Mitglied inaktiv
Ich habe gestern nochmal mit ihm telefoniert. Erst meinte er, er warte ja auf einen Therapieplatz, wirkte aber die ganze Zeit sehr nervös. Nach einer Weile musste er dringend Schluß machen, er wollte dann zurückrufen. Eine Stunde später tat er das auch - er hatte sich zwischenzeitlich etwas besorgt "um dem Saufdruck besser standzuhalten". Ob Therapieplatz oder nicht war ihm in dem Zustand ziemlich egal ... Vorläufig wird es wohl weiterhin ein auf und ab bleiben - ich glaube auch nicht, dass er in der nächsten Zeit einen Platz zur Suchttherapie bekommt. Danke aber nochmal an alle die mir hier beigestanden haben LG Dorilys
Hallo, bei Synanon nehmen sie einen sofort auf. Gruß Taram
hallo Dorilys aus eigener erfahrung weiss ich, das du deinem bruder nicht helfen kannst und dir deshalb auch keine vorwürfe machen mußt, du wirst immer gegen eine wand reden, denn wenn dein bruder nicht den willen hat damit aufzuhören , wirst du bei ihm nichts erreichen, mein mann sagte einmal "ich musste den schalter im kopf umstellen und begreifen, das ich nicht für dich oder unsere tochter aufhören soll / muß, sondern ganz alleine für MICH ,aber andererseits wenn es euch nicht gegeben hätte, hätte ich den kampf gegen die sucht wahrscheinlich nicht gewonnen, das wissen das ihr auf mich wartet hat mich starck gemacht " ich hoffe für deinen bruder das er es irgendwann begreift das er ganz alleine für sich verantwortlich ist, nur ER und sonst niemand lg D
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