Mitglied inaktiv
apropos Nanny...welche(r) wurde nun eigentlich JoVis Supernanny?
Meine "Supernanny" wurde eine , die sich völlig unerwartet einenn Tag voooor "Redaktionsschluss gemeldet hat und das erste was sie mir am Tel erzählte war folgendes: "Hallo mein Name ist XY, ich möchte gerne die Stelle als ihre Kinderbetreuung", aber ich muss ihnen der Fairness halber etwas erzählen( und dass sie das richtig schrieb, war ein Pluspunkt). So, ich lud sie ein 21 Jahre , in der 11. Wo schwanger zum Gespräch. Sie hatte 48 Absagen im Gepäck, und war ein grundehrlicher Mensch und trotz der Angst wg ihrer Ehrlichkeit hat sie es mir nicht verschwiegen obwohl sie genau wusste wie drastisch dies ihre Chancen sinken lässt. Wir haben lange geredet und es kam im Gerspräch auch raus. dass sie borderline Pat,. ist------nichts destotrotz hab ich sie genommen. Ok nach 20.00h (solange beschäftigt sie sich mit Isabella- kümmere ich mich um sie und versuche ihr zu helfen. Im Moment geht es ganz gut. Keine Angst M;ädels, I´am what i am- ich kann es nicht lassen- don´t blame me- aber wenn ich sehe, dass ein Mensch Probleme hat ((UND wie andere ins Haus kommen, dann bin ich zutin gefragt undn in meiner überheblichennArt denke ich, dass ich beides managen kann
Hoffentlich war deine Entscheidung eine gute. Jedenfalls, was die Kinderbetreuung angeht, ist es kein Problem, da Isabella ja im Haus ist. Also ein optimale Situation für das Mädchen, so dass sie falls sie sich überfordert fühlt du ja in der Nähe bist. Da du ja eine psychologische Ausbildung hast dürftest du auch nach 20 Uhr gut mit ihr zurecht kommen. Also wenn ich ehrlich bin, mir wäre es zu viel, aber wahrscheinlich ist Borderliner nicht gleich Borderliner. Ich hatte eine Mitarbeiterin, die Borderliner war. Sie war sehr nett und sehr lieb, nur leider in unserem Job vollkommen überfordert, so dass sich zu größten Stresszeiten immer einer um sie kümmern musste, denn sie nachhause schicken, wäre noch fataler gewesen. Was mir allerdings viel zu schaffen gemacht hat war, dass sie jeden zu ihrem Therapeuten gemacht hat. Sie war sehr unscheinbar, und hat es doch geschafft alles auf sich zu fokusieren. Ich war sehr überrascht, wieviel ein Mensch innerhalb eines halben Jahres durcheinanderbringen kann.