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Leverkusener hier? Brauche mal Hilfe

Leverkusener hier? Brauche mal Hilfe

Covidianer

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Hallo Zusammen! Die Tochter meiner Freundin beginnt schon bald eine Ausbildung in Leverkusen. Nun hat sie bei gutem Durchkommen gut 1,5 Stunden Fahrt vor sich. Daher überlegen sie, dort ein möbliertes Zimmer zu nehmen oder Appartment o.ä. Als Mädel allein ist die Frage, welche Stadteile man eher nicht so bevorzugen sollte. Gibt es Tipps? Und kennt sich jemand aus, wie das dann mit Steuern läuft. Die Eltern werden das natürlich finanzieren müssen, weil das Gehalt nicht so viel hergibt. Ich habe da gar keine Ahnung und dachte, ich frage mal hier nach. Danke für eure Hilfe! LG


Pamo

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Es gibt ausgesprochen schöne Teile von Leverkusen. Mir ist nicht bekannt, dass es dort Gebiete gibt, die für Mädchen gefährlicher sind als für Jungs. Ich würde mich - sofern sie überhaupt aus mehreren Wohnungen, Zimmern auswählen kann - nah an Arbeit und/oder ÖPNV orientieren.


kfischgen

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Antwort auf Beitrag von Covidianer

Es gibt wirklich schöne Stadtteile die ruhig / ländlich sind ( Schlebusch oder Steinbüchel z.B.) oder Hitdorf und Rheindorf am Rhein. Viel los ist da natürlich nicht. Opladen finde ich persönlich nicht so toll, wenn auch eigene Einkaufsstraße. Je nachdem wo die Arbeitsstätte ist käme evtl auch Leichlingen, Langenfeld oder Monheim in Frage. Verkehrstechnisch würde ich auf jeden Fall rechtsrheinisch bleiben.


kfischgen

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Antwort auf Beitrag von kfischgen

Sorry, vergiss Steinbüchel, das habe ich irgendwie verwechselt.


Silvia3

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Antwort auf Beitrag von Covidianer

Heutzutage verdienen die meisten Auszubildenden ca. 800 bis 1000 Euro im Monat (jedenfalls bei größeren Firmen). Dazu bekommen die Eltern weiterhin Kindergeld. Davon kann man locker ein WG-Zimmer mieten und den Lebensunterhalt bestreiten. Wie heißt es so schön: Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Steuerlich ist da nichts absetzbar. Nur die ersten drei Monate können meines Wissens wegen eines beruflich bedingten Umzugs abgesetzt werden. Dies kann aber nur die Tochter selbst. Wenn sie zwischen Elternhaus und Ausbildungsstätte pendelt, kann sie die Fahrtkosten absetzen. Aufgrund des geringen Einkommens zahlt sie aber kaum Steuern, somit bringt das fast nichts. Silvia