Mitglied inaktiv
....aber mit einem neuen Nick, weil ich denke, dass ihr sonst die Frage nicht so behandelt, wie ich sie beantwortet haben möchte ( P.S. am Schluss verrate ich euch dann schon wer ich bin, den Heimlichtuerei mag ich nicht, aber seid fair uhd lest erst die Frage und antwortet): Ihr wisst, dass ihr genug habt, um einugermaßen gut ( in Deutschland) über die Runden zu kommen, ihr habt, 1,2,3 Kinder oder mehr, aber es reicht und unter reicht verstehe ich nicht, dass ihr das Leben im Überfluß genießt, soin dern gut um die Runde kommt. Wie würdet ihr letztendlich denken: Eine Familie: 3 Kinder, Vater AL, Mutter einen 400 € Job ; das Geld ist knapp, aber wenn man sich anstrengt, reicht es? Eure Antwort? AE Mutter mit 2 Kinder. 6,9, Whg in einer sehr teuren Stadt, geht grad so? LOKFÜHRER (bewußt gewählt) 2 Kinder 1 Frau mit 400€Job? Das sind nur 3 Bsp. für unsere Mitmenschen. könnt ihr euch etwas in die Lage hineinversetzen? Ich will aus euren Antworten lernen und darum stelle ich diese Fragen meine normale Addy gibt es in einer Std im RUB- natürlich nur wenn hier genügend Antw. eingegangen sind vielen Dank, ihr tut es für euer Mitmnschen Sina
Und mein pseudonym bekommt ihr rwus, wenn ihr mweine e-mail lest liebe Grüße J
ich würde dir jetzt gerne antworten, weil ich grad da bin. aber ich weiss nicht, was du wissen möchtest. wie lautet die frage konkret? ob man sich hineinversetzen könnte, ob es reicht, das geld in den von dir geschilderten fällen? ich steh aufm schlauch.
ich würde auch Antworten wenn ich wüsste welche Antwort du erwartest!! willst du wissen was wir davon halten? oder ob das berechtigt gegen über den Kindern? wenn es um die Kinder geht, dann kann ich nur nach der Sicht von der Freundin meiner Tochter Antworten, die Kinder leiden darunter, beide arbeiten und die Kinder lechzen nach Liebe, und Geborgenheit, suchen sich Familienkreise und wollen auch nur noch bei Freunden sein.. der Bruder beim Freund, und die Tochter bei meiner Tochter, auch Am WE ruft Sie an.. die Eltern sind dann zu müde und lassen die Kinder nur vor der Glotze, oder die Eltern schauen Her der Ringe, und die 5 Jährige sieht mit, weil sie gerade in der Essecke sitzt und alleine Mittagessen isst, der Bruder isst in seinem Zimmer, weil er am PC spielt.. ich finde es schwer wenn beide Arbeiten müssen aber wenn man nicht muss, haben für mich die Kinder die höchste Priorität. silvia
Ich weiß zwar auch nicht, was die Frage ist, aber DIESE Antwort finde ich gerade eben zum ko.... Nach dem Motto: Ich kenne eine Familie, wo beide arbeiten, deswegen kenne ich alle, oder? Gruß, Elisabeth.
Hallo, formuliere erst mal Deine Frage bitte so, dass man überhaupt darauf antworten kann...willst Du eine Beurteilung der wirtschaftlichen Situation hören? Die kann, je nach Region und sozialem Umfeld der jeweils beschriebenen Familie total unterschiedlich ausfallen. Daher erübrigt sich jede Beurteilung, da keine genaueren Angaben da sind...Bitte noch mal etwas genauer, was Du eigentlich wissen möchtest, Gruß Kati
Was willst Du überhaupt wissen? Die sozialen oder wirtschaftlichen Aspekte? Oder sollen wir jeweils ein Urteil abgeben?
meine intellekt reicht nicht, um deine FRAGE zu verstehen:-) und warum unter anderem namen ??? find ich albern...
Fragestellung versteh ich auch nicht aber ich weiß wer´s geschrieben hat :-)
Jovi ? Bist Du das ? LG vaflor
.........aber es hat sich im Forum eine ziemlich ungute Stimmung gegen mich (Jovi) aufgebaut, dass meine Fragen wohl absichtlich gern missverstanden werden- nevertheless hab ich ja gesagt, dass ich meine Identität nicht geheimhalten werde lG J
Meines Erachtens sagen Deine Angaben nichts über den wirschaftlichen Status einer Familie aus. Solange ich den Lebensstil nicht kenne, die Unterhaltsverpflichtungen, Wohnort, Autos, Ansprüche an die Förderung der Kinder, Wohneigentum... Was soll ich da sagen? Es gibt Familien, bei denen reichts das Geld und es gibt Familien mit gleichem Einkommen bei denen reicht das Geld nicht und sie machen trotzdem keine größeren Sprünge. Grundsätzlich sind Kinder ein großer Kostenfaktor und eine nicht-erwerbstätige Frau auch, aber ob dieser Grundsatz gilt hängt von so vielen Faktoren ab. Von Deinen Musterfamilien kann ich aber auch sagen: ja, warum sollte es nicht reichen. Sie bekommen ja schließlich, woher oder wofür auch immer, Geld und davon kann man sich, wie Du schon sagst, irgendwie, leben.
jovi, du raus willst, ich bin zwar nicht bewandert, was ALGI und II, Zuschüsse etc. angeht, da ich mich bis jetzt Glücklicherweise nicht mit beschäftigen muss... ---Eine Familie: 3 Kinder, Vater AL, Mutter einen 400 € Job ; das Geld ist knapp, aber wenn man sich anstrengt, reicht es?---- Ich denke mal die Familie wird zusätzlich staatliche unterstützung bekommen - da der vater daheim ist, fällt eine teure hortbetreuung vielleicht weg, wenn ein Schulkind dabei ist. ich denke große Sprünge werden sie nicht machen können, auch nicht alles neu kaufen udn alles kaufen AE Mutter mit 2 Kinder. 6,9, Whg in einer sehr teuren Stadt, geht grad so? Kommt auf den Job der Mutter drauf an -Vater zahlt unterhalt für die Kinder? In der Stadt gibt es wesentlich mehr Betreuungsangebote als bei uns hier auf dem lande, vielleicht arbeitet die Mutter, verdient super - ja, dann stelle ich mir schon vor, dass es geht. LOKFÜHRER (bewußt gewählt) 2 Kinder 1 Frau mit 400€Job? wahrscheinlich verdient er gerade einen tick über der grenze zum aufstockenden AlgII (glaube das ist es, man verzeihe mir falls nicht) und bei ihm ist es zum leben zu wenig zum sterben zuviel, wie man so gerne sagt. Mit den genauen Geldern habe ich nun wirklich keine Ahnung - zum Glück muss man sagen, wir kommen so ganz gut um die Runden
erstmal ja zu dem Nick, aber das ist genau mein Problem! Ich war der irrigen Meinung, dass Lokführer mit Zuschlägen wohl genug verdienen, aber das Problem ist ja gar nicht der Lokführerstreik, -war er auch nie- das Problem ist ein ganz anderes, ich möchte wissen, wie es Leute mit scheinbar ( und wirklich) wenig Geld schaffen glücklich zu sein, trotzdem für das nötigste zu sorgen und nicht ständig frustriert durch die Gegend laufen. Dumme Frage ich weiß, aber verlange ich für die Menschen zu viel? Sind sie mit weitaus weniger schon zufrieden und ich pöble immer noch rum? Nun, könnt ihr mir das vielleicht beantworten J
.
Ich habe(hatte) ja täglich mit ihnen zu tun...mit Leuten, die mit dem Existenzminimum leben und ihre Kinder versorgen mußten! Sie sind alle sehr unterschiedlich damit umgegangen. Eines haben sie jedoch (fast) alle gemeinsam: Was sie nicht dauernd "frustriert durch die Gegend laufen läßt", ist schlicht ihr Selbsterhaltungstrieb. Man kann sich an ein "WENIGER" zwar schwerer gewöhnen als an ein "MEHR", aber auch daran kann/MUSS man sich gewöhnen. Es nützt niemandem etwas, wenn ständig geklagt wird. Viele machen dann schlicht Abstriche, weil es eben nötig ist. Man lernt, sich über ANDERE Dinge, über WENIGER zu freuen. Dieser Versuch schreitert bei fast allen zumindest zwischenzeitlich. Nämlich dann, wenn sie merken, dass man zwar Essen und Miete zahlen kann, aber um Himmels willen nichts aussergewöhnliches passieren darf (Kaputtes Auto, kaputte Waschmaschine, neues Bett fürs Kind....., von Dingen wie schönen Klamotten oder Urlaub ganz zu schweigen) Dann kommt der Frust wieder etwas mehr hoch! Ich kenne die Klagerei und habe auch Verständnis dafür! "Zufreidensein" ist ein sowohl dehnbarer als auch individueller Begriff, den wohl nichtmal ein einziger Mensch für sich dauerhaft definieren könnte. Man lernt schlicht, mit DEM zufrieden zu sein, was man hat..... Das heißt noch lange nicht, dass man nicht gern mehr hätte! LG Flocke
Ich denke, dass man durchaus mit wenig Geld auskommen kann ohne frustriert zu sein. Das hängt aber sicher mit dem Anspruchsdenken und dem Naturell der jeweiligen Person zusammen. Also von ALG II kann man leben (und das sag ich nicht deshalb, weil ich als Fallmanagerin fürs ALG II gearbeitet habe und mit einer Reihe von Hilfsbedürftigen zu tun hatte.)Es ist aber eben Nichts, um große Sprünge zu machen und weder Urlaub noch Shoppingtouren sind da drin. Ich denke aber entscheidend ist die Perspektive, die ein Mensch hat und wenn es daran fehlt, wird man immer unzufriedener und fängt dann, wie Du schreibst, an herumzupöbeln. Ich habe bei Hausbesuchen durchaus zufriedene Menschen getroffen, die es sich von wenig Geld sehr schön gemacht haben und die für die Zukunft noch Pläne und Wünsche hatten.Das waren diejenigen, die mit wenig zufrieden waren, (zumindest vorübergehend). Allerdings habe ich auch Veständnis für den Lokführer, der am Rande des Existenzminimums herumgrast und berechtigterweise unzufrieden ist. Hab ich Deinen letzten Satz richtig verstanden, dass Du , obwohl es Euch finanziell nicht schlecht geht, trotzdem unzufrieden bist ? Wenn ja, dann ist das möglicherweise ja wie bei Fischers Frau ( jetzt mal überzogen). Je mehr man hat, umso mehr will man .So ne Art Sucht. Aber möglicherweise willst du ja auf ein anderes Thema raus, etwa Mindestlöhne oder Erhöhung des Existenzminimums ? LG vaflor
....wie kann man lernen mit immer weniger zufrieden zu sein, und nicht mal auszurasten? Ich wusste nicht , mit wie wenig Geld manche Menschen auskommen müssen und fühl mich schlecht dabei. Ich weiß nicht was ich tun soll, ich allein werde wohl kaum helfen können, aber es ist eine echte Crux. Natürlich kann man sich immer sagen- "... bla bla irgendwie geht es schon weiter..", aber das kann doch nicht die Lösung sein. Und dies ist keine meiner üblichen Herbstdepressionen- es ist einfach greuenvoll und ich kann nichtb helfen- wie auch??? lG J
Meine eigene Meinung dazu Hmmm ich musste lage Zeit mit wenig leben. Frustriert hat mich das nicht, aber Angst gemacht. Es war nähmlich zu wenig, nähmlich zu wenig um alle Fixkosten inkl. Nahrung zu bezahlen. Und dann bekommt man, bzw. hat man existenzängste. Ich hatte welche. Das hat aber nichts mit frutriert zu tun. Wenn ich genug habe um Fixkosten und Nahrung zu denken, dann geht es mir besser als Millionen von Menschen. Und ich muß keine Existenzängste haben:-) und das macht das leben schon ein wenig lebenswerter.... Heute ist es so das ich mehr habe als ich brauche, dafür auch arbeiten gehe... Ich bin vermutlich zufriedener als viele andere. Das wird aber auch daran liegen, weil ich auch die andere Seite kenne. Höhrt sich vielleicht blöd an, aber ich spüre alleine deswegen ein Glücksgefühl, weil ich einfach so ins Geschäft gehen kann und mir einen Salat von der Theke bzw. ein warmes Leberkässemmerl kaufen kann. Oder auch nur weil ich eine kuschelige Decke für die Sofa besitze, die nicht unbedingt sein muß. lg Michaela
ich denke, das hängt auch davon ab, was man gewohnt ist - ich kenne Familien, da sind seit 10 jahren beide erwerbsunfähig und mit dem bisschen Geld sind sie aber zufrieden. Ich für mein Teil muss mal das ein oder andere teure Stück kaufen können, die Wünsche meiner Monster erfüllen können - wir Haushalten schon, aber anders - Es gibt Dinge über die ich mir keinen kopf machen will- z.b. das Schulranzenset für 159 euro muss drin sein - bei den oben beschrieben Familien ist das kein Thema, da wird darüber garnicht nachgedacht, dass man sowas kaufen könnte, sondern nur wieviel geld man in der Tasche hat. Aber ich denke, wir dürfen Glücklichsein nicht auf geld reduzieren - vor Jahren hatte ich die Wahl zw. einem hochdotierten Job weitab oder meinen damals noch-nicht-Mann. ich hab das geld sausen lassen, Jovi, ich habs nicht bereut, denn ich bin auch so glücklich. da hängt viel von der Einstellung des jeweiligen Individuum ab - leider ist deine frage nicht so pauschal zu beurteilen.
...........oh Gott ganz falsch- ich bin nicht undankbar- über das was ich hab, ich bin nur traurig, dass andere so wenig haben, mir persönlich (uns) geht es schweine gut, aber das ist ja auch nicht das Problem- so egoistisch bin und war ich nie und nimmer im Leben, aber wie sollst du mich auch kennen. Ich denke, dass es möglicherweise viele Leute gar nicht realisieren, wie schlecht es ihnen geht und das ist anscheinend gut so, denn sonst hätten wir schon den Megaaufstand. Nun den n, ich bin nicht mit dem unzufrieden was ich hab, ich bin damit unzufrieden, dass ich nicht mehr zum verteilen hab, das ist ein kleiner Unterschied. lG J
Deshalb hab ich nochmal nachgefragt, um mögliche Missverständnisse zu vermeiden. Die haben wir ja dann auch Gott sei Dank ausgeräumt. LG vaflor
Für sehr viele Menschen die mit dem wenigen Geld heute ,ob es H4 ist oder verdientes, nicht klar kommen,...bei den meisten reicht es gerade so um alle Abgaben zu zahlen,..wenn überhaupt. Jedes Jahr bringen sich mehr Menschen um weil sie so nicht mehr leben wollen. Schlimm ist das.
....nicht dass sie sich umbringen, aber dass sie hochgradig unzufrieden sind. Ich wollte immer in einem System leben, dass alle Schattierungen bietet , denn nur in so einem System kann man es zu "etwas" bringen. Mir ist es natürlich gelungen, aber ich merke jetzt erst langsam, wie vielen es nicht gelingt und das macht mich traurig- denn das bedeutet für mich: Das System hat verloren. Nur geht es gegen meine bisher innersten Grundüberzeugungen, dass es jeder Mensch schaffen kann, wenn er möchte. Möchte jeder? Ach ihr könnt mir wohl auch keine Lsg auf dem Silbertablett bieten, (nun ich such ja auch schon Jahrzehnte danach) aber es gibt sie- die perfekte Lösung, es muss sie geben lG Johanna
Die letzten 10 Beiträge
- Autogramm auf T-Shirt
- Friedrich Merz und die geforderte Kraftanstrengung
- Songcontest
- Update zu "Wenn die Eltern alt werden"
- Sängerin Brief schreiben
- Margot Friedländer ist tot
- Habemus Papam
- Beantragung von zwei Monaten Elternzeit bei Arbeitgeber
- Merz scheitert im ersten Wahlgang
- Wenn die Eltern alt werden und man selbst weit weg ist