Mitglied inaktiv
Moin, Johanna, hoffe, meine Email hat Dich erreicht (10000000000000000 Glühwürmchen auch an dieser Stelle. Alsoooooo, wenn wir uns schon bei jemandem posthum bedanken wollen, dann doch nur bei den amerikanischen und französischen Entscheidungsträgern. Denn, wenn es nach den Engländern gegangen wäre, dann sähe es in Deutschland ganz schön anders aus. Die waren ja dafür entpsrechend dem Morgenthau Plan, aus Deutschland einen Agrarstaat zu machen, damit dieses mittels Indutrie nie wieder einen Krieg anzetteln kann... *Also, I believe in Good Old America *gg* *Ironiemodusaus* Ich hoffe, Du hattest gestern einen ebenso sonnigen Tag da unten wie wir hier oben... LG, AyLe
Wunderbarer Tag, danke *g* und du hast natürlich recht, aber das hab ich dir in der E-mail damit auch sagen wollen ( das du den Augenmerk auf auch auf die Details die ja nicht ganz unwichtig sind legst *g*. liebe Grüße Johanna P.SW.: das Verhältnis D-GB ist, meine Mutter ist im Jahr etwa 5 x in London, da sie dort mit drei anderen Weibsen eine Whg hat und die abwechselnd dort wohnen . ist auf die Dauer billiger ne Eigentumswhg in Mittelhotelklasse Größe geteilt durch 4 als ständig dort Urlaub zu machen, aber gerade ihre Generation 65+ obwohl selbst die schon nichts mehr mit dem WWII zu tun hatten (im Sinne der Initiatoren) sehen in D immer noch den Erzfeind und es vergeht kein Abend, an dem meine Mutter nicht mehr oder weniger dezent im Gespräch auf Adolf Hitler hingewiesen wird. Zeitweise hat sie sich sogar als Österreicherin ausgegeben, nur um ihre Ruhe vor diesem Gerede zu haben. Aber du hast recht, ich vergaß "Morgenthau"!!!!! liebe Grüße johanna
jaaa, aaaber, bezüglich unseren amerikanischen freunden.... will sagen, sooo uneigennützig waren die marshallplanbefürworter natürlich nicht. usa und franzosen wollten u.a. einen starken puffer zwischen sich und dem machtbereich der sowjets, um es mal ganz einfach und verkürzt auszudrücken. das waren reine machtspiele, dt.land war ein spielstein von vielen, und was am ende für "uns" dabei rauskam, war glückssache, also für uns, die wir nach dem WW II erst mal selber null einfluss auf diesem politischen spielbrett hatten. aber so im einzelnen war es natürlich ein himmelweiter unterschied (um teilweise an die stasi-diskussion anzuknüpfen), ob man in einer westzone oder in der ostzone (ich bin mit dem begriff aufgewachsen. "DDR" hat man bei uns direkt an der "zonengrenze" zu thüringen im leben nie gesagt - und dieser provisorisch klingende begriff erwies sich denn auch als provisorisch, was wieder mal zeigt, dass der volksmund oft recht hat) leben/aufwachsen musste. oft wars auch ein unterschied auf leben und tod. stalin war immerhin, gleich nach hitler, einer der größten verbrecher des 20. jh. und die nonchalance der amis im einzelnen ist natürlich legende: vgl. den aufbau von funktionierenden medien, um nur ein beispiel zu nennen: irgendwann, recht schnell sogar, konnten die westdeutschen - zumindest äußerlich - praktisch frei und ohne vorgesetzte der 3 westlichen besatzungsmächte arbeiten.
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