich der AP - Gruß Ursel, DK
https://www.rund-ums-baby.de/ueber-18/Probleme-mit-Schwester_6776.htm Die Schwester ist Dir ja auch zu laut gewesen und nimmt keine Rücksicht wie nun auch Deine Nachbarn
Bingo! Genau daran habe ich auch gedacht. Bei dem Nick klingelte es bei mir.
Boah Dagmar, Elefantenhirn! Respekt!
merke ich mir immer nur unnütze Dinge sagt mein Mann ich kenne auch jeden Kinderladen in meiner alten Heimat von früher und weiss was es wo zum Essen gibt. Welchen Erlass ich vor zwei Tagen aber gelesen habe merkt sich mein Gehirn leider nicht
Und auch da haben sie schon alle nicht verstanden und ihr total unverschämt geantwortet...
Du schreibst generell sehr lärmempfindlich zu sein. Deine Schwester war dir ja auch zu laut. Natürlich kannst du die Nachbarn ansprechen, aber eigentlich ist 7 Uhr eine ganz normale Zeit zum Aufstehen. Du könntest dir Ohrenstöpsel zulegen. Das machen meine Bekannten, die im Nachtdienst arbeiten auch und das geht gut. Außerdem bedenke, dass dein Kind bald auch laut rumrennen wird. Das Kind wird vermutlich seine Morgenroutine durchführen, bevor es zum Kindergarten oder in die Schule gebracht wird. Dafür wird es ins Bad, in die Küche, ins Kinderzimmer, in den Flur hin und her laufen. Also ganz normaler Alltag.
das man ja auch dann nichtmehr weinen hört
Das stimmt natürlich. Aber ihr Baby macht doch keine Geräusche, so gut, wie es erzogen ist.
Mich nervt es auch ungeheuerlich, dass manche Leute einfach überhaupt keine Rücksicht nehmen und ihren Kindern in dieser Hinsicht gar nichts beibringen. Man ist ja schließlich nicht allein auf der Welt aber manche glauben, sie seien der Nabel der Welt und könnten sich auch immer so benehmen. Ich jedenfalls wurde anders erzogen. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass wir in einem Einfamilienhaus leben. Früher haben wir in einem Mehrfamilienhaus gelebt, das war schon okay, da gab es keine extrem rücksichtslosen Leute, aber man muss sicher mehr Lärm ertragen als wenn man alleine wohnt. Wenn es Kinder sind, ist es natürlich noch schwieriger, denn die kann man wirklich nicht immer zügeln. Aber oft können die Alten ja selber schon keine Rücksicht nehmen. Kleine Geschichte dazu, wir waren neulich in einem Hotel. Unser Zimmer war relativ weit hinten im Gang und wenn wir abends aufs Zimmer gegangen sind und ich mit meinen hohen Schuhen auf dem Boden entlanggestöckelt bin, hat es einen Höllenlärm gemacht. Die ersten Abende habe ich meine Schuhe ausgezogen und bin quasi barfuß den Gang entlang gelaufen, weil auch viele Familien mit kleineren Kindern, die zu dieser Uhrzeit bestimmt schon geschlafen haben, im Hotel waren. Nach einigen Tagen hab ich das aber gelassen und zwar aus folgenden Gründen: viele Leute um uns herum morgens früh unterwegs mit ihren kleinen Kindern: Tür auf, Tür zugeknallt, den Gang runter getrampelt, rumgeschrien „hast du die Bademütze“, wieder zurück, Tür auf wieder Tür zugeknallt. USW. Ab 7 Uhr morgens. Irgendwann hat es mir gereicht. Viele nehmen keinerlei Rücksicht, warum sollte ich es tun? Wachen ihre Schratzen halt nachts auf, mir dann auch egal.
Irgendwann sind Kinder auch alt genug um zu begreifen, daß man auf seine Mitmenschen Rücksicht nehmen muß daß ist einfach nur eine Frage der Erziehung und - das wußte ich auch mit 20 schon.
Schreib doch nochmal so in 6 -7 Jahren nochmal und evtl noch einem Kind
ich wette, du würdest rot vor Scham anlaufen
Sag mal gehts noch??? Nur weil wir sagen, dass es effektiver ist, Deine Schlafstörungen anzugehen, statt von Kindern etwas zu fordern, was nicht in ihrer Natur liegt? Es steht dir ja frei, Erziehung so autoritär zu gestalten, dass das Kind keinen Mucks mehr macht, aber hör auf, denen, die ihre Kinder nicht brechen möchten, Rücksichtslosigkeit zu unterstellen.
Ach so, Rücksichtnahme auf andere ist also grundsätzlich zu viel verlangt bei dir. Dein Kind darf sich also jederzeit nach seinem Gusto ausleben, gerne auch auf Kosten anderer? Interessant. Erziehung heißt nicht, man muss das Kind brechen. Ein Kind braucht Grenzen und Leitlinien, sonst wird es irgendwann mal ein rücksichtsloses, egoistisches Arschloch und eckt überall an, weil es sich für den Nabel der Welt hält.
Nein, auch Kinder können durchaus lernen, gewisse Grenzen anderer zu respektieren, das ist keine Zumutung. Aber ein Kind, das nach dem Aufstehen morgens um 7 durch die Wohnung tappert, ist an und für sich nicht so furchtbar laut, dass es für andere Mitmenschen gleich eine Zumutung wäre... Vielleicht läuft der Kleine ja morgens barfuß und den Rest des Tages mit Socken, dass sie ihn dann nicht mehr hört, wer weiß? Aber an sich wäre "herumlaufende Kinder", auch ohne Socken und morgens um 7, kein "rücksichtsloses, egoistisches Arschloch-Verhalten" - zumindest nach meine persönlichen Kriterien.
So, wie die AP es tut?
Ist halt schwierig zu beurteilen, wenn man es nicht selber hört. Vielleicht ist es wirklich extrem, es gibt auch extrem laute Kinder die ständig rumbrüllen, siehe was Renate geschrieben hat.
Keine Ahnung wie sie es genau mit ihrem Kind handhabt. Interessiert mich jetzt auch nicht. Aber K. kommt für mich rüber, als dürfte man ein Kind in keinster Form einschränken, ansonsten müsste man ja seinen Willen brechen. Alles normal und sind halt Kinder. Das sehe ich anders. Es gibt halt auch was zwischen laisser faire und sehr autoritärer Erziehung. Und wenn man ein Kind dazu bringt, rücksichtsvoll und gegebenenfalls auch mal leise zu sein, glaube ich kaum, dass es ihm schadet..
Na ja, klar ist es schwer zu beurteilen, wenn man weder Haus noch Kind kennt. Andererseits beschwert sich die AP nur darüber, dass sie morgens zwischen 7 und 8 den Jungen da rumtapern hört, abends etc. ist es nach ihren eigenen Aussagen kein Problem. Vielleicht ist es ja morgens noch ruhiger im Haus, dass sie es da lauter hört als tagsüber..? Nach einem "grundsätzlich extrem lauten Kind" klingt das für mich nach den Schilderungen der AP eher nicht...
Wo steht denn, dass mein Kind alles darf? Erziehung ist Vorbild, das Vorleben von Werten, und gelebte Wertschätzung sonst nichts. Strafen und Belohnungen bringen nichts. Natürlich muss auch ein Kind Rücksicht nehmen lernen - nachts und morgens um 05:00 rumrennen und schreien würde ich auch unterbinden - aber nicht morgens um 07:00, wenn eh alle im Aufbruch sind. Mich hat die Aussage der AP gestört, dass Kinder zum leise sein erzogen werden müssen - denn damit stimme ich nicht überein! Kinder dürfen gehört werden!
Vielleicht solltest du die Meinungen hier einfach mal mit deiner Haltung vergleichen und dich selbst reflektieren und dann evtl. zu dem Schluss kommen, dass manche Dinge im Leben eben sind wie sie sind, auch wenn man das gerne anders hätte. In diesem Fall hilft dann eben nur ein Einfamilienhaus. Ich habe schon in mehreren Mehrfamilienhäusern gelebt, und da war es zB auch völlig normal, dass Renovierungen von anderen Wohnungen ab 7:00 beginnen, Putztrupps ab 6 Uhr kommen, gestaubsaugt wird, Kinder lärmen etc. In einem Haus gab es ein Ehepaar, dass sich permanent über den Lärm der Kinder in den anderen Wohnungen beschwert hat. Es wurde ihnen vom Vermieter und der Hausverwaltung genau die Ansage gemacht, die ich dir weitergegeben habe: Sie leben hier in einem Mehrfamilienhaus, wenn es Sie stört, müssen Sie in ein Einfamilienhaus ziehen. Ich hatte damals noch kein Kind und wurde befragt, ob die Kinder lärmen und ob es mich stört. Meine Antwort war, dass die Kinder bestimmt lärmen, denn es sind Kinder, dass ich da aber nicht auf Zeit schaue und ich damit kein Problem habe, und wenn ich es hätte, dann würde ich nicht dort wohnen.
Was mit mir nicht stimmen würde? Sag mal, geht´s noch? Ich habe dir jetzt mehrfach freundlich, und freundlich aber bestimmt geantwortet. Sorry, deine Ego-Attitüde geht auf keine Kuhhaut. Keine Ausbildung angefangen (doch, das kann man auch mit einem Abschluss von der Waldorfschule und muss nicht bis man 19/20 ist im Hotel Mama wohnen mitsamt ebenfalls ausbildungslosem Freund), lieber schwanger werden, sich alles vom Staat bezahlen lassen und dann solche Ansprüche stellen. Die Welt dreht sich nur um dich und deine Belange, gell? Meine Güte, du hättest dir lieber erst mal nen Hamster anschaffen sollen anstatt ein Kind. Du bist übrigens nicht in Elternzeit - da du ja keine Ausbildung = Arbeitgeber hast. Du bist eine arbeitslose Mutter, die sich von der Allgemeinheit durchfüttern lässt und meint, man müsse ihr dafür den Arsch hinter tragen und alles passend machen. Ich warte auf den Tag, an dem du hier fragst was du tun könntest, weil dein Kind trotz all deiner Bemühungen x oder y einfach nicht macht/sein lässt :-)
Aha, das nennst du also Erziehung, ein Kind ruhig zu stellen? ICH wurde leider so erzogen nach dem Spruch: "Kinder hat man zu sehen, aber nicht zu hören" Weiß du, was diese Erziehung aus mir gemacht hatte? Ich habe mich zb. in der Schule nie was sagen trauen. Ich redete immer ganz leise in mich hinein, so dass einige dachten, ich sei irgendwie krank oder hätte eine Behinderung. Wenn mich ein Erwachsener etwas gefragt hat, konnte ich demjenigen nie ins Gesicht sehen. Auch habe ich mich immer hinter irgendjemanden versteckt!! Wenn du deine Kinder so erziehen willst und das gut findest, dann mach mal. In ein paar Jahren reden wir dann nochmal darüber.
Das ist das Problem heutzutage: man fällt von einem Extrem ins andere. Mein Sohn war dazumal in einer Kita mit antiautoritärer Erziehung. Das hat ihm so "gut" gefallen, daß er da nicht mehr hin wollte. Das war nämlich GAR keine Erziehung - alle haben gemacht was sie wollten - einschließlich der Betreuer/innen. Zwischen autoritär und antiautoritär gibt es nämlich noch ein ( vernünftiges ) Mittelmaß.
Genauso ist es. Kinder brauchen auch Grenzen. Heute wird viel vermischt. Die Grenze der bedürfnisorientierung ist bei einigen halt schwammig bzw. nicht vorhanden. Letztens noch einen Post gelesen bei dem sich jemand bescherte es war so anstrengend mit den Kids weil man dreimal zum Buffet zurück musste weil die Kids erst Nudel a wollte, dann doch lieber b dann c. Ich hab nur geschmunzelt und dachte hausgemacht.( sorry fürs off topic)
Mir fallen da als Beispiele noch die Kleingarten und das Spielen auf dem Hinterhof...Kinder sind laut...aber man kann den Kindern auch sagen...du, sei jetzt Mal ein wenig leiser beim Spielen
Es gibt immer Mittelwege in der Erziehung Zwischen einem dressierten Kind und einem das alles darf gibt es Zwischenschritte Wenn ich mir aber vorstelle das kurz vor dem Verlassen des Hauses in Eile noch der Rucksack gepackt werden muss, dann nochmals Pipi machen, Mutter ggf auch hin und herrennt damit sie nicht zu spät zur Arbeit kommt kann es um 07 h auch mal hektischer zugehen als Abends wenn sich alles entsannt heimfindet und es ausklingt.
Ich habe jetzt mal deinen unteren Eingangspost gelesen, kenne den Rest der Diskussion nicht. Aber ich finde schon, dass man den Eltern was sagen kann, natürlich nett und freundlich. Natürlich sind Kinder verschieden, aber dass es zu bestimmten Zeiten auch mal ruhiger zugehen sollte kann man ab einem bestimmten Alter schon erklären. Meine waren in dem Alter auch früh wach, so ab 6 Ihr waren die auf. Die haben dann mit den Legos und mit Playmobil gespielt und wenn es doch mal lauter wurde hab ich auch was gesagt. Ich selber war eine Leseratte und war im Grundschulalter oft früh wach, hab dann ein Buch gelesen oder mit meine Barbies gespielt. Aber trotzdem werbe ich hier auch um Verständnis für die Eltern und das Kind. Wer weiß, ob es nur die Erziehung ist, im Haus meiner Eltern wohnte früher ein Junge, der war auch sehr laut, aber auch nicht ganz gesund. Man hat miteinander gesprochen und hatte dann ein bisschen mehr Verständnis.
Nicht alle Kommentare waren gegen dich, das müsstest du halt echt differenzieren. Da waren auch genug sachliche Antworten dabei. Man bekommt halt leider nicht immer die Antworten die einem gefallen.
Also so wie du dich hier gibst, glaube ich dir das nicht. Deine Auftreten spricht Bände. Nicht gerade für dich. So gut kann die Kinderstube also nicht gewesen sein.
Das du erst 20 bist merkt man…. Du hast kein recht dich auf damals zu berufen. Auf eine Zeit, wo man Kinder geschlagen und schreien lassen hat. Tolle Zeiten waren das! Man hat neben Kindern geraucht und gesoffen. Schöne Vergangenheit…. Geh und such den Streit mit deinen Nachbarn. Gönn dir, ist deine Entscheidung. Ich als Mittdreißiger Fossil, das weit vor 7 Uhr aktiv ist, kann da nur zu einer Therapie raten. Krieg dein schlafproblem in den Griff und entspann dich mal. Für deine Defizite kann keiner was - wieso soll ein Fünfjähriger auf eine unwillige 20 jährige Rücksicht nehmen?
Meyla, du bust, wie Du selber schreibst, schon ein Fossil in Mittdreißigern (Sehr nette Bezeichnung, da fühlen ich und Gleichaltrige uns ja, als was eigentlich?), aber über die Zeit vor Deiner Fossilzeit weißt du auch nichts., maßt Dir aber ein heftiges Urteil an. Ja, man hat früher vor den Kindern geraucht und Wohnung zugequalmt, man hatte auch vielleicht eine andere Auffassung von Alkohol als heute (woran ich doch arge Zweifel bekomme, wenn ich im Tv sehe, daß es Tips gibt dafür, wie jemand seinen neujahrsvorsatz, weniger Alkohol zu trinken, verwirklichen kann und gezeigt werden soll, wie der erste Monat ganz ohne gehen kann!), also, damals kannte ich keinen, für den beim Essen das Glas Wein dazugehörte, so wie ich das hier oft. erlebt habe. Aber „gesoffen“ wird heute fast mehr früher, und. Vor allem: Schlechte Eltern waren das trotzdem oder deswegen diese Eltern ebenso wenig automatisch wie die, die heute zum Abendessen ihr Glas Wein trinken. Du redest hier über die Eltern und Großeltern von vielen hier, und so unreflektiert und unkommentiert mag ich das nicht nicht stehen lassen. Heute wachsen Kinder anders beschützt auf als früher. Über die Schädlichkeit vieler Substanzen wissen wir heute mehr. Aber die allermeisten Eltern aus dieser Zeit haben ihren Kinder auch nie wissentlich schaden wollen und verdienen denselben respekt wie due heutigen. Danke und nix für ungut? Gruß Ursel , Dk
Es geht mir auch nicht darum, den damaligen Eltern nachzusagen, sie hätten alles falsch gemacht. Es geht mir darum, dass man sich heute, mit besserem Wissen, nicht auf solche Zeiten berufen sollte. Ich denke jeder von uns wird mit seiner älteren Verwandtschaft mal auf dieses Thema gekommen sein, spätestens mit Geburt der Kinder. Ich persönlich kenne niemanden aus der Generation meiner Eltern oder weiter zurück, die sich solche Zustände zurück wünschen - auch nicht das von der TE beworbene „ruhig halten“. Es ist doch niemand im Haus entspannt, wenn das Kind traurig und still auf dem Teppich oder dem Stuhl sitzt und nicht spielen mag weil es sonst anschiss gibt. Wie man sich sowas oder Ähnliches als junge Mutter wünschen kann verstehe ich einfsch nicht! Bei uns ist außer durchgehend kreischen in der Spielzeit alles erlaubt.
Nein, die Zeiten oder sagen wir lieber Zustände wünscht sich keiner mehr zurück, da gebe ich Dir allerdings Recht.Wobei ich mich nun auch nicht erinnern kann, daß wir dauernd angefaucht wurden, still und unsichtbar zu sein. In vielen Dingen waren wir freier als Kinder es heute oft sind. Darum mag ich eben keine Generalisierungen oder bitte-danke so wenige wie möglich oder nötig, und man könnte das auch netter sagen. In der Tat haben beim geselligen Zusammensein Eltern früher vor den Kindern Alkohol getrunken, aber abgesehen davon, daß das heute noch genauso geschieht, wurde da ja nicht zwangsläufig „gesoffen“. Deine Wortwahl bei dem Ganzen stellt Assoziationen her, die Du vielleicht gar nicht wolltest und die zudem von Deiner Intention ablenken. Diese 2. Erklärung unterschreibe ich doch viel eher als Deine ruppige erste, danke.
Ich kenne genug Eltern in unserem Alter die im Beisein ihrer Kinder auch heute noch etwas trinken ( Bier , Wein zb) natürlich nicht in Massen. Grundsätzlich geht es darum Kindern Rücksicht zu vermitteln. Es spricht keiner davon dass sie still in der Ecke sitzen sollen aber wenn ich zb weiß das mein Nachbar Nachtdienst macht und vormittags schläft kann ich für stillere Formen der Beschäftigung sorgen oder spazieren gehen.
Doch, die TE tut das. Ich halte es s wie gesagt komplett anders, ab 6 Uhr starten meine beiden ihre Aufstehparty. Die TE berichtet davon, dass man sie schließlich auch zur Ruhe erzogen hat, sie kennt diesen Zustand also und fordert dies nun von der Nachbarin. Es ist nun mal nicht jedes Kind mit Buntstiften und Puzzeln selig und zufrieden. Der Nachbarsjunge ist es wohl nicht, da kann man mMn von der Forderung nach Ruhigstellen sprechen.
Ich bin ja nun auch ein uraltes Fossil, vielleicht liegt es daran, aber: Was ist so schlimm daran, im Beisein seiner Kinder ein Restaurant oder eine Kneipe aufzusuchen oder zu Hause mit Freunden ein oder zwei Bier oder Wein zu trinken? Auch ein Glühweinumtrunk zu Hause oder eine Cocktailparty sind doch nichts, wovon man seine Kinder krampfhaft fernhalten muss, oder? Voraussetzung ist natürlich, dass man sich nicht bis besäuft. Und das heißt auch nicht, dass es nicht auch gesellige Events gibt, bei denen Alkohol keine Rolle spielt. Trinkt ihr, wenn ihr mit Freunden grillt, kein Bier oder Radler dazu? Oder zu einem guten Essen auch einen guten Wein? Ich finde das vollkommen normal und finde, dass man als Eltern damit eher einen normalen, maßvollen Umgang mit Alkohol vorlebt. Und ich habe nicht das Gefühl, dass das mit den Sauforgien von Jugendlichen etwas zu tun hätte, auch wenn meine Tochter so etwas auch gemacht hat. Denn das war bewusstes Zudröhnen im Beisein von anderen, so was hat sie hier zu Hause nie erlebt, auch nicht bei Bekannten oder Verwandten oder bei ihrem Vater...
Ich finde nichts schlimm daran. Nur wäre ein geselliger Restaurantbesuch mit Freunden für das Kind total langweilig gewesen. Wenn die dann mit langem Gesicht mit am Tisch sitzt, dann geht meine Abstimmung auch in den Keller. Deswegen habe ich sie als Kind nicht mitgenommen - nicht wegen des Alkohols. Trinken tun wir ja nicht. Mein Mann hat eine Unverträglichkeit und hat nach mehr als einem Glas Bier danach 2 Tage schwere Männergrippe. Daher trinken wir nichts auswärts und Zuhause haben wir auch nichts. Manchmal testet mein Mann, ob es tatsächlich weiter ist wie es ist - das ist schon nervig genug. Kind, bald 16, kennt coronabedingt keine Feiern unter Gleichaltrigen, bei denen Alkoholisches angeboten wird. Also gehört Alkohol einfach nicht in meine Lebensrealität, da kann ich nichts als Abstinenz vorleben. Genau wie bei Kokain und Co.
Wir leben auch den maßvollen Umgang mit Wein, Sekt vor. Beim kochen am WE oder am Freitag zur Einstimmung aufs WE köpfen wir schon mal eine Flasche. Im Restaurant haben wir die Kinder immer dabei gehabt, meistens, und dort such immer einen Wein zum Essen getrunken. Meine 16 jährige hat trotzdem null Interesse mal zu probieren. In ihrem Umfeld trinken aber hier und da schon welche Alkohol. Auf der Klassenfahrt in Berlin, waren doch einige sehr betrunken. LG
Ich und mein Partner trinken beide kaum Alkohol. Er 3 oder 4 mal im Jahr, ich habe es zuletzt vor 4 oder 5 Jahren gemacht. Ich fand als Kind den Geruch von Alkohol widerlich, deshalb trinke ich nicht wenn ich zu den Kindern Kontakt habe.
Ich rede jetzt auch nicht unbedingt von ganz Kleinen, deine sind ja beide noch unter 3, oder? Aber "Kinder" sind sie ja bis in die Pubertät hinein. Wobei wir seinerzeit in der Kita zum Abschluss für die Schulkinder auch eine Party gefeiert haben, auf der es für die Erwachsenen Cocktails gab. Die Kinder haben bunte Saftcocktails mit Schirmchen getrunken. Das war ein sehr lustiges Fest mit Karaoke und gemeinsamer Übernachtung auf dem Boden in der Kita.
Haha sie möchte bitte beim Rumgammeln um 7 Uhr nicht gestört werden! Halloho was ist denn mit euch allen los? 7 Uhr... ihr spinnt ja wohl alle
Ja, ich wundere mich auch, um 6 Uhr bin ich schon lange wach, ab da darf man saugen oder sonstige Sachen machen, freitags mache ich auch den Hausflur, damit ich nach Feierabend möglichst viel erledigt habe und das alles
ganz bestimmt nicht immer leise. Um 7 Uhr wirds dann ruhiger, dann bin ich nämlich aus dem Haus und fahre zur Arbeit. es gibt halt Langschläfer und Frühaufsteher. Mich stört es aber auch nicht, wenn andere Menschen nachts laut sind, ich kann immer schlafen. Ich hatte mal türkischen Nachbarn, deren drei ADHS-Jungs das Hobby hatten, leere PET Flaschen durch die Wohnung über das Laminat zu kicken, vorzugsweise nach 23 Uhr. Mich hat es nicht gestört, den größten Teil der Nachbarschaft auch nicht, aber eine Frau zwei Etagen tiefer hat fast täglich gegen deren Tür gebollert und gezetert, davon bin ich dann auch wach geworden.
Habe nicht alle Posts gelesen. Hast du es schon mal mit Ohropax versucht? Ich nehme die seit Ewigkeiten. Schlafstörungen habe ich schon ewig, und mit Ohropax habe ich zumindest einen Störfaktor weniger... (Mein eigenes Kind habe ich aber immer gehört.)
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