DK-Ursel
nach Washington. Ich hatte mich schon gefragt, wie die Reaktionen auf die Meldung werden würden, daß der amerikan. Präsident das Treffen mit persönlicher Anwesenheit durchüfhren wollte. Letztendilch will er auf diese Weise natürlich auch wieder sein EGO aufpolieren, die Mächtigen der Welt bei ihm zu Gast --- klappt nicht wirklich, hioffe ich, und daß er sowasn Corona-Zeiten vorschlägt, schlägt jedem Opfer -auch denen, die von (nicht nur Reise-)Einschränkungen mit Abstandsregeln etc. betroffen sind - ins Gesicht. ICH als Staatschef und Mitreisender hätte bei dem Mann sowieso Angst, mich anzustecken --- so wie der überall grabbelt, braucht man das nicht... auch ohne Corona... Ja, da gbt es viele sehr gute Gründe, abzusagen - eine Videokonferenz sollten die doch wohl hinbekommen. Was meint Ihr? gruß Ursel, DK
Ich vergleiche das jetzt mal mit meinem Arbeitgeber:
Großer Energie-Infrastrukturbau-Konzern, weltweit tätig. Mehrere Gesellschaften in DE und in der EU.
Alle zB. kaufmännischen Leiter, Einkaufsleiter usw. kommen 1x jährlich auf EU Ebene zusammen. Riesen Spektakel. (Also pro Abteilung) dann kommen, pro Abteilung die Leiter 1x im Quartal zusammen. Riesen Aufwand. Viele Menschen.
Noch vor den Reisebeschränkungen gab es von der Konzernleitung das Verbot, das persönlich abzuhalten.
Und gucke einer schau: es klappt per Videokonferenz. Und noch mehr Auge wird gemacht, als sie gesehen haben, was das für Kosten und Zeit spart
Also ja: sowas kann man auch per Videokonferenz abhalten. Ist alles einfacher.
Hej Noah!
na klar.
Ich halte allerdings durchaus etwas davon, daß sich auch die Mächtigen der Welt hin und wieder persönlich begegnen und Gespräche persönlich und nicht über digitale Medien führen.
Das gibt eine andere Beziehung, und die ist durchaus wichtig, auch in der großen Politik.
Aber man muß wirklich nicht jedes Treffen zu einer Reise machen, zumal ich mal unterstelle, daß viele Geshäsfts- und Arbeitstreffen auch gar nicht Zeit und Lust zu mehr machen. Was dann auchw ieder gut und schlecht ist, denn natürlich will man gerne Tokyo sehen,wenn man denn schon mal da ist - oderWashington oder Moskau - aber andererseits macht sich das in derPolitik auchschlecht, private Sightseeingtouren mit der Arbeitsreise zu verbinden.
Aber gerade dieses Treffen DORT und JETZT und mit diesem Menschen im Wahlkampf, ganz ehrlich, ich glaube,die Finger einer Hand reichen nicht, um Gründe gegen eine Reise aufzuzähhlen
Ich war ehrlich gespannt, wie sich das gestaltet, nun hat die Bundeskanzlerin eine klare Meldung abgegeben, mal schauen, ob sich da nicht auch andere trauen!!
Gruß Ursel, DK
Mein Stand ist, dass er es verschieben will. September soll der G7 Gipfel stattfinden. Nun will er auch unbedingt Russland, Australien, China(das weiß ich jetzt nicht 100%) und Indien mit einbeziehen. Trump meint, der G7 Gipfel sei veraltet. Was auch immer das in seinen Augen bedeuten mag, man weiß nie so genau, wie er jetzt was meint. Ob unsere Bundeskanzelerin im September dorthin fliegt sehe ich zumindest jetzt allerdings überhaupt nicht.
Stimmt, JETZT heißt es, er will verschieben. Frau Merkel hat ihm aber vorher abgesagt. Vielleicht schwante ihm, daß da einige folgen könnten und seine Selbstdarstellung nicht so gut aussieht mit etlichen Absagen? Gruß Ursel, DK
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