Mitglied inaktiv
Mich plagt der Heuschnupfen....und nicht mehr nur der
Ich kann trotz Tabletten (Ceterizin, Loratadin...alles probiert) kaum noch das Haus verlassen, habe Atemnot und es läuft...und läuft....
Hat jemand einen Rat? Meine Hautärztin würde jetzt bereits mit Kortison anfangen, was mich gar nicht glücklich macht:-(
Gibts da (ähnlich wie bei Cremes) auch Unterschiede bezügl. der Stärke???
Oder gibts viell. DOCH noch etwas, was mich vor dem Kortison bewahren könnte???
Zu Hülf!
Flocke
Ich nehme dieses Jahr mal Ebasteltabletten, letztes Jahr hatte ich Cetertizin und Telfast, Fenistil, Tavegil......und am Ende doch wieder Kortison. Das Ebsatel hat am Anfang gut gewirkt, gestern hatte ich einen tollen Asthmaanfall in der Arbeit und man gab mir Salbutamol. Ich würde die Hautärtzin fragen ob es nicht möglich ist, ein Antiallergikum ohne Kortison und ein Asthmaspray für den Notfall, sowie ein kortikoidhaltiges Nasenspray und eben Augentropfen zu bekommen. Allerdings habe ich die Kombi ja auch nur mit mäßigem Erfolg. Was wirklich nicht schecht ist, ist das Antihistaminikum einige Wochen vor deinen Allergenanflug zu nehmen. Das hab ich heuer probiert. Wie gesagt, das Asthma ist leider nicht weg, aber die verklebten Augen und die Knollnase halten sich in Grenzen. Den GEsamterfolg kann ich dir erst Mitte Juli berichten, weil ich erst meinen Saisonstart jetzt habe. Gruß Nathi Ps. Kortison i.v. ist übrigens das Einzige, was bei mir wirklich jemals sofort und gut geholfen hat.
inhaltlich kann ich dir leider keinen tipp geben. aber gute besserung und dass sich jemand gut damit auskennt, wünsch ich dir trotzdem . ist das kortison denn so schlimm, wie es sich anhört ???
Hallo, so ging es mir im letzten Jahrauch. Meine Allergologin hat mir dann ein anderes Antihistaminikum (hieß Ebastel o.s.ä.) verschrieben. Damit ging es dann sehr viel besser. Kortison ist bei ihr zum Glück wirklich last Exit... Viele Grüße Susanne Baderschneider
Kortison im Akutfall ist nicht schlimm und man hat keine Nebenwirkungen zu erwarten, d aber der Pollenflug über einige Wochen geht,müßte man es über einen längeren Zeitraum einnehmen und das sehe selbst ich nicht ein.
Ist Ebastel rezeptfrei zu bekommen? Dann kaufi chs halt einfach, ohne wieder zur Hautärztin zu latschen. Einen Versuch ist es wert. Ich kenne dieses Mittel zumindest noch nicht. Auf Rezept bekommt man es sicherlich sowieso nicht, oder?
Und @Steinchen: Wie siehts denn mit korticoidhalten Nasentropfen und Augentropfen aus? Welche wären das? Und muss ich mir hier bei kurzzeitiger Anwendung auch Sorgen machen bezügl. Nebenwirkungen?
Ich kann mich erinnern, dass ich auf eine KortisonCREME(!) mal sehr schlimm mit Einblutungen unter die Haut reagiert habe.(ich hätt ich jedem Horror ohne vorherige Maske mitwirken können ....garusam!)
Hoffentlich kann das beim Nasenspray nicht auch passieren.....?
Wie heißt denn Dein Asthmaspray zur Inhalation? Enthält es Kortison?
@Jaspermi, danke Dir:-)))
Nuja.....KURZzeitig ist Kortison schon ok, sagt man immer. Insofern könnte ich sicherlich auch mal darauf zurückgreifen, ohne mir große Sorgen machen zu müssen. Dennoch sollte es der letzte Ausweg sein. Die Gründe hierfür kann Dir Steinchen sicher besser erklären:-)
LG
Flocke
Das Asthmamittel heißt Salbutamol und ist ohne Cortison, allerdings bekommt man Herzflattern davon. Ich nehme es nur im Notfall. Nasenspray heißt Flutide, die Augentropfen bekommst du in der Apo das it Cromoclicinsäure (mir helfen die aber nicht) ohne Rezept. Das Ebastel weiß ich jetzt nicht ob rezeptfrei, ich müßte jetzt meinen dicken Hintern bewegen um zu schauen. *faulbin*, denke aber nicht.
Darf ich mitmischen? Als Nasenspray gibts auch noch: Nasonex (das bekomm ich aktuell), mein Mittlerer bekommt Allergodil (ohne Cortison). Als Asthmaspray (mit Cortison) kann ich Viani empfehlen, da ist ein zusätzliches Mittel drin, was die Bronchien weit hält, Notfallspray Berotec (letzteres hab ich schon seit 20 Jahren). Die Cortisonmenge in so einem Spray ist miniminimal gegenüber dem Cortison in Tabletten oder Spritzenform (oder auch Zäpfchen bei Kindern), dementsprechend sind die Nebenwirkungen auch minimaler. Beim oralen Sprayen mußt du danach den Mund ausspülen, weil sich die Kristallchen in der Munschleimhaut gerne mal absetzen und einen Soor verursachen. Das oben erwähnte Singulair (als Tablette) bewirkt, daß sich diese allergischen Entzündungen erst gar nicht aufbauen (sei es nun in der Nase oder in den Bronchien). Cortison muß ich leider in Tablettenform auch nehmen, aber eben wegen meinem Asthma, da reichen die Sprays momentan nicht aus.
Hast du schonmal Singulair probiert? Das ist verschreibungspflichtig und wurde bisher nur bei Asthma eingesetzt, mittlerweile auch bei Heuschnupfen.
Ich glaube, es gibt effektiv nichts Wirksames ausser Cortison. :-( Es sei denn, Du machst es wie der Tipp eines SWR3 Hörers zu dem Thema. Geh in den Wald, lege ein Taschentuch auf einen Ameisenhaufen und schnüffel danach hinein. Die Ameisensäure bewirkt, dass Du ca. einen Tag Ruhe hast. *gggg* Ist anscheinend wirklich wahr. Meine Tante ist mit ihrer Familie vor vielen Jahren an die Nordsee gezogen weil sie und die Kinder extreme Allergiker/Asthmatiker sind. Alle mussten dauernd Cortison nehmen und seitdem sie an der Küste leben, sind sie fast frei von Medikamenten. Aber immer wenn mich meine Tante besucht, bekommt sie hier nach 2 Tagen schon keine Luft mehr. Insofern kann ich Dir leider keinen konstruktiven Tipp geben, Dich wenigstens ein bisschen aufheitern und Dir gute Besserung wünschen. hast Du es eigentlich Mal mit einer Hyposensibilisierung probiert oder warst Du schon Mal bei einem Heilpraktiker? Mein Mann hat eine Nickelallergie die sich sehr verschlimmert hat. Der Heilpraktiker konnte sie zu einem grossen Grad abschwächen. Ganz heilen wollte er die Allergie nicht weil er sagt, dass das ein Ventil für andere Dinge ist. Wenn er dieses Ventil komplett dicht macht, können schlimmere Probleme auftreten. Probiere es doch wirklich Mal mit Alternativen aus. Du hast ja nichts zu verlieren.
@IgelMama, Nein das hab ich noch nicht probiert und kenne es auch nicht. Danke für den Tipp....ich werde mal beim Arzt danach fragen:-)
@chrissie, (Antwort kommt noch....hab heut viel zu tun )
Du wirst lachen, aber ich würde SOFORT ans Meer ziehen....irgendwo an die Nordsee zb.
Und das nicht nur, um meine Allergiebeschwerden zu bessern.
Ich war dort schon oft und finde es riesig....., könnte mir vorstellen, dort zu leben. Aber zuerst muss man ja mal Arbeit haben. Und da ich HIER einen Sessel habe, in den ich "furzen" darf
......;-)
Aber Spaß beiseite....ich war noch nicht beim Heilpraktiker. Meinst Du, das macht Sinn? Und wieviel hat Dein Mann dort bezahlt?
Eine Hyposensibilisierung hab ich bereits hinter mir....schon als Kind hab ich das in Angriff genommen. Aber viell. waren die Mittel damals nicht ausgereift oder sind heute Andere? Damals wurde die Sache vom Arzt abgebrochen, weil ich nach einer der Spritzen (bereits zu Hause) fast erstickt wäre. Viell. war es die falsche Dosierung....oder ein anderer Fehler, der dahintersteckte? Keine Ahnung.....ich habs dann nie wieder versucht.
Liebe Grüße
Flocke
... meine Tochter und mittlerweile auch deren sehr skeptischer Vater machen sehr gute Erfahrungen mit Homöopathie! Meine Tochter ist von der Seite ihres Vaters stark allergiegefährdet und hat auch gelegentlich Allergieprobleme. Entgegen der ärztlichen Prognosen ist es aber bislang NICHT eskaliert. Für den Notfall haben wir zwar auch "Hämmer" wie Aerius, Fenistil, Salbutamol und Rectodelt im Medizinschrank, aber meistens hilft ihr ihr Konstitutionsmittel sehr gut. Für harmlosere Beschwerden wie rote, juckende, tränende Augen gibt's Euphrasia-Augentropfen oder -Globuli, das reicht oft auch schon. Wenn dich deine Allergie so heftig plagt und kaum noch etwas anschlägt, würde ich mir tatsächlich mal den Gang zu einem seriös arbeitenden, klassischen Homöopathen überlegen. Hyposensibilisierung hat Annabelles Papa auch mal gemacht, aber das führte nur zu einer "Verlagerung" der Problematik - statt auf Baum- und Gräserpollen war er plötzlich auf Tierhaare allergisch, und zwar auf alle! Ein klassischer Homöopath (allerdings solltest du eine längere Wartezeit einplanen, die guten sind oft ziemlich ausgebucht) würde ein längeres Anamnesegespräch mit dir machen, das je nach Region und Arzt zwischen 100 und 200 Euro kostet. Die Globuli oder potenzierten Lösungen selbst bekommst du meistens gleich vor Ort, sie sind aber auch in der eigenen Anschaffung sehr preisgünstig. Adressen von empfehlenswerten Homöopathen bekommst du übrigens vor allem über die Berufsverbände, die ihre Mitglieder auf deren Qualifizierung prüfen. LG Nicole
meine einzigen homöopathischen Versuche gegen Heuschnupfen zu kämpfen, endeten im KH am Decortintropf. Eine Desensibilierung wird bei mir nicht gemacht, weil dei Gefahr der Anaphylaxie zu groß ist. Meine Kollegin hatte neulich darauf einen Schock und mußte intubiert werden deshalb. Nee danke, lieber rotze ich weiterhin einmal jährlich ein paar Wochen.
... dass du an einen Scharlatan geraten sein musst. Jeder einigermaßen vernünftige, fundiert ausgebildete Homöopath kennt die Grenzen seiner Behandlungsmöglichkeiten und weiß, dass bei stark ausgeprägten Krankheitsbildern (wie in deinem Fall mit der Gefahr eines anaphylaktischen Schocks) zunächst mal keine Absetzung der schulmedizinischen Therapie erfolgen DARF. Natürlich gibt es immer wieder realitätsferne Idioten, die meinen, sie müssten Krebspatienten durch Handauflegen und Pendeln therapieren und ihnen die dringend notwendige Chemo und/oder Bestrahlung ausreden. Das ist aber nichts weiter als verantwortungslose Geldmacherei, die Bezeichnung "Heilpraktiker" (und darüberhinaus auch die des Homöopathen) ist leider Gottes nicht geschützt, was mir auf so einem heiklen Gebiet wie der medizinischen Behandlung von Menschen auch nicht einleuchtet. Aber, und dafür plädiere ich hier ja stetig, die Methode hat ihre Erfolge und ihre Daseinsberechtigung, auch und gerade bei chronischen Krankheitsbildern. Aber das hier weiter zu vertiefen, würde zu weit führen. LG Nicole
Hase, ich mag deine Art mit dem Thema umzugehen. Wenigstens versuchst du es mit Sachverstand an die Sache zu gehen. Ich selbst nehme meine Allergien meistens dann ernst, wenn sie da sind. Unterm Jahr hab ich ja sonst keine. Wenn es dann soweit ist, dann bin ich am jammern, bzw. greife eben gerne zu sofort wirksamen Mitteln. Da ich aber Luftnotphobiker bin und mich gerne bei einem Asthmaanfall reinsteigern kann, habe ich von vorneherein schon Panik irgendetwas anderes jemals zu versuchen. Mit den Heilpraktikern...najaaaa, ohne Medizinstudium dabei, werde ich keinen mehr aufsuchen. Wie du sagst, zu viel Scharlatanerie auf dem Gebiet.
Danke, ich will dich ja auch nicht bekehren - ich denke, du hast selbst Grips genug, um das Thema für dich zu beurteilen. Aber ich empfehle Konstitutionsbehandlungen schon gern weiter, wenn sich jemand aufgeschlossen dafür zeigt - einen Versuch ist es m. E. wert... LG Nicole
Naturheilkunde und u.a. auch auf Homöopathie spezialisieren. Allein in unserer recht, ähm, kleinstädtisch orientierten Umgebung jibbet doch glatt 3 Dr. med. soundso, die in ihrem Titel naturheilkundliche Spezialisierungen aufgenommen haben und durchweg u.a. auch homöopathisch behandeln. Es sind also nicht nur ausschließlich Autodidakten unterwegs, die sich mit irgendwelchen mehr oder weniger wohlklingenden Seminarteilnahmebescheinigungen brüsten ;-) Allerdings ist es mit der Homöopathie so eine Sache: wenn man eher dazu tendiert, die Ursache aller Dinge im meßbaren und nachvollziehbaren Bereich zu suchen, dann ist es kaum möglich, erfolgreich mit Homöopathie behandelt zu werden. Es passiert genau das, was auch dem Extremskeptiker beim Hypnotisieren passiert, nämlich nüscht. Die "Geisteshaltung" muss diesen schon fast "spirituellen" Heilungsvorgängen gegenüber einfach aufgeschlossen sein, sonst kann sie den Heilungsprozess nicht unterstützen. LG Jacky
... wenn Du zu einem Arzt mit homöopathischer Erfahrung gehst, wird das meines Wissens über die Kasse abgerechnet. Der Mann meiner Freundin ist Allgemeinmediziner mit Praxis. Er hat eine Zusatzausbildung in verschiedenen alternativen Methoden (Kinesiologie, Homöopathie, Akupunktur u.a.) und behandelt damit sehr erfolgreich. Oft kann er den Patienten dadurch Medikamente ersparen. Ich war mit der ganzen Familie hier bei einem Heilpraktiker, also keine Arzt. Er hat die verschiedene Problemchen sehr gut behandelt. Er nimmt, wenn ich mich richtig erinnere, für 60 Min. 60 EUR. Ich kann mich aber auch täuschen.
Mein Mann habe ich unter Protest zum Heilpraktiker meiner Kinder geschickt - wegen seiner Allergie. Er fand es lächerlich, wollte selbst die Fragen nicht ordentlich beantworten. Schlussendlich musste er ein paar Kügelchen nehmen und fertig. Er hat dann noch welche bekommen falls es wieder schlimmer wird. Mein Mann hat sich darüber lustig gemacht, war aber dann völlig überrascht wie sich nach einigen Tagen tatsächlich ganz viel verändert hat. Er ist ruhiger geworden, relaxter, die Allergier war tatsächlich viiiiel besser. Davor hat er sogar durch die Jeanshose einen Ausschlag bekommen wenn ein Knopf mit Nickel dran war. Seitdem ist auch er von der Sache überzeugt.
Hi Krueml, hier in D können die in Homöopathie ausgebildeten Ärzte (meistens Allgemeinmediziner) für Anamnesegespräche nur den normalen Satz für Arztgespräche abrechnen, das ist angesichts der Dauer der Anamnesen aber viel zu wenig. Allerdings gibt es bei einigen gesetzlichen Krankenversicherungen mittlerweile so etwas wie einen "Rahmenvertrag" mit anerkannten naturheilkundlich geschulten Ärzten - die Liste kannst du bei deiner Kasse anfordern, Flocke. LG Nicole
ist das einzige was mit wirklich hilft. gibts rezeptfrei in der apo.
hallo, vielleicht ist es nicht mehr " nur " heuschnupfen?!hast du dich schon mal auf asthma untersuchen lassen?allergisches asthma?solltest du dies haben mußt du mit anderen medikamenten behandelt werden,nicht mehr nur die tabletten.oft wird dann ein medikament zum inhalieren gegeben-aerosol oder pulverinhalator.deshald würde ich dir empfehlen zu einem facharzt für lungenkrankheiten zu gehen und dich dort mal durchchecken zu lassen. alles gute,silke
hallo! ich nehme telfast und komme damit gut zurecht - der wirkstoff ist terfenadin. das bekommt man auch billiger, hat mein hausarzt verschrieben und ging gar nicht - da hats nich geholfen und die nebenwirkungen haben mich total umgehauen. telfast bekomm ich nur beim facharzt, aber das ist es mir wert. wenn du keine luft bekommst: aarane ist ein spray für allergisches asthma. obs gut ist, kann ich dir nich sagen, weil ich gemischtförmiges hab und da reichte das nicht.
aktuell von heute: war beim HNO und bat um ein lokal wirkendes inhalierspray da sich meine allergien von nase auf die bronchien verlagert haben, nehmen kann ich grad nix (tabletten) da hochschwanger. sagt sie: da gibts was richtig gutes mit kortison, das kostet allerdings 77 eur, und wir haben budget pro patient bis 8 eur, gehen sie doch besser zu ihrem hausarzt, der kann ihnen das sicher verschreiben. da ich kein weiteres gerenne wollte, hab ich mich jetzt mit einem "aldispray" abfertigen lassen, das wohl im budget der verordnungspolitik der hno praxis liegt....
bei uns läufts nur so rum...
Hallo, ohne jetzt alle Beiträge gelesen zu haben: Mir hilft in der Tat nur Kortison, und zwar in Nasenspray- (Nasonex) und Tablettenform (Prednisolon). Man kann das, wenn ein Erfolg eingesetzt hat, relativ niedrig dosieren und es kommt nicht zwangsläufig zu Nebenwirkungen (das Nasenspray darf ich sogar in der Schwangerschaft nehmen). Hast Du schon eine Hyposensibilisierung versucht? Oder Akupunktur? Wäre einen Versuch wert... LG, Andrea
ist folgendes bei mir. Jedes Jahr das gleiche Schaupiel, ich bemerke den ersten Heuschnupfen, gehe zum Arzt und werde mit Schnullitabletten abgefertigt, dann nehme ich die und 2 Wochen später schwelle ich dermaßen zu, dass ich notfallmäßig wieder in der Praxis aufschlage, wo man mich mit Kortison und anderen Krachern abdeckt. Ich denke manchmal, langsam müssten die mich ja kennen und wissen, dass ich in der Beziehung gleich von Anfang an etwas brauche, was so einen Notfall dann vorbeugen kann. Letzte Woche erst war ich beim HNO und bat um ein Asthmaspray, ich bekam die Antwort doch erstmal abzuwarten, ob ich heuer überhaupt Asthma bekomme.... Gut, gestern hatte ich Glück, ich war zufällig gerade in der Arbeit, in der wir Asthmasprays vorrätig haben. Ich habe auch eine Tavegilampulle daheim, die Frage ist nur wer sie mir im Notfall spritzt..... Mit dem Salbutamol bin ich aber auch nicht sehr zufrieden, weil ich eben tachycard werde auf das Zeug.
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