Mitglied inaktiv
...deinem Text LG Johanna
Ich weiß leider nicht ob es in England war. Hab ich unten geschrieben. Kann also schon in den USA gewesen sein.
aufgrund ihrer Behinderung. Ein präventiver Eingriff dieser Art, zu dem sie nicht befragt und dem sie also weder zustimmen noch ihn ablehnen kann, stellt für mich eine Art von "höchst kriminellem, weil in keinster Weise mit dem Grundsatz des BGB des Rechts auf körperliche Unversehrtheit vereinbaren Akt" dar. Klar, die MOtivation der Eltern ist, ihrem Kind womöglich Pein zu ersparen. Aber, jetzt mal ganz ehrlich, hat das Mädchen kein Recht darauf, weibliche Instinkte zu entwickeln, nur weil es behindert ist? Darf sie - wenn auch nur theoretisch - keine Kinder bekommen? Wisst ihr, woran mich das erinnert?? Also, Elternliebe und Fürsorglichkeit hin oder her, aber GEbärmutter raus, nur um nicht womöglich Perischmerzen zu haben, ist ja wohl mehr als menschen- und vor allem Weiblichkeitsverächtlich. *grusel* Völlig fehlgeleitete "gute Absichten" der Eltern. LG JAcky
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