Elternforum Aktuell

Kolonialismus in der Schule

Kolonialismus in der Schule

Berlin!

Beitrag melden

Ich lese gerade das Buch "Exit Racism". Es geht auch um die Ursprünge des Rassismus, die wohl auch und vor allem in der Kolonialzeit liegen. Mit besonderer Ausprägung im internationalen Sklavenhandel. Was habt ihr in der Schule über den Kolonialismus gelernt? Über den deutschen Kolonialismus, aber auch über die Zeit insgesamt. Ich weiß zwar relativ viel darüber, aber ich habe mich da selbst informiert. In der Schule ist das Thema in der Tat recht kurz gekommen.... Wie war das bei Euch bzw. wie ist es jetzt bei Euren Kids?


Maxikid

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Berlin!

ich hatte es nicht und meine Kinder auch nicht. Selbst meine Große hatte noch nicht einmal das 3. Reich. Schade , sehr schade. Ich hatte aber vor kurzem auch einen Bericht darüber im ZDF gesehen. Die Ursprünge des Rassismus. War sehr informativ. LG


Korya

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Über Kolonialismus an sich: sehr viel, auch einige Bücher gelesen, die mich damals tief beeindruckten und an deren Geschichten ich mich noch bis heute erinnere (Titel nicht mehr). Deutscher Kolonialismus: Null. Meine Vorstellung war geprägt davon, dass die Deutschen "auch einen Platz an der Sonne" wollten, aber letztendlich viel zu spät auf der Weltbühne auftraten und da alles schon weg war.... Über den tatsächlichen Anteil Deutschlands habe mich erst nach dem Studium richtig auseinander gesetzt, als ich in England lebte und mit dem Thema quasi täglich konfrontiert war.


Silvia3

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Korya

War bei mir ähnlich. Das Thema wurde mit dem gleichen Tenor wie bei Korya kurz angerissen (war ja auch historisch gesehen sehr überschaubar) und das war es. Ich glaube auch nicht, dass die Kolonialzeit einen riesigen Einfluss auf Rassismus in Deutschland hat. Dazu war und ist das Thema insgesamt im deutschen Alltag nicht präsent genug. Silvia


Strudelteigteilchen

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Silvia3

Das stimmt so nicht. Man muß kein Kolonialherr gewesen sein, um vom Kolonialismus beeinflußt zu werden. Ich empfehle die wirklich gut lesbaren Bücher von Prof. Wulf D. Hund, besonders das Buch "Wie die Deutschen weiß wurden"


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich weiß nicht mehr, ob wir das in der Schule hatten, aber da ich Lesen mit Karl May gelernt hatte und dann auch schnell in der heimischen Stadtbibliothek vom ehemaligen Grundschuldirektor a.D. an "weiterführende" Literatur herangeführt würde, wusste ich schon in der Grundschule über das Massaker an die Herero Bescheid. In der Realschule verstand ich nicht, wieso die Mitschüler*innen darüber nichts wussten und wie man Neonazis toll finden kann. Auch heute verstehe ich die grundsätzliche "Unwissenheit" oder Bequemlichkeit meiner Mitmenschen nicht, sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Das liegt vielleicht auch an meine eigenen Erfahrungen in dem Bereich zusammen. Meine Kinder müssen sich da zumindest zu Hause auseinander setzen. Schulisch? Ich weiß nicht, ob das schon Thema war. Im Konfer-Untericht ist es Thema


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich bin ja - wie noch ein paar andere Leute hier - ein deutlich älteres Semester als du, und im schulischen Geschichtsunterricht war Kolonialismus kaum ein Thema, dafür haben wir das Thema Nationalsozialismus und in Zusammenhang damit Rassismus und Antisemitismus sehr ausführlich und immer wieder thematisiert. Meine Großtante und mein Großonkel waren über viele Jahre regelmäßig in Namibia auf Safari und hatten eine sehr kolonial geprägte (und entsprechend rassistische, vor allem aus heutiger Perspektive) Sichtweise, das war eigentlich meine erste längere Begegnung mit der Thematik. Im Studium war die Kolonialgeschichte besonders in der französischen Landeskunde sehr präsent, da habe ich vor allem viel zum Thema Westafrika gelernt, aber auch zur Rolle Belgiens (bzw. Leopolds II.) im Kongo. Die Briten als Kolonialmacht haben wir wiederum weniger thematisiert, was ich darüber weiß, habe ich mir größtenteils angelesen oder bin durch Übersetzungen von Dokus darauf gestoßen worden.


Sille74

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Bei uns war Kolonialismus in Klasse 8 und dann nochmals im Geschichts-LK Thema. Im LK war es sogar eine ziemlich große Einheit. Ich muss aber zugeben, dass ich nicht mehr soooo viel weiß ...


Myriel9

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Wo du das Buch gerade erwähnst, ich habe es nicht gelesen aber mir wurde von einer Freundin berichtet, dass darin unter anderem geschrieben stünde, Weiße (Menschen) könnten keinen Rassismus erfahren und wenn ein/e Weiße/r zum Beispiel Rastalocken trägt, sei das "kulturelle Aneignung" und abzulehnen. Ist dem tatsächlich so, dass das so im Buch steht? Dann würde ich das nämlich als äußerst fragwürdig empfinden... Wie gesagt, ich habe es nicht gelesen und ehrlich gesagt auch nicht vor, da mich diese ganze Thematik ziemlich nervt. Genauso wie "Black life mattes" - ich finde JEDES Leben zählt gleich, unabhängig von der Hautfarbe, Handicaps oder sonstigem. Und jeder Kultur sollte zunächst einmal aufgeschlossen und interessiert begegnet werden (und die Übernahme von Mode oder sonstigem empfinde ich eher als Bereicherung des eigenen Horizonts denn als Übergriff auf eine andere Kultur). Zum Kolonialismus als Thema in der Schule kann ich nicht mehr viel sagen, ich kann mich aber nicht daran erinnern...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Myriel9

Erst mal möchte ich vorwegschicken, dass "kulturelle Aneignung" sowieso immer bis zu einem gewissen Grad passiert - es liegt in der Natur des Menschen, Dinge, die er bei anderen sieht und für gut oder nachahmenswert befindet, selbst auch auszuprobieren. So haben Moden und Trends schon immer funktioniert. Dann zu der Problematik von kultureller Aneignung im Falle von Dreadlocks: Die Rastafari-Bewegung ist, soweit ich weiß, eine christliche Glaubensbewegung, die Haile Selassi (den äthiopischen Kaiser) als eine Art schwarzen Messias verehrt und ein klarer Gegenentwurf zum westlich geprägten Christentum ist. Die Dreadlocks sind nur ein äußeres Ausdrucksmerkmal der Rastafari-Bewegung. Die Weißen, die ich kenne und die Dreadlocks tragen, sympathisieren teilweise mit der Rastafari-Bewegung, einige machen sich aber auch schlichtweg keine Gedanken darüber und finden Dreadlocks einfach "cool". Dass die Menschen, für die die Rastafari-Bewegung aber ein Identitätsmerkmal und nicht bloß eine Modeerscheinung und ein cooler Lifestyle ist, sich darüber ärgern, kann man schon nachvollziehen, oder nicht? Und für solche Formen der kulturellen Aneignung gibt es sehr viele Beispiele, vor allem in der Mode und in der Musik. Dabei werden oberflächliche Merkmale kopiert, die aber für die Menschen, die diese Kultur entwickelt haben, nicht nur ein schickes Lifestyle-Accessoire sind, das man einfach nachahmen oder sich kaufen kann, sondern sie sind Teil ihrer Identität, ihrer Herkunft und eben auch eine Gegenkultur aus einer Position der Unterdrückung und Benachteiligung heraus.


Myriel9

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Okay, das wusste ich zum Beispiel gar nicht und kann dann natürlich verstehen, dass das von manchen Menschen dann als unpassend angesehen wird. Allerdings frage ich mich, wie weit man so was wissen kann. Ich hatte als Kind im Urlaub mal Rasta-Zöpfe, fand ich super und ich glaube damit hat niemand irgendwelche Absichten verknüpft... Vielleicht hilft dann - wie meistens - ein offenes Gespräch


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Myriel9

Die Menschen sind in ihren Empfindungen alle unterschiedlich. Auch ich kann in Fettnäpfchen treten, aber wenn ich das weiß, kann ich die größten Schnitzer vermeiden.


Leewja

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Myriel9

than others", es geht um Black lives matter TOO Weil sie derzeit eben weniger bedeuten, weniger Wert zugemessen bekommen und mit mehr Einschränkungen und Nachteilen leben müssen.


Myriel9

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Leewja

Was ich sehr bedauerlich weil nicht nachvollziehbar finde - egal ob schwarz, weiß, zugezogen/geflüchtet oder im Lande geboren, schwul, hetero oder was auch immer, ich finde sollte die gleichen Rechte und Pflichten haben und wo Unterschiede kollidieren muss man sich eben auf einen für alle akzeptablen Mittelweg verständigen. Das ist natürlich nicht immer so einfach machbar sollte aber zumindest das Ziel sein. Dennoch finde den Namen einfach etwas unglücklich gewählt


Berlin!

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Myriel9

Schwierig, wenn man etwas nicht gelesen hat, es aber blöd findet. In dem Buch geht es ausschließlich um den Rassismus von weissen gegenüber Schwarzen oder gegenüber POC. Natürlich gibt es Rassismus auch in anderer Form. Aber die Autorin ist selbst POC und schreibt deswegen auch über ihre Erfahrungen. Andere hat sie ja nichtgemacht. Weiß ist bei ihr auch eher ein politischer Begriff und bezeichnet nicht (nur) die Hautfarbe. Und sie hat recht: ich als weisse Person habe tatsächlich noch nie Rassismus erfahren. Ich bin ganz anders sozialisiert, habe die empfunden, was Schwarze oder POC erfahren. Meine Welt ist weiß, immer gewesen. Ich lebe im Happyland. Was die BLM-Bewegung angeht: Wenn Du sagst, JEDES Leben zählt, dann argumentierst Du leider genau so, wie es die AfD und das restliche braune Gesindel auch tun. Mach das bitte nicht.....so schätze ich Dich gar nicht ein. Es ist ungefähr so, als wenn Du krank im Bett liegst und Dir jemand sagt: Gute Besserung. Aber andere sind ja auch krank. Oder: Klar muß man den Regenwald retten, aber es gibt ja auch andere Wälder. Und wie unten schon gesagt: es bedeutet Schwarzes Leben zählt AUCH.Nicht: es zählt mehr oder ausschließlich. Lies das Buch! Es ist gut geschrieben und hat viele Aah-Erlebnisse.


Berlin!

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Myriel9

Ganz genau. BLM...genau so viel, wie jedes andere Leben auch. Aber es zählt eben auch! Und das war/ist leider nicht be allen angekommen. Wenn Du weiter so argumentierst, bist Du auf einer Linie mit AfD und dem anderen braunen Pack.


Myriel9

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Berlin!

So war das auch keineswegs von mir gemeint, auch nicht dass ich das Buch oder den Inhalt gut oder nicht gut finde, denn ich kenne den Inhalt nur aus 2.Hand und kann mir dazu kein Urteil bilden ohne mehr zu wissen - was mir von anderen darüber berichtet wurde empfand ich aber als sonderbar und habe deswegen gefragt, rein der Information wegen. Was den Rassismus angeht, ich habe auch noch keinen erfahren, aber ich lebe in Deutschland auf dem Land unter Bauern ^^ und bin Weiße, wüsste also auch nicht, wer mir hier rassistisch motiviert begegnen sollte. Und bin auch nie weit gereist, somit kann ich nicht selbst beurteilen, wie es mir in einem anderen Land oder einer anderen Kultur tatsächlich ergehen würde. Was ich schade finde, ist die oft von vornherein bestehende Unterstellung, man wäre rassistisch motiviert, wenn man versucht andere Kulturen kennen zu lernen. Ich habe meine Kollegen (8 von 10 nicht aus Deutschland und ein super Team) oft gefragt, welche Feste es in ihrem Land gibt, was man dort trägt, isst etc., aber weil es mich einfach interessiert - und irgendwer meinte dann "sowas darf man nicht fragen!!! "... Ich hatte eher den Eindruck, dass die Kollegen gerne erzählt haben und glaube nicht dass jemand das negativ aufgefasst hat. Ist natürlich im direkten Gespräch mit Mimik, Gestik und der Möglichkeit nachzufragen auch einfacher rüber zu bringen als in einem Chat...


Myriel9

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich glaube schon, dass AfD und das "Braune Pack" andere Überzeugungen und Werte haben als ich. Wenn das von mir so rüber gekommen sein sollte, war das nicht meine Absicht und ich möchte mich hier klar davon distanzieren


Berlin!

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Myriel9

Wie gesagt: ich schätze Dich auch nicht Richtung AfD ein. Gar nicht. Aber die sagen eben auch das gleiche zu BLM, wie Du auch. Und ich finde es sehr bedenklich, sowas zu sagen. Was Du darüber schreibst, wie und wo Du lebst ist übrigens genau das, was die Autorin mit Happyend meint. Ich habe auch keine rassistischen Erfahrungen, ich bin weiß, die allermeißten meiner Freunde auch, ich lebe eine inem weißen Land und bin hier sozialisiert. Ich habe auch Interesse an anderen Kulturen. Ich bin neugierig. Das Problems nur: wenn man einen Schwarzen oder eine POC fragt "Wo kommst Du her?" impliziert Mans schon: aus D€umschlang kann es ja nicht sein. Und wie oft wirst Du sowas gefragt? Man macht POC und Schwarze damit zu "den Anderen". Also selbst bei ehrlichem Interesse an anderen Kulturen: manche Dinge einfach nicht fragen und abwarten. Wenn man sich besser kennenlernt, dann kommt Man sicher darauf zu sprechen.


Strudelteigteilchen

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Myriel9

Wie soll das denn gehen?


Strudelteigteilchen

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Myriel9

Ich finde denn Mailab-Beitrag zum Rassismus sehr gelungen. Ist ja eigentlich nicht ihr Thema, schließlich ist sie Chemikerin und keine Soziologin, aber als Betroffene hat sie eben auch Erfahrungen damit und als Wissenschaftsjournalistin kann sie das exzellent abstrahieren und erklären. In dem Beitrag wird auch die Frage, was man fragen "darf" thematisiert. https://www.funk.net/channel/mailab-996/zwischen-rassismus-und-neugier-woher-kommst-du-1599034


Myriel9

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Nicht Unterschiede in der Hautfarbe, sondern in kulturellen Werten oder Einstellungen, die sich aber gemeinsam arrangieren wollen, um eben nicht zusammen und doch nebeneinander her zu leben


Myriel9

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

In der Tat, sie bringt es gut auf den Punkt. Ich denke, man sollte nicht jedem gleich eine böse Absicht unterstellen. Wenn mich jemand wegen einer so unbedachten oder aus ehrlichem Interesse gestellten Frage direkt beschimpft oder mir Rassismus etc. unterstellt kränkt mich das nämlich auch. Genauso wie man in jedem Urlaub ja auch gefragt wird, wo man herkommt und was einen dahin verschlägt. Das muss nicht immer automatisch böse gemeint gewesen sein und es kommt sehr darauf an, wer fragt, wie und in welcher Situation


Berlin!

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Myriel9

Ich habe Dich auch nicht so eingeschätzt, wollte Dich aber auch darauf hinweisen, dass Du teilweise dieselben Argumente verwendest.


SybilleN

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Unser Lehrer in Geschichte ist leider nach der Französischen Revolution an Krebs erkrankt. Vertretung gab es keine. Alles, was zwischen 1789 und 1989 passiert ist, mussten wir uns selbst beibringen - oder halt nicht. Das Wissen wurde dann aber in Gemeinschaftskunde und Deutsch vorausgesetzt und mein Vater hat sehr gut "Homeschooling" in diesem Bereich inkl. Kolonialismus betrieben


Ingata

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Huhu, das wurde bei uns in der Realschule recht ausführlich durchgenommen (90er). Warum Kolonien, wer hat welche, wer gegen wen, Umgang mit der einheimischen Bevölkerung, Auswirkungen bis heute, ... Ich nehme mir in meinem Unterricht immer ein paar Stunden Zeit dafür. Ist ein wichtiges Thema und hat ja Auswirkungen bis in die Gegenwart. Nicht nur was Rassismus angeht, aber auch das Verhältnis der europäischen "Großmächte" untereinander. Lg


Berlin!

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ingata

Danke, das machen nicht viele Lehrerinnen und ie Du sagst: es ist so wichtig für das Verständnis von so vielen Dingen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Mir ist jetzt noch eingefallen, in der Realschule, Ende der 80iger, wurde im Deutschunterricht noch das "blue-eye-Experiment" durchgeführt und ausgiebig besprochen. Ich weiß noch, das ich mir mit meinen grünen Augen die Seite aussuchen durfte, was mich sehr nachdenklich gemacht hat, weil ich nirgends zugehörte.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Bei uns war das Thema nur ganz am Rande. Dafür gefühlt 5 Jahre das Deutsche Reich. Das Buch klingt gut, ist auf meiner Liste.


kirshinka

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich hatte es in der Schule - ausgiebig... Kind ist noch zu jung.