Mitglied inaktiv
Wer hat denn Schulkinder? Stimmt es, dass Grundschulkinder bereits mit Laptops arbeiten? Ich hatte da neulich eine Diskussion. Mein Mann meint Nein, er lehnt das auch komplett ab. Ich dachte "ja" Liebe Grüße
in der schule meines sohnes gibt es keine Laptops, aber PCs an denen die kinder auch arbeiten (antolin, andere Lernprogramme, unter aufsicht auch recherche im Internet)
Hier gibt es auch PC,s in der GS. Richtig dran gearbeitet eher nicht , aber spielerisch ran getastet an die Materie wird schon !
Was auch gut ist , da es scheinbar ab Klasse 5 unmöglich ist ohne Google und I- Net Kindern Wissen zu vermitteln - jedenfalls kommt Sohnemann ständig mit " Mama ich muss noch an den Laptop ...wir brauchen für D, Geschichte, Geo , Englisch usw.usw. noch was "!
Hier gibt es in der GS sogar eine verpflichtende PC-AG ;-) auf dem Gymnasium meiner Großen (5 Klasse beendet) ist das bis auf gelegentliche Recherche im Internet zur Zeit kein Thema im Unterricht direkt. Die Laptopüberlassung für beide Kinder (Lernprogramme oder Internetrecherche oder bloßes rumdaddeln bei Google-Earth) wird zu begrenzten Zeiten gemacht. Reicht bisher aus. Einen eigenen Laptop haben beide noch nicht.
... wo Du gerade hier bist: Du hast vor langer Zeit mal geschrieben, dass Dich die Ergebnisse bei der prophylaktischen Langzeit-ASS-Einnahme (es ging um Darmkrebs, meine ich, aber auch Schlaganfall und Melanom?) beeindruckt haben. Hast Du von der Studie gehört, die auf einen Anstieg des Risikos für Makuladegeneration in dem Zusammenhang hinweist? Was hältst Du davon?
die prophylaktische wierkung war ja von der nurses study in den USA, da hat man ja wirklich reichklich studienteilnehmer, deshalb werden das valide werte sein. Mir wäre auch die Magenproblematik zu groß, um einfach so jetzt ass zu schlucken, aber es ist psychologisch für alle Hypertoniker/herzkranken nett, wenn man sagen kann "es hat auch protektive Wirkung vor krebs". Die Maculadegeneration wär jetzt ja wieder schade.....
Stimmt schon - scheußliche Wahl. Naja, Danke.
Beides. Er kann es sich nicht vorstellen.
Wir haben auch PCs im Klassenraum. Darauf arbeitet Junior regelmäßig (Stoff vertiefen). In der weiterführenden Schule wird die Arbeit mit dem PC (zumindest die Internetrecherche) vorausgesetzt. Das gehört einfach dazu und alles andere wäre m.E. auch lebensfremd.
Wenn er nicht schon vorher mal an den PC oder Laptop der Eltern durfte. Dafür braucht es keinen eigenen im Grundschulalter. (Es sei denn, die ganze Familie hat keinen, dann würde ich aber einen "Familien-PC" anschaffen.)
Darf Schule voraussetzen, dass die Eltern einen PC haben? Ich finde es gar nicht schlecht, dass die Kinder die Recherche schon jetzt lernen und auch für diverse Projekte genutzt haben. 10-Finger-Schreiben lernen sie übrigens auch am PC.
Hier gab es PC-Kurse in der 5. Klasse, hätten meine Kinder bis dahin nicht gewusst, wie man mit einem PC umgeht, hätten sie es da gelernt. 10-Finger-System ist ein anderes Ding, das erfordert mehr Übung. Die Schulung wird fakultativ in der 7. Klasse angeboten. In der Grundschule braucht es das m.E. noch nicht.
Schwimmunterricht und Schulfeste braucht man in der Grundschule auch nicht. Aber es ist schön sie zu haben.
Und Sport natürlich auch, dazu gehört ja der Schwimmunterricht. Die Kinder sollen die Basics vernünftig lernen und auch Zeit zum Austoben haben. Der Rest kommt mit der Zeit entweder von ganz allein oder wird an zwei Nachmittagen in der 5. Klasse erklärt.
Schwimmunterricht kann bei weitem nicht jede Schule anbieten, weil einige Städte kein kurzfristig erreichbares Schwimmbad haben. Wir haben Glück, wir verfügen über Hallen- und Freibad. Somit ist der Schwimmunterricht gesichert. Stell Dir vor: trotz PC im Klassenraum werden Mathe, Deutsch, Sachkunde, Englisch, Religion, Kunst und Sport unterrichtet. Wahnsinn, oder? Genutzt wird der PC z.B. für die Begabtenförderung und als "Lückenfüller", wenn Kinder früher mit ihren Aufgaben fertig sind. Gerade in der Begabtenförderungen halte ich den Rechner für unerlässlich.
Kind 1 hatte vier gute Grundschuljahre, Kind 2 nur anderthalb, der Rest war nur "Beschäftigung". Beide Kinder hinken hinter dem her, was ich damals in der 1. - 4. Klasse gelernt habe. Das sorgt für das G8-Stressgefühl, welches m.E. ihre Ursache in der Grundschule hat und nicht im abgeschafften 13. Jahr. Ich habe übrigens nichts grundsätzliches gegen einen PC im Klassenzimmer, ich halte aber nichts von verpflichtendem PC-Unterricht in der Grundschule auf Kosten der Zeit, die man für Mathe oder Deutsch aufwenden könnte.
Bei uns wird ab der 1. klasse am PC unterrichtet. Das steht als Extra fach im Stundenplan. Die haben dort lernprogramme drauf je nach klasse 1-4. Ab der 3. Klasse gehts auch ins Internet.
Also hier haben sie noch ganz normale PCs. Keine Laptops. 3. Klasse Bayern.
hier gibt es nicht einmal PCs in der Schule, es wird aber vorausgesetzt, dass die Familien zuhause Internet-Zugang hat.
bei unserer GS im unterricht selbst gar nicht. es gibt eine AG (fotokurs, offen ab dritter klasse) die verwenden den PC zur bildbearbeitung. für die hausaufgabe musste mein sohn (erste klasse) zur projektwoche neulich auch einen eigenen beitrag ins heft machen, themengebiet nur grob vorgegeben anhand der projektwoche (thema papier), er hat dann auch mit hilfe meines mannes im netz recherchiert worüber genau er zum thema schreiben will und gegoogled.
hast Du meinen Beitrag im Unterforum von gestern gesehen?
hab ich gelesen, ja. hab auc direkt ein wenig telefoniert aber die meisten haben erst um weihnachten wieder was frei, das hilft mir gerade nicht. werde es weiterhin anderweitig versuchen, denn ganz ehrlich, ich bin nicht überfordert oder gestresst ich bin nur einfach derzeit echt eingeschränkt (und habe auch eine vermutung, die späte rache des eingeklemmten nervs der nciht wirklich beachtet wurde weil der scheiß husten dazu kam... das neben mir stehen raubt mir wahrnehmung und luft, und mein horrorerlebnis - duracellhase muß ja funktionieren - bei tempo 90 mit drei kindern im auto bei 35 grad...ich hätte meine grenzen erkennen müssenudn den termin bei der ergo, zu der wir unterwegs waren, einach absagen. passiert ist ja nix aber es hat mich nachhaltig geschockt dass ich das wirklich getan habe, gefühlt 2 promille, sehstörungen, wankend und alle ins auto verfrachtet... da bin ich nicht in einer dauerbelastung drin, und im burn out sondern ich bin einfach akut krank und da kann ich einfach nicht gscheit für die kinder da sein... aber wie es halt so ist, facharzttermin erst in zwei tagen udn das acuh nur mit viel glück... das zu grunde liegende ereignis ist nun knapp vier wochen her... luftzug im auto, früh aufm weg i die arbeit, steifer hals, schonhaltung, bin dann auf eigene rechnung zur physio und die hat wohl mit ihrem gedrücke mehr kaputt gemacht als gut, denn als ich die praxis verlies war ich wie in watte neben mir... und da ging auch ungefähr mein gehuste los, ich habs nur alles nicht miteinander in verbindung gebracht, bislang. dennoch weiß ich dass auf lange sicht eine kur mal ansteht, aber das geh ich an wenn cih wieder gerade stehen und denken kann.
Ich wünsche Dir gute Besserung und pass auf Dich auf.
danke. das blöde ist nur, mir tut die arbeit echt gut weil ich mal aus dem haus gekommen bin und nun (ich hab ja immärz erst wieder angefangen) bin cih halt schon die dritte woche AU ohne wirkliche besserung, nehme AB und fühle mich einfach nur blöd, krank sein schlägt mir total auf die psyche. und wenn ich in absehnaber zeit wieder einsatzfähig bin, steht ab august dann urlaub an denn es sind ja schulferien... ich fühl mcih einfach auch eminer chefin ggüber blöd weil ich kann ihr zwar sagen, das udn das und das ist und das und das machen wir, aber so ne konkrete ansage, wann ich wieder komme... die glaskugel fehlt mir halt noch in meiner sammlung. ich bin jetzt kein wirklicher ausfall und damit ne belastung, im gegenteil, meine stelle ist ja on top, ich bin also das gern gesehene heinzelmännchen das erst mal zuarbeitet (bei ausfällen im stammteam) aber dennoch macht mich schwäche einsehen mürbe.
In der Grundschule stehen in den 3. und 4. Klassen PCs, aber benutzt werden sie lediglich für Antolin etc. Rechercheaufgaben oder andere Dinge sind nicht dabei. Von den Eltern wird schon erwartet, daß sie Internet haben; vieles wird einfach als Rundmail geschickt. Allerdings gibt es immer zusätzlich Infozettel, die den Kindern mitgegeben werden. Zu Hause müssen die Kinder nichts am PC/ Laptop machen (keine ewntsprechenden Hausaufgaben oder so). Wir haben von den jeweiligen Mathebüchern die Übungs-CDs mitbestellt, die werden von den Kindern zu Hause gerne genutzt. Aber das ist freiwillig und den Eltern überlassen.
Was will er denn dann tun? Falls er meint, dass Grundschulkinder einen eigenen Laptop brauchen - das nicht, nein. Meine Kinder sind schon ein paar Jahre aus der GS raus, aber sogar "damals" gab es einen PC im Klassenzimmer, an dem die Kinder bestimmte Dinge (Matheprogramme, Antolin) machen konnten. Antolin wurde auch sonst verlangt, also musste das zuhause am PC oder Laptop gemacht werden. Und auch gelegentliche Recherche im Internet war gefragt.
wäre, wenn die Kinder gar nicht mehr mit der Hand schreiben lernen würden. Wenn sie nicht mehr "zu Fuß" rechnen lernen würden. Und was ich auch doof finde (aber das ist wohl Schicksal) ist, dass man gar nicht mehr in Bücher schaut, sondern nur noch ins Internet. Und leider darf halt jeder den größten Bockmist auf seiner persönlichen Seite schreiben. Insofern sehe ich diese ausschließliche Computernutzung ebenfalls kritisch. Trini
Tja, was will man dann tun. Namen tanzen lassen? Nichts.Wobei wir darüber schon diskutiert haben. Ich denke man muss das dann akzeptieren und mit der Zeit gehen, ob es gefällt oder nicht. Was anderes geht ja dann nicht. Wenn das so üblich ist muss es akzeptiert werden oder Waldorfschule. Die haben das glaube ich nicht. Aber ob ich das will..... Weiß ich nicht. Er ist ja erst vier, ich habe noch Zeit. Danke und liebe Grüße
Ich fände es auch nicht gut, wenn ausschließlich alles nur noch am PC unterrichtet werden würde. Das ist ja aber bei weitem nicht so. Dass man sich der modernen Technik völlig verschließt, kann ich aber auch nicht verstehen. Braucht dein Mann für die Arbeit keinen Computer? Oder du?
Doch. Mein Mann arbeitet sogar als Programmierer. Aber ein sechsjähriges Kind muss meiner Meinung nach noch nicht am Computer sitzen. Das würde ich erst in der weiterführenden Schule gut finden. Aber gut, es ist dann halt so.
Der PC ist zumindest bei Junior nur Beiwerk, nicht Hauptbestandteil.
da wird MAL was dran gemacht. mein sohn kommt alle paar tage mal zu 15 min computerarbeit, also von "vor dem rechnersitzen" kann kaum die rede sein... ich finde es ausgesprochen positiv, dass früh beigebracht wird, wie man da mit arbeitet, genauso, wie auch Referate/vorträge hier früh geübt werden und englisch eben ab der 1. klasse dazu gehört. je früher die an diese "zwangsläufig erforderlichen"§ dinge herangeführt werden, desto selbstverständlicher gehen sie damit um, desto weniger scheu haben sie und desto besser können sie s beherrschen später.
Also schreiben und rechnen war bei meinen Kindern nicht in Gefahr, das wurde gründlich vermittelt. Aber Wikipedia als einzige Recherche-Quelle erlebe ich hier auch oft.
Meine Kinder haben aber gemerkt, dass ihre Referate besser abschneiden, wenn sie auch Bücher bemühen und dass einige Mitschüler mit reiner Internetrecherche böse auf die Nase gefallen sind.
stimme leewja zu. ich lasse meine kinder sogar selbst ans netbook, damit sie mit der navigation klarkommen, sie spielen gerne die sesamstrasse-spiele (v a das zähneputzen auf der amerikanischen seite! :o) immer nur 20 minuten häppchen, und nur alle drei, vier wochen mal, aber zu wissen was man da vor sich hat schadet mMn nicht. (die kleinste noch nicht, die kann das noch nicht, nur der mittlere - 6 - und der große, 8)
Vorallem ist es wichtig, dass Kindern von Anfang an beigebracht wird, an ihre Sicherheit zu denken. Also keinesfalls persönliche Daten angeben, etc. Unsere Volksschule hat da von Anfang an Kurse mit Informatikern angeboten, die waren richtig gut. Habe dran denken müssen, als ich von der Entführung des schweizer Buben gelesen habe.
Hier wurde schon über Wikipedia und "richtige" Internetrecherche gesprochen. Ich fand' es gut.
hier ist das üblich. Mein Sohn hat in der 1. Klasse 4 Laptops (19 Kinder) in der Klasse an dem die Kinder zB Antolin machen konnten.
Wir haben hier bei uns 3 Typen von Schulen. Die, die mein Kind in der GS besucht hat, kommuniziert mit den Eltern eigentlich nur per PC. Zeugnisse, Klassenbuch sind auch online (abrufbar mit Passwort). Ab und zu hat die Klassenlehrerin den Kindern mal Nachrichten an die Eltern diktiert. Zettel gab es nur, wenn wohl der Text lang war und die Eltern unterschreiben mussten. Eine Lehrerin hat sogar HA nur im Internet eingetragen. Das kam raus, weil ein Mitschueler das in der Schule gesagt hat. Computerunterricht hatten die Kinder nicht (trotz Computerraum), mussten aber zu Hause Sachen im Netzt suchen. Ich weiger mich jeden Tag auf der Internetseite der Schule einzuloggen. Mein PC ist alt und da brauch ich immer Ewigkeiten, besonders da viele Dokumente in pdf-Format runtergeladen bzw. geoeffnet werden muessen. Die Zeugnisse kann man sich alternativ auch im Buero ausdrucken lassen. Nur ist das nur von 12 - 13:30 Uhr oder 1,5 Stunden Nachmittags offen (je nach Wochentag). Ab der Mittelschule (6. - 8. Klasse) koennen die Kinder ein Tablet mit digitalen Buechern benutzen. Die Schule, auf die Kind ab September geht, ist genau das Gegenteil. Bei denen auf der Internetseite steht so gut wie nichts udn die legen noch Wert auf persoenlichen Kontakt. Die Zeugnisse muessen in der Schule abgeholt werden. Digitale Buecher sind da unbekannt. Das Kind von Bekannten geht auf eine Schule, wo es Info per Internet gibt, aber auch noch viel persoenlcihen Kontakt. Die Kinder bekommen da auch Infozettel (z.B. ueber Schulveranstaltungen) fuer die Eltern mit. Hier in Italien soll die oeffentliche Verwaltung Papier sparen. Deshalb wird alles nach und nach ins Netz verlagert. Da sind wir hier wohl weiter als in Deutschland.
Ich glaube ich bin da ein wenig rückständig. Mir wäre es lieber das würde alles fern gehalten werden.Mein Sohn schaut auch kein Fernsehen. Ehrlich gesagt würde ich auch am liebsten im Wald wohnen. Aber das ist jetzt unrealistisch.... Ja, er soll natürlich ganz normal aufwachsen, wie alle anderen Kinder auch. Alles gut, das wird schon in Ordnung sein. Mit der Waldorfpädagogik kann ich mich auch nicht wirklich anfreunden.... Liebe Grüße
Ganz oft sind Kinder besonders scharf auf das, was zuhause streng reglementiert wird. Seien es Süßigkeiten, TV, Handy, ...
Ich denke dass sechsjährige Kinder sehr vieles nicht dürfen. Da argumentiert man ja auch nicht damit, dass sie dadurch erst richtig "Lust" auf das, was sie nicht dürfen, bekommen. Ich persönlich finde es nicht gut so kleine Kinder an Laptops zu hocken. Ich kenne aber bereits vierjährige, die ein Tablet haben.... :-(
Du wirfst aber Sachen durcheinander. Es geht hier doch gar nicht darum, kleine Kinder stundenlang vor dem Laptop zu parken. In deiner Ausgangsfrage ging es darum, ob die Nutzung von Laptops für Grundschulkinder sinnvoll ist. Sehr viele hier haben dir erläutert, dass in der Schule der Laptop/PC für schulbezogene Inhalte in sehr begrenztem Zeitumfang verwendet wird. Nichts weiter. Die Nutzung des PCs gehört in der heutigen Zeit genau wie Lesen, Schreiben und Rechnen lernen zum normalen Alltag. Ich würde sagen, du wartest ab, bis dein Kind in die Schule kommt. Dann können wir gerne weiter diskutieren.
Du, das hatte ich vor. Ich kann es ja eh nicht ändern, also muss ich es gezwungenermaßen akzeptieren. Er soll ja normal aufwachsen.. Meine Frage war, ob das überhaupt stimmt dass bereits sechsjährige mit Computern unterrichtet werden..So wie ich es jetzt verstanden habe, werden Laptops benutzt, aber eher nicht so oft und es findet doch noch normaler Unterricht statt. Das beruhigt mich ein wenig. Wenn es keine Laptops gäbe wäre es auch gut.
Hallo! Nun ob es ein Laptop ist oder ein PC ist - so gravierende Unterscheide sind da nun nicht, bei dem was die Kinder machen sollen. Bei uns gibt es in der 3. Klasse und in der 4. Klasse verpflichtende PC-AGs, so dass jedes Kind mit Ende der GS-Zeit eine email schreiben kann, ein Textverarbeitungssystem benutzt hat, eine Präsentation erstellen (hier ein Freeware .ppt) ein Malprogramm bedient hat, im Internet recherchiert hat, einige Suchmaschinen kennt, einige Datenformate kennt (Musik, Video, Text, Bilder) und gezielt danach suchen kann, einige "Lexika" kennt (z.B. Wikipedia), Dateien lokal speichern kann (auf der Festplatt und auf einem Stick), finden kann und weiter bearbeiten kann. Dateien ausdrucken kann. Ich will nicht sagen, das wäre ein Hexenwerk, aber ich kenne auch kaum Familien in denen das in der Breite zu hause gelehrt wird und finde es deswegen dringend notwendig. Ich finde es eine Lücke in unserem Bildungssystem, dass es NICHT zum regulären GS-Stoff gehört! LG, 2.
Ich bin froh, das meine Große in der Grundschule 4 Jahre am PC lernen durfte. Aber die anderen Fächer kamen deswegen nicht zu kurz. LG maxikid
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