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Kennt Ihr eigentlich die Gesetze zum Thema Radfahren auf dem Radweg?

Kennt Ihr eigentlich die Gesetze zum Thema Radfahren auf dem Radweg?

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Und bringt Ihr das Euren Kindern nahe? Ich frage, weil ich seit Tagen (seit es wieder so warm ist) jeden Tag mindestens 10 Verstöße gegen die entsprechenden Gesetze sehe - alleine in der halben Stunde, die ich Schulwegdienst mache. Bisher habe ich gedacht: "Na ja gut, es sind Kinder, das passiert..." und ich bin auch nicht so der Blockwart-Typ. Aber gestern wurde durch diese Kinder auf dem Radweg beinahe ein Unfall ausgelöst, und seit heute versuche ich, die Kinder (und die Eltern - die sind leider oft dabei) anzusprechen. Ich bin entsetzt über die Reaktionen und über das geballte Unwissen. Tatsache ist: Bis zum 8. Lebensjahr DÜRFEN die Kinder NICHT auf dem Radweg fahren, sondern MÜSSEN auf dem Gehweg fahren. Aber der dreijährige Knirps ist doch so stolz, daß er jetzt radfahren kann, da kann man ihn natürlich nicht auf den Gehweg verbannen *seufz*. Dazu kommen dann noch hanebüchene Konstruktionen mit Kind auf Mamas Fahrradsattel und Mama fährt im Stehen oder Vater fährt auf seinem Rad und schiebt dabei mit der rechten Hand das etwa dreijährige Kind auf so einem süßen Mini-Fahrrad vorwärts (das dann jeden Morgen auf dem Abschnitt des Radweges, der sich AUF der vielbefahrenen Hauptverkehrsstraße befindet, und zwar im Berufsverkehr). Also: Wißt Ihr Bescheid? Habt Ihr das Euren Kindern erklärt? Haltet Ihr Euch daran? Und Eure Kinder? Gruß, Elisabeth. P.S.: Ich sehe bei uns zumindest eine Mitschuld der Schule. Der Schulleiter hat die Regel aufgestellt, daß Kinder bis zur Fahrradprüfung in der 3. Klasse nicht alleine (also ohne erwachsene Begleitung) mit dem Rad zur Schule kommen dürfen. Deswegen findet eine Schulung über die Regeln, wer wann wie auf dem Radweg fahren darf, erst in der 3. Klasse statt. Tatsache ist aber, daß Kinder schon ab der 1. Klasse ohne Begleitung mit dem Rad kommen und daß man offensichtlich auch nicht davon ausgehen kann, daß die Eltern die Regeln kennen. Aber weil ja nicht sein kann was nicht sein darf, bleibt es bei der Schulung erst in der 3. Klasse.


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Hier hat sich das Thema erledigt - es gibt keien Radwege, da wir in einer Ministadt wohnen - der einzige Radwanderweg ist für Fußgänger und Radfahrer gleichzeitig. Hier kann man froh sein, wenn es überhaupt Gehwege gibt....


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val ist sicher unter 8 auf der strasse gefahren, aber wie du weißt nicht in downtown münchen, unsere fußwege sind teilweise ziemlich eng und grad in unserer straße noch nicht mal vorhanden.... manchmal muß sie selina vom kindergarten abholen, da sitzt selina dann auf dem gepäckträger, obwohl wir einen schicken kinderfahrradsitz haben, aber der ist uncool. zuvor hatte sie das rad meines gatten, das hatte noch nicht mal einen gepäckträger, da ist sie dann auch so haarsträubend wie von dir beschrieben gefahren


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Na, dann soll sie sich mal nicht erwischen lassen - eine Freundin mußte neulich 20,- Euro blechen wegen Kind auf dem Gepäckträger. Das Problem ist: Es ist wirklich wackelig. Wenn man auf dem Rad sitzt, merkt man das nicht so. Aber wenn ich die von weitem in meine Richtung radeln sehe, sehe ich eben auch, daß das Ganze wackelt wie ein Lämmerschwanz. Ich kann teilweise gar nicht hinkucken


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Unsere haben das schon früh gelernt. Wir sind viel mit dem Rad unterwegs und wir haben ihnen schon früh beigebracht was sie dürfen uns was nicht. Die Fahrprüfung ist bei uns auch erst ab der 3. Klasse und voher dürfen die Kinder nur mit Begleitung zur Schule fahren. Aber ich merke hier bei uns in der Stadt das viele Erwachsenen wohl nicht die Regeln wissen oder sich nichts drum scheren. Da fahren viele Erwachsene in der Innenstadt auf den Gehweg. Ich bin da so frei und blockiere als Fussgänger dann den Weg :) grüsse Tanja


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meine Kinder 9 und 7 fahren IMMER auf dem Gehweg, sofern einer da ist.....aber leider müssen wir immer wieder erleben dass es Leute gibt die absichtlich NICHT aus dem Weg gehen, eben weil sie der Meinung sind, Fahrradfahrer egal welchen alters gehören auf den Fahrradweg. Einmal sind wir sogar ganz arg beschimpft worden, es waren zwei alte Leute mit einem Hund, der ältere Herr wollte meinen Sohn sogar eine scheuern, und ist auf ihn zu, dass er fast auf eine vielbefahrene Straße gefallen wäre.... Es ist also nicht ganz so einfach, denn es nützt nix wenn wir unsere Kinder auf dem Gehweg fahren lassen, aber (meistens) ältere Leute die Gesetze nicht kennen und keinen Platz machen.....


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meine Kinder (und auch wir) müssen in der Fussgängerzone ihre Fahrräder schieben - da werden wir manchmal auch beäugt wie Außerirdische


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da mein sohn mit 4 jahren von einer radfahrerin regelrecht überfahren wurde (sie fuhr ihn um und über seine hws), gehöre ich auch zu den menschen, die finden, dass ein fußweg, ein fußweg und ein radweg, ein radweg ist. mir läuft es heute noch eiskalt den rücken runter, dabei lief er an meiner hand, mit der anderen schob ich den kinderwagen. ich war so geschockt, dass ich vergessen hatte ihre personalien zu erfragen, meinem sohn ist zum glück nichts ausser ein paar hämatomen passiert. ihr rad war verbogen vom sturz (sie hat auch zu allererst ihr rad begutachtet, währen mein sohn auf dem boden lag und ich schockig regungsunfähig war) in dem fall, gebe ich den passanten also völlig recht.


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aber was hat eine erwachsene Radfahrerin auf dem Fussweg verloren??? Ok, Kindern kanns noch eher passieren, da sie nicht ganz so achtsam sind... Aber was willst machen, wenn das Gesetz es so vorschreibt? Vielleicht sollte Vekehrserziehung in der Schule schon früher anfangen - damit meine ich nicht - wie gehe ich über die Straße, sondern auch das Verhalten beim Fahrradfahren. Bei uns gibts in der 4.Klasse erst Fahrradprüfung, finde ich persönlich zu spät


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aber was hat eine erwachsene Radfahrerin auf dem Fussweg verloren??? Ok, Kindern kanns noch eher passieren, da sie nicht ganz so achtsam sind... Aber was willst machen, wenn das Gesetz es so vorschreibt? Vielleicht sollte Vekehrserziehung in der Schule schon früher anfangen - damit meine ich nicht - wie gehe ich über die Straße, sondern auch das Verhalten beim Fahrradfahren. Bei uns gibts in der 4.Klasse erst Fahrradprüfung, finde ich persönlich zu spät


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Hi! Ich muß gestehen, daß unser Sohn oft mit uns (er in der Mitte) auf der Straße fährt. Er fährt nicht immer auf dem Bürgersteig. Wenn er alleine mit dem Fahrrad in die Schule fährt, werde ich ihm deutlich machen, daß er nur auf dem Bürgersteig fährt. Solche Experimente wie stehend fahren und Kind auf dem Sattel, sind an Dummheit nicht zu überbieten. Aber mit der Einstellung, daß ja immer nur "den andern" etwas passiert, kann man sich ein gutes Gewissen einreden. ABER: Ich sehe auch viele ältere Schüler (und Erwachsene), die sich einen Dreck um irgendwelche Verkehrsregeln scheren. Die fahren mit dem Rad vom Bürgersteig auf die Straße, ohne irgendwohin zu schauen, biegen plötzlich links/rechts ab, ohne Handzeichen zu geben. usw. (Was Hänschen nicht lernt...)


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Ich hasse Radfahren und Radfahrer. Letztere, eben weil sie solche seltsamen Aktionen starten. Da wird sich an der Ampel an den wartenden Autos vorbeigedrückt, plötzlich abgebogen, oder Rad"renn"fahrer, für die wohl Radwege auch uncool sind, die dann lieber auf der Straße fahren und Autokolonnen hinter sich herziehen. Mich machen gerade Kinder, egal ob nun allein, in Anhängern oder in Sitzen völlig nervös, weil ich generell wenig Vertrauen in die Sicherheit von Rädern im Straßenverkehr habe. Mein Albtraum ist, mal so eins unter meinem Auto zu begraben. Der Vater eines Arbeitskollegen meines Vaters hat seinen Enkel auch auf dem Gepräckträger transportiert. Bei einer Bergabwärtsfahrt hat Enkelkind dann den Fuß in die Speichen bekommen: das war's dann mit Fuß und Unterschenkel. Ich habe radfahren aber immer schon nicht leiden können. Mein Sohn (5) fährt jetzt seit ein paar Monaten und natürlich nur auf Rad- und Gehwegen, allerdings fährt er ja nie "auswärts", weil wir eben auch nicht radfahren. Was mich immer ganz wuselig macht, sind die ganzen Kleinkinder, die noch gar nicht wirklich radfahren können, aber schon mit Fahrräder auf die Allgemeinheit losgelassen werden. Da wird mir auch schon vom Zusehen schlecht. Gern genommen immer schon von weitem brüllende Eltern: "Voooooooooorsicht, gehen Sie aus dem Weg, der kann noch nicht bremsen".


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ich hasse "sportradler" die mit einem unbezahlbaren bike plus teurem radlerdress auf sonntagsspazierwegen "biken" um zur show zu stellen, wie sportlich sie doch sind und was sie sich alles leisten können. solche räder plus ausstattung gehören in den wald, alpen, gelände, DA wäre ich dann wirklich neidisch. ich könnte da regelmäßig abkotzen, bei so viel ignoranz und dummheit.


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ich hasse auch die radler, vor allem weil ich in der aklasse so ein blödes fenster habe, das die manchmal unsichtbar macht. ich radle auch nicht gern, vor allem weil ich gerne falle...


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Sind diese Rad"sportler", die ohne rechts und links zu sehen auf dem (für die Allgemeinheit geschaffenen) Schotterweg rasen. Pure Rücksichtslosigkeit gekleidet in "schicke" Wurstpellen. Und Fahrradklingel? Ist doch unsportlich.


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Ich hab letzte Woche einen jungen Vater auf einer stark befahrenen Straße zwischen zwei Orten überholt, der vorne auf der Fahrrad-Lenkstange einen Maxi Cosi balancierte (wie er das schaffte, weiss ich nicht), in dem ein Baby schlummerte.


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Nein, das mit dem Radweg ab 8 J. wußte ich nicht. Mein Sohn ist 5 und wir fahren soweit es geht beide auf Fahrradwegen. Aber wir wohnen in einer Kleinstadt, da kann mans riskieren! ;-) Was ich nicht ausstehen kann, sind rasende Radfahrer in der Fußgängerzone!


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... liebe Elisabeth, ist es genauso wie Du es beschrieben hast. Bis 8 Jahren dürfen die Kinder ausschließlich auf dem Gehweg fahren, nicht auf dem Radweg und schon gar nicht auf der Strasse! Ach ja, und die Eltern dürfen hier keinesfalls auch auf dem Gehweg fahren. Und beim Überqueren der Strasse haben die Kinder das Rad zu schieben. Denn bis zur Radprüfung gilt das Fahrrad (egal wie groß) als Spielfahrzeug und nicht als Verkehrsmittel. Die Prüfung ist bewußt erst in der 3. Klasse, da die Kids erst um die 8 Jahre rum in der Lage sind, den Verkehr wirklich einzuschätzen. D.h. die Geschwindigkeit und den Abstand der anderen Verkehrsteilnehmer einzuschätzen, kurzfristig einhändig fahren zu können, um beim Abbiegen Handzeichen geben zu können, sich kurz umdrehen zu können vor dem Abbiegen etc. Ich habe mich nur gefragt, wie ein Kind das alles lernen soll, wenn ich eigentlich nicht mit ihm fahren darf. Hier wurde mir recht gegeben, aber es ist nun einmal so. Nach dieser Regelung musst Du Dein Kind mit Fahrrad gehender Weise in einen Park oder Wald bringen und dort darfst Du dann üben! Zudem kommt oft das Problem hinzu - wie bei uns -, dass ich sie teilweise gar nicht auf dem Gehweg fahren lassen kann, da diese zur Hälfte mit parkenden Autos zugestellt sind (also nur noch ca. 40 cm zum Durchfahren). Wie soll da ein Kind fahren und wie soll ich ihr ggf. helfen, wenn zwischen Strasse und Gehweg Autos sind. All diese Probleme wissen die Experten, aber sie haben noch keine Antwort. Soviel hierzu von mir, die zwar nach dem Vortrag schlauer ist, aber für die Praxis teilweise keine Lösung hat. LG Claudia


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Autos dürfen nicht auf dem Gehweg parken. Auch nicht zur Hälfte. Bei uns wurde das so gelöst, dass die Anwohner Anzeige gegen diese Leute ersattet haben. Bei uns war das ganz arg ( Arztpraxis in der Strasse. Man kam kaum mit dem Kinderwagen durch und die Oma von gegenüber hatte probleme da mit ihren Gehwagen lang zu fahren. Ich finde sowas Rücksichtlos. Komischerweise sind das aber fast nur Fahrer einen bestimmten Automarke. Ist nicht leicht mit kleinen Kindern in einer Stadt. grüsse Tanja


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zum Kindergarten. Und nein, ich kannte die Regelungen nicht. Wir fahren aber sowieso Gehweg (ich mit den Inlinern), Radweg ist nur ein kurzes Stück und mit einem superbreitem Gehweg verbunden, so dass da nichts passieren kann. Über die Straße werden die Räder nicht geschoben, aber sie müssen vor jeder Kreuzung anhalten (auch wenn grün ist) und ich winke sie dann rüber.


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wir fahren zur wärmeren jahreszeit fast täglich mit dem fahrrad in den kindergarten und auch wieder zurück (4-5km). kind fährt auf dem fußweg und wenn kein radweg da ist ich auch, denn ich auf der straße und kind, durch parkende autos getrennt auf dem gehweg finde ich nicht gut. es sind allerdings fußwege, auf denen fast niemand unterwegs ist. wenn jemand da ist wird langsamer gefahren, geklingelt und dankeschön gesagt beim vorbeifahren. anhalten muss filius an jeder straße, aber nicht rüberschieben sondern hinter mir herfahren weil wir sonst ne stunde bräuchten bis wir in der kita sind. er kann durch dieses häufige training übrigens sehr gut fahrrad fahren, sehr kontrolliert, kann ein paar treppenstufen sicher runterfahren und auch zunehmend freihändig. und oh graus, ich habe meinen sohn auch schon auf der querstange meines sehr robusten, nun leider gestohlenen fahrrads transportiert. den sattel habe ich so tief gestellt, dass ich beide fußflächen auf den boden stellen konnte was es viel stabiler gemacht hat. klar, durch die fußgängerzone oder auf vielbegangenen wegen rumrasen etc. geht nicht. aber ich finde, man kann es auch übertreiben mit regeln, gesetzen, verboten. relevant finde ich weniger die frage "was", bzw. "wie fahren" also "wo ist es möglich, wo nicht".


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Hi, Sohnemann und ich fahren inzwischen täglich mit dem Fahrrad zum und vom Kindergarten resp. meinem Büro, das direkt nebenan ist. Normalerweise fahren wir so, dass ich auf dem Radwag neben ihm her fahre, er fährt auf dem Gehweg. Oft ist das aber nicht möglich, weil parkende Autos zwischen Radweg und Gehweg sind, Radwege plötzlich in die Straße einmünden und ich deutlich schneller fahren müsste als Filius, etc. pp. In solchen Fällen fahre ich auch mit auf den Gehweg auf und langsam hinter ihm her, damit ich ihn optisch unter Kontrolle habe. Wenn Fußgänger vor ihm oder uns unterwegs sind, wird Filius angehalten, rechtzeitig (!) durch Klingelzeichen auf sich aufmerksam zu machen, allerdings sind auf dem Fußweg häufig Leute unterwegs, die ein Fahrradklingeln beharrlich ignorieren. Dann fahren wir entweder langsamer oder steigen auch ab und schieben weiter, wenn es nicht anders geht. Ansonsten erlebe ich hier in der "Ökohauptstadt" aber schon recht viel Verständnis für Fahrradfahrer, so dass auch schon mal Autos oder Radfahrer den Verkehr hinter sich aufhalten, wenn ein Kind schiebenderweise mit dem Fahrrad die Straße überquert. Da hier sehr viele mit dem Fahrrad unterwegs sind und sich nicht wenige wie Fahrradrowdys gebärden (in Gegenrichtung auf dem Radweg fahren, auch über kreuzende Straßen, ohne auf den kreuzenden Autoverkehr zu achten), ist bei den Autofahrern wohl generell ein erhöhtes Maß an Vorsicht gegeben. Aber das war ja nicht die Frage... LG Nicole