Mitglied inaktiv
Hallo MM! Ich stoße zwar (umständehalber ;-) ein wenig „zu spät“ in die von Dir angeregte Diskussion, habe aber das Bedürfnis, sie um einen Aspekt zu erweitern … er kam mir in den Sinn, als ich dabei war, die verschiedenen Positionen in Deinem Kinderbetreuungs-Thread auszumachen und ich erkannte ihn ein wenig in Deinem „Ich persönlich würde diese Zeit mit meinem Kind einfach nicht verpassen wollen - das Laufen- und Sprechenlernen, die Warum-Frage-Phasen... alles!“ wieder. Vor einiger Zeit las ich einen Aufsatz von Daphne Marneffe. Dieser hat zwar nicht verhindert, daß ich nach nunmehr dreieinhalbjähriger „Pause“ und vor dem dritten Geburtstag unseres zweiten Kindes - unsere Tochter ist in diese Pause sozusagen hineingeboren und jetzt 23 Monate alt – mit großer Lust wieder zu arbeiten begonnen habe, aber er hat dafür gesorgt, dass ich Diskussionen über Kinderbetreuung – bzw. den „idealen Zeitpunkt“, sie in „fremde“ Hände zu geben – nun ein wenig anders, oder um „diesen Aspekt“/diese Perspektive erweitert, sehe. Daphne de Marneffe: „Von der Lust, Mutter zu sein.“ In: Lilo Göttermann (Hg.): Denkanstöße 2007. Ein Lesebuch aus Philosophie, Kultur und Wissenschaft. München 2006. S. 185-199. „[…] Doch bei all dem Mediengeschwätz über das Bemühen der Frauen, weiterhin erfolgreich zu sein, ihre Figur zu behalten, über Zeitmangel, Zeitersparnis und Auszeiten wird die konkrete Erfahrung des Mutterseins kaum thematisiert. Sie beeinflußt unsere Entscheidungen und verfolgt uns bis in unsere Träume, und dennoch scheuen wir davor zurück, ihr unsere volle Aufmerksamkeit zu widmen. Gleichermaßen als Illusion und als Selbstverständlichkeit behandelt, ist es ebenso offensichtlich wie unsichtbar: unser Verlangen, Mutter zu sein. Der Wunsch, Mutter zu sein, ist nicht nur der Wunsch, Kinder zu haben, sondern auch der Wunsch, für sie zu sorgen. […] Wer für die Rechte der Frauen kämpft, mißdeutet diese Lust allzuoft als Atavismus oder faule Ausrede, als Selbstbeschneidung des eigenen Potentials. Wer dagegen die Mutterrolle der Frau propagiert, definiert sie meistens ganz im Sinne des Dienens – dem Kind, dem Ehemann, Gott. Was beide Sichtweisen ausklammert, ist die authentische Lust, Mutter zu sein, die eine Frau selbst verspürt – eine Lust, die ihren Ursprung nicht in den Bedürfnissen eines Kindes hat, wenngleich sie auf sie reagiert […]. Was wäre, wenn wir dieses Bedürfnis ernst nämen, es in den Mittelpunkt unserer Betrachtungen stellten? Allein die Frage zu formulieren bedeutet, mit einer augenblicklichen Mißdeutung rechnen zu müssen. Es ist, als riete man damit Frauen, durch andere zu leben, das Streben nach Gleichheit aufzugeben oder sich entspannt den Freuden eines subventionierten Hausfrauendaseins hinzugeben. Doch diese reflexhafte Mißdeutung ist selbst Ausdruck dafür, wie schwierig es ist, in der Lust, Mutter zu sein, einen positiven Aspekt des Frauseins zu sehen. Ganz deutlich wird das Problem in der Art und Weise, wie wir über Muttersein und Arbeit sprechen. Fürsprecher der Berufstätigkeit von Müttern beginnen oft mit einer Aufzählung der Vorteile, die sie für Kinder, Familien und vor allem die Mütter selbst darin sehen. Dann wechseln sie abrupt zu der Behauptung, Mütter könnten es sich gar nicht leisten, n i c h t zu arbeiten, so daß man sich die unnötige, mit Schmerz und Schuldgefühlen verbundene Erörterung ihrer möglicherweise problematischen Aspekte ebensogut sparen könnte. Dieser rhetorische Links-rechts-Schlag soll, wie es scheint, eine unvoreingenommene Betrachtung all der komplizierten, widerstreitenden Wünsche von Müttern verhindern, insbesondere es Wunsches, ihre Kinder zu versorgen. […] Es gibt viele historische Gründe, weshalb die Lust, Mutter zu sein, so selten als Gegenstand der Untersuchung in Erscheinung getreten ist. Den größten Teil der Menschheitsgeschichte hindurch hatten Frauen kaum eine andere Wahl, als Mutter zu werden. […] Im 19. Jahrhundert veränderten Industrialisierung und Verstädterung unwiederbringlich die Strukturen von Arbeit und Familie. Der Produktionsprozeß wurde aus dem häuslichen Bereich ausgelagert, und die Kindererziehung wurde zur wichtigsten Aufgabe der Mütter. Dieses durch die Ökonomie angestoßene Verschiebung innerhalb der mütterlichen Aufgaben prägte schon bald auch die gängige Ideologie: ihre Kinder zu erziehen war die heilige Berufung einer guten Mutter. Wenn sie etwas anderes wollte oder noch etwas dazu, dann stimmte mit ihr irgend etwas nicht. Im 20. Jahrhundert wandelten sich die Geschlechterrollen. Betty Friedans 1963 an die Frauen gerichteter Appell, vollständige Menschen zu werden und sich im öffentlichen wie im privaten Bereich selbst zu verwirklichen, bildete die Speerspitze der politischen Frauenbewegung, die allmählich die Geschlechterdiskriminierung abbauen würde. […] Es dürfte allgemeiner Konsens darüber bestehen, daß die Zugangsschwierigkeiten, die Friedan und andere beklagten – Zulassung zu Schulen, Hochschulen und Unternehmen - , weitgehend behoben sind. Doch der beste Zugang der Welt löst nicht die Probleme, die entstehen, wenn Frauen Mütter werden; denn wenn eine Mutter Zeit auf die Erziehung ihrer Kinder verwenden will, ändert sich notwendigerweise ihr Verhältnis zur Arbeit. In den sechziger und siebziger Jahren galt der Wunsch einer Frau, Zeit mit ihren Kindern zu verbringen, als Hemmschuh für ihr persönliches Fortkommen. Heute schränkt die erfolgreiche Integration von Frauen ins Berufsleben die Möglichkeiten ein, Zeit mit den eigenen Kindern zu verbringen. […] Der französische Kulturtheoretiker Roland Barthes beschloß, zeitgenössische Mythen zu analysieren, weil er ‚es leid war, bei jeder Gelegenheit Natur und Geschichte verwechselt zu sehen’, was ihn dazu veranlaßte, den ‚ideologischen Mißbrauch’ aufzuspüren, der sich seiner Meinung nach hinter der ‚dekorativen Zurschaustellung dessen, w a s s i c h v o n s e l b s t v e r s t e h t’, verbarg. Die Feminismuskritiker geben sich oft mit der ‚dekorativen Zurschaustellung’, der reizvollen, aber unbegründeten Behauptung, Natur sei Natur und werde es immer bleiben, zufrieden. Dabei ignorieren sie die Tatsache, daß der Feminismus in Bereichen, die noch vor einer Generation als schwer zu bewegende ‚Natur’ gegolten hatten, konstruktive Veränderungen im Leben von Frauen hervorgerufen hat. Mehr als irgendeine andere soziale Bewegung hat der Feminismus uns geholfen, die Ansicht, unsere Geschichte s e i unsere Natur, in Frage zu stellen. Gleichzeitig kann es jedoch sein, daß Feministinnen, die sich für die Rechte und Chancen von Frauen einsetzen, die positive Motivation – einen authentischen Selbstausdruck – mit der viele Frauen die Aufgabe der Kindererziehung angehen, nicht richtig einschätzen können. […] Die Ansicht, die Versorgung der eigenen Kinder laufe auf Selbstaufopferung hinaus, ist für Frauen ein sehr heikles psychologisches und für die Theorie ein verwirrendes Problem. Verwirrend deswegen, weil der Begriff ‚Selbstaufopferung’ potentiell auf zwei verschiedene Aspekte von Erfahrung angewendet weren kann, nämlich den ökonomischen und den emotionalen. Was ihr wirtschaftliches Wohlergehen angeht, ist es nur allzu wahr, daß Frauen sich aufopfern, wenn sie Mütter werden. Die Jahre der Kinderbetreuung, die für das Ansammeln von Ansprüchen auf Sozialleistungen verloren sind, haben eindeutig wirtschaftliche Nachteile für Mütter zur Folge. Was dagegen das emotionale Wohlergehen betrifft, sieht eine Mutter ihren Wunsch, ihre Kinder selbst zu versorgen, oft als einen an sich wertvollen Impuls und als Ausdruck dessen, was sie subjektiv als ihr authentisches Wesen empfindet. Dieser Gegensatz stellt moderne Frauen vor einen der Hauptwidersprüche ihres Lebens als Mütter. […] Im Alltag jeder Mutter gibt es Momente, in denen die Zurückstellung ihrer eigenen Bedürfnisse oder Ziele als bedrückend erlebt wird. Doch eine bornierte Sicht auf solche Momente und die Überzeugung, darin sei die gesamte Erfahrung des Mutterseins hinlänglich erfaßt und repräsentiert, verstellen den Blick auf den Gesamtzusammenhang. Wenn eine Mutter die Kontrolle über ihre Zeit aufgibt, auf die Befriedigung eines eigenen Bedürfnisses verzichtet oder sich der spielerischen Beschäftigung mit ihrem Kind hingibt, auch wenn sie sich ansonsten gedrängt fühlt, ‚etwas zu leisten’, täuscht der Eindruck der Kapitulation bei diesen Entscheidungen darüber hinweg, welche Rolle sie bei der Befriedigung ihrer tieferen Beweggründe und Ziele spielen. Diese tieferen Ziele haben letztlich mit der Schaffung von Sinn zu tun. Im scheinbar banalen Geben und Nehmen des Elternseins – spielen, teilen, in Verbindung sein, entspannen, Langeweile ertragen, verrückt werden, schmeicheln, Kompromisse schließen und Opfer bringen – kommuniziert eine Mutter mit ihrem Kind über etwas so Bedeutendes wie die Frage, was im Leben wertvoll ist, und über die Möglichkeiten und Grenzen inniger Beziehungen. […] Zeit mit den eigenen Kindern zu verbringen ist natürlich nicht nur eine Sache von Vergnügen und Wohlbefinden. Es geht dabei auch um ein Gefühl für Sinn, Moral, ja sogar Ästhetik. Sich dafür zu entscheiden kann zum Beispiel Ausdruck einer Einschätzung von Zeit sein, die mit dem Wunsch zu tun hat, eine Atmosphäre zu schaffen, in der Zeit kein knappes Gut ist und das Zeitgefühl von Kindern einen Platz hat. Viele Mütter sind davon überzeugt, daß trotz ihres täglichen Kampfes gegen Ärger, Monotonie und Müdigkeit etwas an sich Bedeutungsvolles darin liegt, mit solchen Zuständen im Prozeß der Kindererziehung fertigzuwerden und sie zu überwinden. […] In feministischen Analysen wird mit Kindern verbrachte Zeit oft als stumpfsinnige Schufterei dargestellt, die unfairerweise den Frauen zugeschoben wurde und die man nur durch gerechte Aufteilung der elterlichen Pflichten oder bessere Tagesbetreuung beseitigen kann. […] Mittlerweile hat das Ideal der Supermutter ihm den Rang abgelaufen. Dieses kulturelle Idealbild drängt Mütter, in allen Bereichen Höchstleistungen zu erbringen: im Beruf, mit ihren Kindern, mit ihrem Partner, im Sport und in der Küche. Das Idealbild der Supermutter suggeriert den Frauen, daß sie, wenn sie nur hart genug arbeiten, nichts verlieren werden, daß sie nicht opfern müssen. Das früher gültige Ideal zeichnete eine Frau, die sich ganz an ihre Kinder und ihr Muttersein verlor. Das Ideal der Supermutter dagegeben beschreibt eine Frau, die gar nichts mehr verliert. Das Problem mit dem Versuch, alles zu schaffen, ist allerdings, daß sich dadurch die Wahrnehmung der Zeit, die einem zur Verfügung steht, radikal verändert. Jeder, der schon versucht hat, ‚alles unter einen Hut zu bringen’, weiß, wie unerträglich fünf Minuten in einer Warteschlange sein können, ganz zu schweigen vom Zeitlupentempo eines kleinen Kindes, das seine Schnürsenkel partout selbst binden will. […] Wenn wir versuchen wollen, unsere widerstreitenden Ziele und Wünsche von innen heraus zu verstehen, könnten wir mit der Wissenschaft von den Wünschen, der Psychoanalyse, beginnen. Die psychoanalytische Methode ist ein wirkungsvolles Instrument zur Erforschung der Wünsche, die Frauen zur Versorgung ihrer Kinder bewegen. Schließlich ist sie eine Methode, die erhellen soll, was wir fühlen und was wir vor uns selbst verbergen. Sie macht uns klar, daß unsere Wünsche, Motive und Überzeugungen niemals nur eine einzige festgelegte Bedeutung haben und daß sie nicht immer das sind, als was sie sich zunächst darstellen. […] Bei jeder einzelnen Frau kann der Wunsch, eigene Kinder zu versorgen, eine tiefempfundene Sehnsucht sein, eine Phantasie, ein Vorwand, etwas Abzulehnendes – oder all das, nur zu verschiedenen Zeiten. […] Dennoch ist heute, wie es scheint, der Wunsch einer Mutter, ihre Kinder selbst zu versorgen, die Seite des Konflikts, die in der Öffentlichkeit und selbst unter ihren Befürwortern am stärksten vereinfacht dargestellt wird – und für die sich die Hauptvertreterinnen des Feminismus am wenigsten eingesetzt haben. Als Folge davon können Mütter oft kaum erkennen, welche Rolle ihr Wunsch, für ihre Kinder zu sorgen, in ihrem persönlichen Dilemma spielt. […] Im gegenwärtigen gesellschaftlichen Klima nehmen Frauen nur selten den Wunsch, ihre Kinder selbst zu versorgen, als etwas intellektuell Angesehenes wahr, und das macht den Wunsch, auch emotional weniger faßbar. Auf einer breiteren gesellschaftlichen Ebene stoßen das Bedürfnis und der Wunsch von Müttern zu arbeiten ebenso wie die Bedeutung der Berufstätigkeit für ihre Unabhängigkeit und ihren Selbstausdruck auf starkes öffentliches Interesse, während die Bedürfnisse und Wünsche von Müttern in bezug auf die Versorgung ihrer Kinder nur selten Gegenstand einer ernstzunehmenden öffentlichen Diskussion sind. Den Wunsch, Mutter zu werden, behandelt man eher als Hintergrundgeräusch oder unausgesprochene Annahme denn als explizites, wertvolles und wichtiges Thema, das in das Leben von Frauen gehört. So konzentriert sich beispielsweise die Diskussion über Kinderbetreuung verständlicherweise auf die Realität, daß die meisten Eltern arbeiten müssen. Da es in dieser Diskussion um eine unveränderliche Lebenswirklichkeit zu gehen scheint, wird es oft als unklug, ja als elitär betrachtet, wenn man nach den G e f ü h l e n der betroffenen Eltern und Kinder fragt. Progressive Forderungen nach umfassender bezahlbarer Tagesbetreuung ignorieren ein ganzes Gewirr unbequemer Emotionen, zu denen auch der Wunsch von Eltern gehört, selbst für ihre Kinder zu sorgen. Die Entwicklungspsychologie ist eine der wissenschaftlichen Disziplinen, in denen der Einfluß der Freude auf das Wachstum des Menschen untersucht wird. In den vergangenen zwei Jahrzehnten wurde dort in immer nuancierterer Weise die Mutter-Kind-Interaktion erforscht und dabei die zentrale Bedeutung gemeinsam erlebter emotionaler Zustände und gemeinsam erfahrener Freude für eine gesunde menschliche Entwicklung aufgedeckt. Die Forschungsarbeiten über die Mutter-Kind-Interaktion geben uns Aufschluß über das Herstellen gemeinsamer Bedeutung und über die Wurzeln emotionaler Komplexität und Fülle. Diese Erkenntnisse gehen jedoch nur zu einem verschwindend geringen Teil in unsere öffentlichen Debatten über Kindertagesbetreuung ein. Ihre scheinbare Belanglosigkeit ist ein Indiz dafür, wie schwer es uns fällt, die w e c h s e l s e i t i g e Eltern-Kind-Beziehung zum Mittelpunkt unserer Reflexionen über die Kinderbetreuung zu machen. Die Bedeutung der wechselseitigen Eltern-Kind-Beziehung und der Wunsch einer Mutter, Teil dieser Beziehung zu sein, werden vom phrasenhaften Reden über ‚Bedürfnisse’ von Kindern überdeckt. Wenn empörte Anrufer bei Radiosendungen auf dem ‚Bedürfnis’ der Kinder beharren, von ihren Eltern versorgt zu werden, treffen sie damit in erster Linie eine Aussage über Werte und weniger über Fakten. Kinder sind jedoch nicht alle gleich; die Betonung der ‚Bedürfnisse’ von Kindern stellt einen Versuch dar, eine gesellschaftlich sanktionierte Plattform für die ‚Wünsche’ von Kindern und das, was wir uns für sie wünschen, zu schaffen. In gewisser Weise sind ‚Bedürfnisse’ eine postfreudianische Art, über Werte zu sprechen, eine Art, die Dinge, die unserer Meinung nach für das Wohlergehen des Menschen von größter Bedeutung sind, abzugrenzen und zu würdigen. […] Muttersein verlangt nach einer transformierten Persönlichkeit, der Integratoin einer neuen Beziehung und einer neuen Rolle in das eigene Selbstverständnis. Dies ist eine praktische u n d eine psychologische Transformation. […] Wir scheinen [sie] geradezu als Beleidigung zu empfinden.“ Auszug aus: Daphne de Marneffe: Die Lust, Mutter zu sein. Liebe, Kinder, Glück. Aus dem Amerikanischen von Juliane Gräbener-Müller. Piper, München 2005, S. 15-31. Daphne de Marneffe studierte in Harvard und Berkeley Psychologie und arbeitete nach ihrer Promotion als Psychotherapeutin. 1998 zog sie sich nach der Geburt des dritten Kindes vorbergehend aus dem Praxisalltag zurück und widmete ihre Zeit den Kindern und diesem außergewöhnlichen Buch. Sie lebt mit ihrer Familie in Kalifornien. Liebe Grüße, Feelix (umständehalber auch schon wieder weg :-)
Hallole, ich konnte den Beitrag nur kurz überfliegen, möchte dir aber trotzdem dafür danken, denn er beleuchtet die ganze Thematik in einem anderen, durchaus daseinsberechtigten Licht. Und mir antwortet er auf die mir von anderen oft lauthals und von mir selbst manchmal ebenfalls, wenn auch leise gestellte Frage, warum ich meinen Kleinen immernoch stille ;-) Weil es mir ein gutes Gefühl gibt, für mein Kind zu sorgen. Der Große wird "ernährungsphysiologisch in der Kombination mit Kuschelzuwendung" ebenfalls nach bestem Wissen und mit Gewissen betüddelt. *freu* Das Betüddeln liegt also im X-Chromosom :-) Liebe Grüße JAcky
Feelix vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag. Habe mir deinen Literaturhinweis notiert um mich entgegen meiner Gepflogenheiten von grenzwertigem Thrillergut mal an eine "Selbstanalyse" zu wagen. Ich hoffe nur inständig für dich, dass du diesen Text auszugweise kopieren und einfügen konntest, denn das komplette Eintippen hätte auch erklärt, wenn du umständehalber mehrere postings draus gemacht hättest. Warst du das nicht auch, der im Erziehungsforum seinerzeit den von mir so geliebten und gerne weiterempfohlenen Axel Hacke "publiziert" hat? LG, alex, die ihr Hintergrundgeräusch nie bemerkt hätte wenn da nicht dieser wunderschöne Unfall gewesen wäre vor dreizehneinhalb Jahren ;o)
... für diesen langen und interessanten Beitrag . werde ihn mir morgen ausducken und nochmal in Ruhe lesen, wenn ich mehr Zeit habe - steht ja sooo viel Nachdenkenswertes drin :-)! LG, M.
Die letzten 10 Beiträge
- Vermisste Deutsche in Australien gefunden
- Phone Locker für die Schule
- Forum jetzt echt komplett kaputt erneuert => liest hier die Redaktion eigentlich noch mit?
- Hinweis - neues Porto Warensendung ab 01.07.
- Sonnenbrillen Frage (Brillenträger)
- Gurkenpflanzen Frage
- israelische Siedler überfallen christliches Dorf in Israel
- Gaza
- China-Falle
- Keine Meinungen zu Iran/Israel?