Mitglied inaktiv
hallo ihr hab grad auf rtl das wegen den masern gesehen, woran erkennt man denn ob man gegen masern geimpft ist, also wenn ich jetzt in meinen impfpass gucke und in den meines sohnes woran ist es zu erkennen,wo steht das??? und mal angenmmen ich bin als kind dagegen geimpf worden, habe ich da jetzt noch den schutz mit 20 jahren der muss man die auffrischen irgendwann? hab da dch bisschen angst wenn sich das weiter ausbreitet! wie steht ihr dazu??? gruß sandra
Ich hatte mal Masern, kann ich die dann noch mal kriegen oder ist das ein lebenslanger "Schutz"? Sandra, Deine Frage kann ich leider nicht beantworten, wüsste ich selber gerne. LG
kann die fragen von sandra auch leider nicht beantworten. aber bei den windpocken sagt man doch auch, dass man sie nur einmal bekommt. ich hatte sie aber vor zwei jahren ein zweitesmal und ziemlich schlimm! lg irene
Hallo Sandra, in unserem Impfausweis steht es auf Seite vier, das gegen Mumps, Masern, Röteln und Variezellen geimpft wurde. Ich persöhnlich finde es sehr sehr schlimm wenn es wirklich welche gibt die Ihre Kinder nicht dagegen impfen lassen, wo doch diese Krankheit so schlimme Folgen haben kann, wie man heute wieder in den Nachrichten sehen konnte. Auch ich bin geimpft, weiß allerdings auch nicht ob man solche Impfungen auch auffrischen muß, oder ob man wenn man einmal geimpft wurde immer imun dagegen ist. LG Ramona
sondern verantwortungslos von den Eltern. Ich kann so eine Einstellung nicht verstehen und werde das wohl auch nie. Bei mir steht es auch im Impfpass. Gruß
Ich finde das auch Verantwortungslos, wollte es nur vorsichtig ausdrücken, damit ich nicht gleich wieder von den sogenannten Impfgegenern angesprungen und gehängt werde:-))))) Es kommt ja öfter man in den Medien das solche Epedemien ausgebrochen sind, gerade weil diese Blöde Krankheit in den meisten Fällen die Tötliche Garantie ist. LG Ramona ( habe unten auch alles über Masern gelesen was so geschrieben wurde, deshalb auch gleich noch vorweg, liebe IgelMama, dich habe ich natürlich nicht gemeint, du kannst schließlich nichts dafür!!!!!!!!!!)
so einen Quatsch habe ich auch schon lange nicht mehr gelesen. Denn dann wäre die Menschhiet schon ziemlich ausgerottet, wenn alle daran sterben. Früher hatten alle die Masern und die meisten haben sie überlebt. Allerdings ist die Masernimpfung die gefährlichste der Impfungen. Weißt Du denn so genau, was Du Deinem Kind mit dieser Impfung antust? Ich brauche keine Masern. Ganz sicher nicht. Aber meine Angst vor der Impfung ist um ein solch Vilefaches größer, dass ich meine KInder ganz sicher nicht dagegen impfen lasse. Und ich rede hier nicht vom Pieks oder rote stelle am nächsten tag. Ich rede davon, was in 20, 30 oder 40 Jahren los ist. Aber so weit denkst Du wahrscheinlich nicht. Denn sonst würdest Du anders reden. Vielleicht trotzdem impfen lassen, aber toleranter denjenigen gegebüber sein, die es zum Schutz ihrer Kinder (!) nicht machen lassen.
Na dann klären sie mich doch mal auf Frau Docktor, was ich jetzt meinem Kind damit angetahn habe weil ich es Impfen ließ????? Ich möchte nun mal nicht zu den Müttern gehören, deren Kinder Masern bekommen haben, und daran gestorben sind. Und im Übrigen habe ich niemals gesagt das alle daran gestorben sind, denn ich bin nicht blöd, und weiß sehr wohl das es auch Früher schon Masern gab. Habe mal folgendes für Frau Docktor kopiert:Von vielen Menschen werden Masern immer noch als harmlose Kinderkrankheit unterschätzt. Tatsächlich handelt es sich aber um eine hochansteckende Virus-Erkrankung, die gerade bei Erwachsenen auch immer wieder zu Komplikationen führt.Regelmäßig kommt es auch in Deutschland zu kleineren Masernepidemien. Grund hierfür ist die allgemeine Impfmüdigkeit. Wie viele Virus-Erkranungen werden auch die Masern vorwiegend durch Tröpfchen-Infektionen übertragen. Aber auch eine Infektion durch die Luft ist möglich. Die Inkubationszeit bei Masern dauert in der Regel sieben bis 14 Tage. Bei Kindern verläuft die Erkrankung meist harmloser als bei Erwachsenen.In besonders schweren Fällen kann es auch zu einer Entzündung des Gehirns kommen, in deren Folge Lähmungen oder Sprachstörungen zurückbleiben.In jedem Fall sollten Sie sich mit Ihrem Hausarzt mal über das Thema Masern unterhalten. Ganz wichtig ist das, wenn Sie Kinder haben, denn jedes Jahr sterben weltweit immer noch mehr als eine Million Kinder an den Masern. Jetzt hör ich aber auf, denn bei Dir ist sowieso Hopfen und Malz verloren.
Hallo Maleja! "Und ich rede hier nicht vom Pieks oder rote stelle am nächsten tag. Ich rede davon, was in 20, 30 oder 40 Jahren los ist." Kannst Du mir noch mal eben erläutern, welche Theorie hinter dieser Aussage steht? Ich kann mich dunkel erinnern, dass Du Dich in ähnlicher Weise schonmal geäußert hast, ich müßte nur eeewig suchen und bin gerade furchtbar faaaul ;-) Wäre also ein netter Service! :-) Danke und liebe Grüße, Feelix
...angekommen. Ich selbst bin Impfbefürworter halte aber überhaupt nichts davon dies als Regel einzuführen. Maleja impft zwar überhaupt nicht gell? :-), aber es sollte auch jedermans Entscheidung bleiben. Masern (oh Gott - ist das jetzztein öffentl. med Rat wenn ja entschuldige ich mich gleich bei der Redaktion, da ich das nicht darf. Aber Sandra,Sonja etc. Ihr könnt mich gern anmailen, dann erzähle ich euch einiges über Masern Häufigkeit, Ansteckungsgefahr , ob sie wiederkommen nur hier im Forum darf ich nicht. liebe Grße Johanna
Hab da noch was für Dich. Heinz-Josef Schmitt, Professor für Infektionserkrankungen: "Masern haben eine Sterblichkeit von eins zu tausend, ein Kind dieser Gefahr auszusetzen ist russisch Roulett und unverantwortlich".
Hallo Maleja, mich würden auch die Langzeitfolgen interessieren, die du erwähnt hast. Was kann denn nach 20Jahren oder später noch als Folge der Masernimpfung auftreten? lg
Maleja....grundsätzlich soll natürlich jeder wie er "will" bzw. wie er in der Lage ist, es zu verantworten. Du kannst eine Impfung nicht verantworten, da Du Sorge hast vor den eventuellen Folgen. Das verstehe ich zwar, es würde mir aber SEHR schwer fallen, dafür noch Verständnis zu haben, wenn ich auf tragische Weise selber betroffen wäre (wie jene Mutter, deren Kind -durch Ansteckung im Babyalter- später daran verstorben ist). Ich kann da relative Ruhe walten lassen, da meine Kinder geimpft sind (ich hätte es anders herum eben nicht verantworten bzw. mit mir und meinem Gewissen vereinbaren können....auch gut, denke ich). Aber DASS das Risiko besteht, an den Folgen einer Masernerkrankung zu versterben, sagst Du je selbst. Das die Mehrzahl derer, die erkranken, ÜBERLEBEN, nützt mir aber in dem Moment nichts mehr, indem ich selbst oder meine Kinder betroffen sind. Wem nützt der Gedanke, dass er ein "relativ seltener Fall" ist, wenn der Preis so dermaßen hoch ist...??? Und so selten sind die Todesfälle im Zusammenhang mit den Masern eben leider nicht. Ich gebe zu.....ich würde eine Impfpflicht durchaus begrüßen. Schon allein, um alle zwagsweise Schutzlosen zu schützen. Ach maleja....ich kann mich nur wiederholen: Gäbe es das Impfthema nicht, würd ich Dich glatt heiraten! Aber so wird das nix mit uns....;-) LG Flocke
Hallo, ich zähle mich auch zu den Impfbefürwortern, wobei ich dennoch der Meinung bin, dass die Entscheidung bei jedem selber liegen soll, ob er nun sein Kind impfen lässt oder sich selbst. Meine Oma (83) hat mir mal erzählt, dass sie selber in ihrer Kindheit 2 Masernfälle kannte, die tödlich ausgegangen sind. Meine Tante hat den Keuchhusten gerade wohl mit Ach und Krach überstanden, wie der Arzt damals erst später meiner Oma erzählte. Mein Sohn lag letztes Jahr sterbenskrank 2 Monate lang im Krankenhaus, davon mehrere Tage auf Intensiv, weil er eine schwere Pneumokokkensepsis erlitt (Pneumokokken angesteckt im Kiga), er war bis zu diesem Zeitpunkt nicht dagegen geimpft. Ich habe drei Kinder. Würde ich nochmal mein erstes kriegen, muss ich zugeben, würde ich auch impfen lassen, aber anders. Mein kleinster bekommt er jede Impfung, da ich zu große Angst davor habe, was meine Kinder aus dem Kiga "anschleppen". Denn es ist nun mal so, dass bevor die Krankheit ausbricht und erkannt wird, sich andere schon längst angesteckt haben könnten. Daher finde ich das Argument, welches viele Impfgegner nutzen, das Kind oder den Erkrankten in Quarantäne zu stecken, nicht tragbar. LG Steffi
Ich hab gesagt, dass ich Masern nicht für eine harmlose Krankheit halte. Aber dass ich mehr Angst vor der Impfung als vor der Krankheit habe. Wenn Du Dich deshalb angepisst fühlst, kann ich auch nichts machen. Ich wünschte mir eben nur mehr Toleranz. Schau mal im Duden nach, was das bedeutet.
da wir aber nie zusammen Kinder kriegen würden, wäre das doch kein Grund, es nicht zu tun...*lach. Die Impfkomplikationen gerade bei der masernimpfung sind doch auch NICHT von der hand zu weisen. Aber über die schaut man gerne hinweg. Ach, 1:1000, was macht das schon aus? Shit happens. Aber wehe, diese Schieße passiert bei der Krankheit, da ist das geschrei riesengroß. Leider hab ich keine Zeit, größeres mit Euch zu diskutieren, da wir morgen umziehen werden. Das haus noch eine Baustelle ist und hier das höchste Chaos herrscht... Bis nächste Woche oder so Silvia
Ich finde nicht, dass jeder selbst entscheiden sollte ob geimpft wird oder nicht, denn die nicht geimpften Kinder gefährden nun mal auch meine Kinder.
Seh ich genau so. Warum soll das jeder selbst entscheiden? Wenn das Risiko der Krankheit nicht schlimmer wär als das Risiko der Impfung, würden die Kassen es kaum bezahlen. Nur durch die Pflichtimpfungen wurden die Pocken ausgerottet. Ich find wirklich, dass jedes Kind, dass Gemeinschaftseinrichtungen besucht (also eigentlich jedes, gibt ja Schulpflicht....) geimpft werden sollte. Basta.
Meine KiÄ geht sogar soweit, dass sie keine Tauglichkeitsbescheinigung für die Kita austellt, wenn die Impfungen nicht komplett sind. Find ich gut.
Da kann etwas nicht stimmen. Bei uns ist es gerade ganz furchtbar - eine regelrechte Masernphobie breitet sich aus....allerdings unter den jungen Leuten. Die älteren Semester meinen hier vielfach, früher hätte man nicht geimpft und es wäre ihnen dennoch kein geschädigtes oder gar wegen Masern verstorbenes Kind bekannt. Ich meine, man kann aus allem eine Hysterie machen - sowohl Impfgegner als auch Impfbefürworter. Und ich meine, die Entscheidung zu impfen oder nicht, obliegt den Eltern. Diese "Zwangsimpfungen" (wer nicht geimpft ist, darf nicht mehr in Kiga und Schule...auch die Erwachsenen nicht!) finde ich besonders schlimm und mir drängt sich die Frage auf, was ist mit möglichen Impfschäden? Wenn man impfen MUSS, übernimmt dann jemand die Haftung für Impfschäden? Ist das dennoch Risiko der Eltern und es geht danach niemanden etwas an? Unsere Kinder sind übrigens Masern geimpft. Mein Mann und ich nicht - war damals nicht üblich.
Trotz Impfung liegt der Schutz nicht bei 100%.
Zum Beispiel bei Immunschwächekrankheiten... Die sind gefärdet durch diese Alternativen früher war alles besser Muttis, die ihre Brut ungeimpft durch die Gegend rennen lassen (sorry, jetzt werd ich grad unsachlich). Und Babys sind auch gefährdet. Wenn man über eine gewisse Zeit alle impft, stirbt die Krankheit aus. Wie bei den Pocken. Und dann ist es tatsächlich irgendwann möglich, auf die Impfung zu verzichten, in 1-2 Jahrzehnten. Aber hier denkt immer nur jeder an sich. Deshalb bin ich für eine Impfpflicht.
Mein Mann und ich haben das gerade nachgeholt....mit der Masernimpfung. Beim Erwachsenen verläuft die Geschichte immer schwerwiegender und darauf bin ich so gar nicht erpicht. Ich finde übrigens den Ausschluss nicht geimpfter Kinder (von der Schule beispielsweise) WÄHREND einer solchen Epidemie sehr sinnvoll. Auch wenn so manche Eltern regelrecht froh sind, DASS ihr Kind "endlich" diese oder jene Kinderkrankheit bekommt. Es ist eine Gefahr, über die man darurch nicht NOCH weiter die Kontrolle verlieren möchte....ganz abgesehen von der Gefahr für die ungeimpften Kinder selbst! LG Flocke
Die letzten 10 Beiträge
- Autogramm auf T-Shirt
- Friedrich Merz und die geforderte Kraftanstrengung
- Songcontest
- Update zu "Wenn die Eltern alt werden"
- Sängerin Brief schreiben
- Margot Friedländer ist tot
- Habemus Papam
- Beantragung von zwei Monaten Elternzeit bei Arbeitgeber
- Merz scheitert im ersten Wahlgang
- Wenn die Eltern alt werden und man selbst weit weg ist