Mitglied inaktiv
Hallo, ich wohne in einem Mehrfamilienhaus mit 9 Familien. Bis letzte Jahr alle Eigentümer. Bei der letzten Eigentümerversammlung im Frühjahr letzten Jahres wurde beschlossen um Kosten zu sparen reicht eine Mülltonne (wir hatten 2). Mitte letzten Jahres ist ein älteres Ehepaar ausgezogen und wir haben nun die ersten Mieter im Haus. Familie (damals) 1 Kind. Nun hat die Mutter im Dez. ein Baby bekommen und die eine Mülltonne quillt über. Soviel zu Vorgeschichte. Nun hat mein Mann gestern Müll rausgebracht und einen älteren Mitbewohner getroffen. Natürlich ging es um den überquellenden Mülleimer. Mein Mann sagte zu dem Mann nur: Ist ja klar wir haben nun ein Baby im Haus. Da muß eben wieder die 2. Tonne her. Darauf der Mann: Aber nicht auf unsere Kosten.....Die sollen sich extra Müllsäcke besorgen für Windeln (gibts wohl) und das selbst zahlen. Ich finde das total fies, auch aus dem Grund weil wir vielleicht auch nochmal ein Baby bekommen. Für mich war eigentlich klar das das die Hausgemeinschaft trägt es ist ja schließlich unser aller Müll und in der Zeit wo meine beiden JUngs noch Windeln hatten, gabs auch 2 Tonnen. Ach ja, der ältere Herr ist pensonierter Pfarrer - soviel zur Nächstenliebe. Wollt ich nur mal alles loswerden... VG MF
merken, falls er mal inkontinent wird und dann soll er mal in der Bibel Mt 7,12 nachschlagen....
Hi, bist Du wirklich so selbstlos nächstenliebend, dass Du jederzeit gerne bereit bist, die Mehrkosten für jemanden, der Dich nur bedingt etwas angeht, zu tragen? Du ärgerst Dich - so schreibst Du selbst -, weil Ihr selbst mit der Kinderplanung beschäftigt seid und Du folglich mit zukünftig höheren Müllkosten rechnet und genau weißt, daß eigene Müllsäcke für Dich teurer sind als wenn die Hausgemeinschaft die Kosten unter sich aufteilt. Mein Erfahrungswert besagt nämlich, dass die Nächstenliebe immer dann schnell aufhört, wenn man selbst nicht mehr potentiell profitiert. Dass der alte Geistliche so reagiert, ist zwar moralisch nicht ganz in Ordnung, aber insofern nachvollziehbar, als er wohl kaum mit der eigenen Inkontinenz rechnet und folglich sich selbst nicht als potentiellen Profiteur betrachtet - und beim Geld hört bekanntlich die Liebe auf, da sich jeder (auch Du!) selbst der Nächste ist. Überleg Dir `mal so distanziert und objektiv wie möglich, warum Du Dich wirklich wurmst und ob Du wirklich gerne bereit bist, die von anderen verursachten Kosten leichten Herzens und Geldbeutels großzügig mitzutragen. Irgendwann paßt Dir dann vielleicht auch nicht, daß die Hausgemeinschaft das Gebäude neu streichen lassen will, Du jedoch nicht und sollst dann trotzdem die Kosten mittragen. Ähnliche Beispiele gibt`s genug. Eine Antwort erwarte ich übrigens keine. LG Fiammetta
die KOsten für 1 Tonne durch 9 können nicht sehr hoch sein, oder? ihr profitiert am Endeffekt alle davon, weil ihr wieder Komfort habt. ich würde eine 2. bestellen, und die Mehrheit hat doch das Recht, oder?!
Ist es nicht eigentlich wurscht, was da für Zusatzkosten anfallen weil die Mehrkosten ja auch durch einen höheren Quotienten zu teilen sind (da nun in dieser Wohnung vier anstatt zwei Bewohner)und somit die verteilung nur wieder gerecht wäre? Ich hab das posting ohnehin so verstanden als wäre eine Mülltonne per se zu wenig und das verstärkt sich lediglich durch die zusätzliche Windelentsorgung? Letzten Endes wird es doch so sein, dass der Familie gar nicht nachzuweisen sein wird, dass sie allein den zu vielen Müll prosuziert. Ausserdem zahlt die Familie als Mieter für die Müllentsorgung, warum soll sie gleichzeitig noch selbst dafür sorgen? Da kann sich der Vermieter mit rumstreiten, ich bezweifle aber, ohne das durch ein Urteil belegen zu können, dass so etwas, falls es strittig werden würde, zu Ungunsten der Mieter entschieden würde. Im Übrigen ergibt sich da ausgleichende Gerechtigkeit, schliesslich zahlt die Familie auch für vier Mann Wasser obwohl die zusätzliche Babyperson kaum ins Gewicht fallen dürfte, denn sie kackt ja noch in zu entsorgende Windeln und muss nicht abziehen, sie duscht auch nicht und die Liter mit denen man Babywannen füllt, tun andere in ihre überdimensionierten Kaffeemaschinen. Also bitte, ich glaube nicht dass es hier nur um MamaFlix ureigenen Babywunsch und ihre Ängste (wieso sollten das Ängste sein???) geht, denn wenn wir anfangen klein klein gegenzurechnen und verantwortlich zu machen, bin ich überzeugt wäre schnell Ruhe in der Eigentümergemeinschaft. LG, alex
Hi, anderes Beispiel: Du gehst mit einer Gruppe von Leuten essen, sagen wir 10 Personen. Jeder von Euch ißt eine Pizza, die etwa gleichviel kostet, sagen wir um die 7 Euro, jeder von Euch trinkt etwas um die 3 Euro. Einer aus der Gruppe will aber nicht Pizza essen, sondern bestellt eine Flasche Wein, eine Flasche Wasser und ein tüchtiges Fischgericht. Dem deutschen Empfinden nach soll doch dann jeder am Besten für sich selbst zahlen und gut ist es, stimmt`s? Was aber, wenn es bis dahin der gruppeninterne Brauch war, daß alle Kosten zusammengerechnet und durch die Anzahl der Anwesenden geteilt werden - gell, da kommt Unmut auf, nur nicht bei dem, der den Fisch hatte. Unterstützung bekommt er höchstens noch von demjenigen, der selbst vor hat, demnächst ähnlich von der Gruppe zu profitieren. Und schon ist Stunk vorprogrammiert... Ich selbst bin auch für gegenseitige Gerechtigkeit, nur funktioniert sie meiner Erfahrung nach nicht, weil sich früher oder später immer jemand übervorteilt fühlt und es eben das Logischste ist, wenn jeder einen vergleichbaren Anteil an dem Kuchen hat, bei dem er eben seinen Anteil bezahlt. Der genannte Pfarrer wird irgendwann selbst in dasselbe Horn tuten, aber halt jetzt nicht und somit muß eine friedenbewahrende Lösung gefunden werden, die nicht auf Kosten dessen geht, der sich (jetzt kommt die vierte Partei) grundsätzlich und immer korrekt verhält. Ach ja, ich habe oft genug bei Gericht gearbeitet, um zu wissen, daß zwischen Moral und Recht ein gewisser Graben existiert. LG Fiammetta
daß, derjenige der mehr Müll hat auch die Kosten dafür zu tragen hat. Einfach und ende. Ich kenne vom Ausland her den Brauch, daß man bei der Stadt grosse Müllsäcke kaufen muss. JEder kann so viele Müllsäcke wie er möchte rausstellen, Kosten sind durch den Kauf der Müllsäcke bezahlt. Finde dieses System besser als die Tonnen, da es ja manchmal echt vorkommt, daß 1 Mülltonne nicht ganz ausreicht.
Schrecklich, dieses Gezanke immer in so Sch... Eigentümergemeinschaften. Kann ein Lied davon singen. Immer geht es entweder um den Flur (Reinigung, Kinderwagen abstellen) den Müll (wer wie viel, wer trennt, wer nicht) oder um die Ruhezeiten. Grässlich das alles... Jeder ist sein eigener kleiner König in seinem kleinen Reich. Kann man gar nicht gewinnen, einfach nur ausziehen oder sich anpassen oder ständig im Stress leben.
deswegen sind wir nn Eigentürmer in einem 1 Familienhaus, damit haben wir solche Probleme nicht mehr
:) Sehr gut gelöst, das Problem. Wir haben mal in einer Eigentumswohnung meiner Mutter gewohnt, und jetzt wohnen wir freiwillig wieder zur Miete, weil es so ätzend war. In einem ganz schnuckligen Fachwerkhäuschen, außer uns nur noch eine ganz liebe alte Witwe, deren Erben wir die Hütte einmal abkaufen mögen...
..schließlich gehtes nicht um einen nimmersatten Angeber im Fischlokal, sondern um Kinder ( Deutschland jammert doch eh dauernd dass es zu wenig Nachwuchs gibt. Das müsste der Pastor am besten wissen). Und Kinder sollten echt nicht an der Menge der vorhandenen Mülltonne scheitern. Echt dämlich, wenn man sich das mal überlegt: "Nein ich will keine Kind, weil dann würde ich statt einer 2 Tonnen brauchen!" Hallelujah. Bescheuert. Irgendwann braucht der Pastor Prostatawindeln und vielleicht bekommen noch 2 oder drei Mütter im Haus noch Kinder. Soll man die dann aus der Ge´meinschaft ausschließen??? Erinnert mich irgendwie an das "...In diesem ehrenwerten alten Haus" von Udo Jürgens. luiebe Grüße johanna
Ich verstehe die Aufregung nicht wirklich: Das ist nun einmal so, wenn man keine Windeln waschen will und sie in der Tonne versenkt, dann hat man nun einmal mehr Kosten! So oder so - beim waschen oder entsorgen - warum sollen Nachbarn oder Mitbewohner die Mehrkosten tragen. Wir müssen unseren Müll nun auch selbst bezahlen und können ihn (einerseits *Gottlob*) nicht auf andere Eigentümer abwälzen, dank Einfamilienhaus. (...Und ich habe auch nicht die Nachbarn gefragt, deren Tonne nur halbvoll ist, ob ich mal nen Satz dazu packen kann - würden die bei uns auch nicht machen - so wurde halt zur Babyzeit eine große Tonne angeschafft) Tja, Kinder sind teuer aber ihr Lächeln unbezahlbar ;-).
Das ist ja mal etwas ganz Neues, dass die Windeln in Extramüllsäcken entsorgt werden sollten. Klar können einem Windeltüten auf die Nerven gehen, aber so ist es nun einmal. Ausserdem hat ja L.W. richtig geschrieben, dass die Familie jetzt auch anteilig für den Müll mehr bezahlt, für 4 statt für 3 Personen. Geschenkt bekommen sie es ja auch nicht. Aber ich kenne das Problem. Beim ersten Kind haben wir zur Miete gewohnt (ist also kein für Eigentumswohnungen spezifisches Problem!). Eine ältere Nachbarin, hat vier Kinder großgezogen, hat sich auch an den Windeln gestört und es dem Quasihausmeister gesagt, der mich vorsichtig darauf hingewiesen hat. Er gab mir den Tipp, die Dinger in alte Einkaufstüten zu packen. Hat funktioniert, bis vor kurzem (jetzt ist das Wickeln im Großen und Ganzen zum Glück vorbei). Also: auch mein Tipp: Einkaufstüten statt durchsichtiger Müllbeutel verwenden, dann weiß keiner, was drinnen ist. Und die Müllschnüffelei hat ein Ende! LG Schlaflos
In einigen Städten bekommt man die günstig oder umsonst. Übrigens sehe ich hier gleich die nächsten Probleme: Wenn die Windeleltern nun die Tonne bezahlen sollen, dann dauerts nicht lang und es werden Erbsen gezählt...der nächste Streit ist somit vorprogramiert. Problem Nummer 2: Wer soll die Tonne zahlen? Alle anteilig..oder nur die Windelfamilie? Wenn nur die Windelfamilie....ist dann auch gesichert, daß niemand anderes die Tonne benutzt? ;-O Ach..ich weiß jetzt wieder, warum ich NIE ne Eigentumswohnung in nem Mehrfamilienhaus haben wollte.
Hi! Ich kenne das auch. Bei uns gab oder gibts das ebenso. Eine große Extratüte kostet 8 Euro! Nicht nur, daß ich das nicht wenig finde, wo bitte lagert man die Windeln mit der Tüte ich sag mal 3 Wochen bis sie voll ist??? Die einen haben Kinder, die anderen futtern aus Fertigpackugen und laden so die gelben Tonne voll, so ists halt, warum man aber dann bei den Kindern mehr verlangen ist mir unverständlich! Als uns das damals nahe gelegt wurde (2002) gab es landeten die meisten Flaschen noch im Müll, da war ein Alkoholiker im Haus, der die Tonne extrem zumüllte mit leeren Alkoholikaflaschen. Da hab ich auch gesagt, dann mögen sie doch bitte auch dafür sorgen, daß der seine Flaschen auch selbst entsorgt. Hätte mich sonst nicht drüber aufgeregt, aber mir zu sagen, ich soll die Windeln meiner KInder für viel Geld und viel Gestinke entsorgen, aber andere dürfen Müll prodozieren wie sie lustig sind und die Allgemeinheit (sprich das ganze Haus) zahlt dafür, fand ich sowas von daneben!!! LG Nina
die unterschiedlichen Meinungen. Natürlich hab auch ich es nicht so dicke um die Kosten anderer zu tragen. Aber hier gehts mir einfach darum: Es wurde beschlossen eine Mülltonne abzuschaffen, natürlich auch mit dem Hintergrund wenn es nicht reicht, dann muß eben wieder eine 2 her. Und ich finde es einfach unfair das jetzt der Familie mit Baby in die Schuhe zu schieben - wegen Euch reicht es nicht mehr besorgt euch selber Tüten. Damit muß man einfach rechnen wenn man in so einem Haus wohnt, das es mal ein Baby gibt. Irgentwann haben wir dann x Tüten und unseren Müllbehälter.... Es ist hier nunmal so das es eine Gemeinschaftstonne gibt. Und die Kosten um die es hier geht sind die Leihgebühr für diese Tonne (oder muß man die Kaufen) die ja die Hausgemeinschaft trägt. Jeder hier zahlt zusätzlich nochmal seine eigenen Müllgebühren nach Kopfanzahl und eine pauschale weil es eben eine Gemeinschaftstonne ist. Das unser alter Herr Pfarrer inkontinent wird hoffen wir doch mal nicht, aber er ist immerhin der im Haus mit der größten Wohnung (Attika mit 5 Zimmer zu zweit)... Also danke für Eure bisherigen Antworten und vielleicht noch fröhliches weiterdiskutieren... MF
deswegen muß der mensch, der diesen beruf ausübt, nicht voller ideale sein. leider, sag ich da nur... claudi
...(oder besser sollte) eigentlich Berufung sein.Wenn er sich nicht berufen fühlt, hätte er was anderes studieren sollen. Das selbe Dilemma gibt es auch bei Ärzten, die den Beruf nur ergreifen um Kohle zu machen, oder weil Ma oder Pa ne Praxis haben, ihnen persönlich das Schicksal und Wohl ihrer Patienten aber im Grunde am A... vorbeigeht. Ich hasse diese Zeitgenossen unseres Betrufsstandes. liebe Grüße johanna
genau das meinte ich. wasser predigen und wein trinken... eigentlich sollte gerade ER für verständnis und gemeinschaftssin sorgen. claudi
1. Auch ein Pastor hat ein Recht auf eine eigene Meinung. Auch ein Pastor (erst recht ein pensionierter!) hat ein Recht auf ein Privatleben. Wieso glauben eigentlich alle Leute, dass Pastoren sich bis aufs Unterhemd aufopfern müssen, um ihrer (ehemaligen!) Profession gerecht zu werden? Grmph, das dazu. 2. Hier auf der Gemeinde gibt es für Kinder bis zum 2. Lebensjahr eine Mülltüte gratis von der Stadt. Weil man eben weiß, dass Babys mehr Müll produzieren. Gleiches gibt es auch für (nachgewiesenermaßen) inkontinente Menschen. Frag doch mal bei euch auf der Gemeinde nach? VlG Annette
mit Ecken und Kanten!!! Ich kenn auch Polizisten die falsch parken und doofe Arzte - du nicht Joso... Heute blödes Thema für mich, weil ich von der Seite angemacht worden bin, daß ich Markenklamotten trage und das Geld dafür doch lieber den Armen spenden sollte und außerdem ein Smart viel zu teuer wäre und ich da ja auch nur eine Person mitnehmen könnte....
wir wohnen in einer gemeinde in der es seit 2001 kein Windelzuschuss mehr gibt - vorher waren es ein paar Euro pro Baby bis zum 3. Geburtstag oder für Senioren - dank großer Haushaltslöcher wurde das abgeschafft Inzwischen gehts dem haushalt besser, Geld ist für schnick und schnack da - aber nicht für Windeln - und der Hammer, hier wird dein Restmüll gewogen - das bedeutete, pipiwindeln lässt man am besten vorher trocknen Alternativ kann man sich für viel geld einen Restmüllsack mit Marke kaufen, welcher dann 1-2 monate in der Wohnung steht, damit man ihn mit windeln befüllen kann.... Ach da gab es noch eine Alternative - meien freundin hat dann schließlich das Abhalten der Naturvölker praktiziert und ihr baby trainiert seine Geschäfte ins Waschbecken zu machen..... wenn eine Tonne nicht reicht, muss halt eine 2. her. Wer hat ein Recht zu bestimmen, welche Person kein Anrecht auf eine gemeinsame Tonne hat? nach welchen Kriterien ? Alter , Aussehen, Hautfarbe, Religionszugehörigkeit? pro Person die dazu kommt entsteht nunmal mehr müll - diese disskussion hatte ich gerade mit meinen Verwandten, die es unbegreiflich fanden, warum sie für ein baby nebenkosten für 1 ganze Person mehr bei der Miete berechnet bekommen haben.
wir wohnen nur in einem zweifamilienhaus mit einer tonne, als selina zur welt kam, habe ich bei bedarf windeltüten gekauft, 7,50/stück, das kam zweimal vor. na und? mein baby, mein müll, meine taler. ich finde, der mann hat recht. kinder kosten geld.
Vallie, kannst du dir morgen nochmal eine Geschichte von meiner Mutter anhören? Franziska Bin jetzt weg, hab Eheseminar guck erst morgen früh wieder rein
immer, franziska!!! ab 8.30 lausche ich gespannt!! ich geh noch auf die spur.
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