Mitglied inaktiv
und demnach sicher nicht einen Cent Gewerkschaftsbeitrag zahlen: Ihr hirnlosen Trittbrettfahrer, aber wenn es nach den Tarifverhandlungen dann für ALLE mehr Geld gibt, egal ob Mitglied oder nicht, da stellt ihr euch dann auch nicht hin und sagt: Oh, aber die Erhöhung will ich nicht, zu was auch..... Dann arbeitet gefälligst weiter auf Niedriglohnniveau und gönnt euren Arbeitgebern, dass sie sich auf eure Kosten ein goldenes Näschen verdienen.
Oh, MP ist hirnlos? Wusste ich noch gar nicht... *Chipsholtundgespanntist*
Na bei dem Niveau macht ne Diskussion ja richtig Sinn
ich zitiere:
Wenn sie die Schwänzzeit nacharbeiten würden...
...bitte, aber für Streiks habe ich grundsätzlich kein Verständnis, egal, wer sie warum durchführt.
HALLOOO ? Da könnt ich
Hab jetzt nichts von der Diskussioen gelesen, aber ohne Gewerkschaften (und Streiks) wären wir heute noch auf dem Niveau von 1850, Frauen würden am Herd stehen und wählen dürften wahrscheinlich nur Männer!
man sollte erstmal einen sozialen job über 2 jahre bei DEM gehalt gemacht haben, um mitreden zu dürfen. das ist mein senf dazu.
"aber ohne Gewerkschaften (und Streiks) wären wir heute noch auf dem Niveau von 1850, Frauen würden am Herd stehen und wählen dürften wahrscheinlich nur Männer!!"
... Danke, der war gut! Den schicke ich Eva Hermann, wenn sie mal wieder lustige historische Bezüge herstellen will, die völlig sinnfrei sind.
weißt Du das nicht. Die sind ja auch bei der Gleichberechtigung die fortschrittlichsten. Man muss sich nur die Führungsebenen anschauen!
Sag mal, Du willst doch weder diskutieren oder sonstwas. Solche Postings wie dieses sind NUR blöde!! Wohlgemerkt, ich fand Moneys Posting sehr (!) fragwürdig, aber das kann man doch anders formulieren. Auf Deinem Niveau möcht ich nicht diskutieren, nee, macht keinen Spaß.
hallo, also dein ausgangsposting finde ich auch fragwürdig, wenn nicht sogar "hirnlos". es gibt immer verschiedene meinungen. das posting von moneypenny zeigt einfach, wie wenig ahnung sie hat und gerade da heißt es ja argumente zu bringen und sich nicht auch noch auf so ein niedriges niveau herunterzulassen. grüße die streikende biggi
Weißt Du eigentlich, wer von den Gewerktschaftsbeiträgen das meiste hat? Die Gewerkschaften! Und weißt Du, wer in den letzten Jahren die meisten Leute rausgeschmissen hat? Die Gewerkschaften! Und weißt Du, wie man an mehr Geld kommt? Man geht zum Chef und fragt danach. Wenn die Leistung stimmt, dann gibt's auch was (wenn was da ist). Gewerkschaften sind die größte Krätze, die wir haben. Und solange wirklich wichtige Berufe, wie Einstein schon schrieb, wie Krankenschwestern, Ärzte und Altenpfleger so unglaublich schlecht bezahlt werden, sollte sich jeder im öffentlichen Dienst schämen, sich hinzustellen und mehr Geld haben zu wollen. Die sind die einzigen in unserem Land, die in aller erster Linie mal ganz schlecht bezahlt sind, wenn man Leistung und Lohn ins Verhältnis setzt. Aber jammern auf hohem Niveau fällt natürlich leicht. Für die Kohle, die die streikenden Damen verdienen, müssen andere weitaus mehr buckeln und leisten auch mehr.
sind schlimmer als die freie Wirtschaft. Und was deren Vorstände angeht, sind diese nicht umsonst so zugeknöpft, wenn es um ihre Aufsichtratsposten und -pöstchen und Gewerkschaftsprivilegien geht. Ganz gleich ob IG-Metall oder VerDi. Und wer sich die Gehaltsstrukturen mal anschaut, der denkt vielleicht auch anders über "mehr Geld". Aber offiziell wird ja nicht für "mehr Geld" gestreikt - das dürfen sie nämlich nicht, weil der letzte Tarifvertrag noch läuft. Deswegen nennt man das ganze jetzt "Gesundheitspaket". Und man lässt sich dankbar vor den Karren von VerDi spannen. Ich finde das unmöglich.
... http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/news/709324/Gewerkschaft-hat-Mitarbeiter-Daten-ueberprueft.html Vor einigen Jahren haben sie sich hier bei uns vor die Märkte einer Baumarktkette gestellt und den Mitarbeitern beim Rausgehen erzählt, sie MÜSSTEN nun auch XY-Mitarbeiter in die Gewerkschaft eintreten. Die haben das natürlich geglaubt. Dann wurden die Jungs richtig schön aufgehetzt, wie schreklich schlecht sie doch behandelt werden und haben auch das geglaubt und sich dann mal so richtig bei der Arbeit daneben benommen ("Ihr seid ja über uns rechtschutzversichert, Die kriegen wir dran, wenn die Euch rausschmeißen") Doch, o wunder, die Kette war schlauer und schwups gab es einen Massenaustausch, um wieder RUHE in die Märkte zu bringen. Da standen sie nun, hatten 1 % ihres Einkommens an die nette Gewerkschaft abgetreten, aber deren Interesse hielt sich in Grenzen: denn nun hatten sie kein Einkommen mehr und zahlten auch keine Beiträge. Bevor ich auch nur 1 Cent für den A6 von Herrn Bsirske, seinen Chauffeur, seine fette Hütte und sein dekadentes Büro zahle, sammle ich das Geld lieber und werfe es den Obdachlosen in der Stadt in ihren Becher oder spende es für arme Familien. Denn da kein neues Geld für die tollen Lohnerhöhungen gedruckt werden kann, sind es am langen Ende immer die, die sowieso schon nichts mehr haben, die dann noch weniger haben.
Huhu Richtig verstehen ud nachvollziehen kann einen Streik sowieso immer nur der betreffende Berufszweig. Also wozu die ganze Diskussion? Nachdenkliche Grüße Kügelchen
..das ist nix neues und das auch die Gewerkschaften mit den Jahren vom einstigen "Arbeitnehmervertreter" zum ganz normalen Unternehmen mit fetten Bossen mutiert ist ist auch nicht zu verleugnen. Trotzdem sind sie auch heute noch notwendig, denn VIELE (nicht alle) Unternehmen machen immer noch satte Gewinne, die sie nicht an die Mitarbeiter weitergeben. Und wenn die Arbeitgeber so vernünftig wären und rein durch "miteinander reden" vernünftige Tarifabschlüsse ermöglichen würden, dann wären die Streikkassen tatsächlich überflüssig. Deiner Meinung sind ja die Chefs so drauf: Wenn die Leistung stimmt, dann gibt's auch was (wenn was da ist). Entschuldige, ich lache darüber wenn ich Zeit habe.... Diese Chefs muss man mit der Lupe suchen. Was mich aufregt ist deine Art, die im Moment streikenden Erzieherinnen verbal aufs äußerste zu beiledigen. Deiner Meinung nach sind es kaffeetrinkende Tanten die ja sooo schlecht gar nicht verdienen... nun es gibt auch unfähige Ärzte die gut verdienen (und übrigens auch streiken...) und auch Klinikpersonal war schon auf der Strasse ....machst Du die auch so blöd an ? Wahrscheinlich nicht, weil du anscheinend in der Branche arbeitest. Aber wie Allisan Cameron so nett bemerkte: soll sich halt jeder vorher überlegen, welchen Beruf er ergreift..... Mich hat dein Kommentar einfach tierisch aufgeregt. Das war dermassen unverschämt und eine Ohrfeige für die Erzieherinnen.
Nein, Ihr verdient auch nicht schlecht. Ich finde das Gehalt einer durchschnittlichen Erzieherin dem Job nun einmal angemessen. Ob und wieviel Kaffee Ihr dabei trinkt, wisst nur Ihr. Und nach wie vor warte ich auf eine Erläuterung, woher das Geld kommen soll und wer es am Ende berappen muß. FORDERN kann man viel, es muß aber auch finanzierbar sein.
Nun ja, mit -wohlgemerkt- maximal 1600 Euro netto bei voller Arbeitzeit kommt man ja auch super über die Runden. Vor allem, wenn man Familie hat und in einer Großstadt lebt, in der man schon knapp 1000 Euro für eine Wohnung bezahlt. Angemessen? Wie man´s nimmt....
Netto interessiert nicht. Für Steuern und Lohnnebenkosten kann kein AG was. Da müßt Ihr Euch schon an die Regierung wenden. Und ebenso kann kein AG etwas dafür, wenn der Lebensstandard (und dazu zählt eben auch die "Haltung" einer Familie) nicht zum Einkommen passt. Wir können gern darüber diskutieren, daß es nicht sein kann, daß man im Niedriglohnbereich noch Steuern abdrücken muß, aber das ist nun einmal ein anderes Thema und hat nichts damit zu tun, was ein angemessenes Bruttogehalt ist.
...und ich BIN gar keine Erzieherin, ich bin Bankkauffrau, aber ich achte JEDEN Job und würde niemanden als kaffeetrinkende Tante bezeichnen, denn es gibt in jeder Branche solche die sich engagieren und eben die anderen, die sich nicht überarbeiten.
Deine Pauschalisierungen sind sowas von
Also unsere ERzieherinnen verdienen ueber 2000 euro netto, das weiss ich, da ich dort Buchhaltung mache. Das finde ich einen ordentlichen Gehalt fuer noch nicht mal 8 Stunden Arbeitstag und extra Sommerferien. Trotzdem finde ich die Gewerkschaften und Moeglichkeit zu streiken als Errungenschaft der Demokratie und fuer den Schutz der Arbeiterrechte.
Die letzten 10 Beiträge
- Vermisste Deutsche in Australien gefunden
- Phone Locker für die Schule
- Forum jetzt echt komplett kaputt erneuert => liest hier die Redaktion eigentlich noch mit?
- Hinweis - neues Porto Warensendung ab 01.07.
- Sonnenbrillen Frage (Brillenträger)
- Gurkenpflanzen Frage
- israelische Siedler überfallen christliches Dorf in Israel
- Gaza
- China-Falle
- Keine Meinungen zu Iran/Israel?