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Jobcenter Schikane Beweispflicht bei Einschreiben?

Jobcenter Schikane Beweispflicht bei Einschreiben?

jogi55

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Ich habe mehrere Einschreiben an das Jobcenter mit allen erforderlichen Unterlagen abgeschickt und jedes Mal wird behauptet die Unterlagen fehlen bzw. sind nicht vollständig. Das Jobcenter lügt und ich wollte fragen wer in der Beweispflicht ist. Ich selber kann aus gesundheitlichen Gründen nicht zum Jobcenter und habe auch keine Zeugen zur Verfügung die bestätigen können das ich alle Unterlagen in das Einschreiben gepackt habe. Leider gibt es auch niemanden den ich bevollmächtigen könnte die Unterlagen persönlich gegen Beleg abzugeben. Karen


sun1024

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Antwort auf Beitrag von jogi55

Bei einem Einschreiben hast du doch eine Einlieferungsbestätigung und eine Sendungsverfolgung, darüber müsstet du ihnen das doch problemlos nachweisen können?! LG sun


jogi55

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Antwort auf Beitrag von sun1024

Eingang kann ich belegen aber nicht was der Inhalt war vom Einschreiben. Jobcenter behauptet das Unterlagen fehlen, unvollständig sind obwohl ich mehrfach alle Unterlagen im Einschreiben gesendet habe.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von sun1024

mit einer Einlieferungsbestätigung und eine Sendungsverfolgung mit Rückantwort da muss der Empfänger unterschreiben , du bekommst dann den Zettel zugeschickt, wer den Brief entgegen genommen hat. auf der Einlieferungsbestätigung steht dann auch das Gewicht vom Brief..


Leena

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Antwort auf Beitrag von sun1024

Aber gemeinhin beweist das nur, dass ein Brief abgeschickt und ausgeliefert wurde, es beweist aber nicht, was alles in dem Brief drin war und ob die Unterlagen vollständig waren oder nicht.


jogi55

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Ok, Jobcentermitarbeiter hat ja sogar schon behauptet das da nur leere Blätter drin gewesen sind


jogi55

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Antwort auf Beitrag von Leena

o.T.


Charlie+Lola

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Antwort auf Beitrag von jogi55

und wenn das wirklich so war kann man alle Unterlagen auch an den Vorgesetzten und deren Vorgesetzten schicken. Die werden ja nicht alle lügen ;-)


kanja

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Antwort auf Beitrag von jogi55

Kann man dem Sachbearbeiter die SAchen aus dem Brief nicht parallel eingescannt als PDF-Dateien per Mail schicken?


jogi55

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Antwort auf Beitrag von kanja

das Jobcenter akzeptiert dies nicht da dies nicht der übliche Weg ist.


kanja

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Antwort auf Beitrag von jogi55

Ich meine ja nicht anstatt Brief, sondern zusätzlich, sozusagen als Beweis, dass du die Dokumente besitzt. Wenn es an einem seltsamen Sachbearbeiter liegt, wende dich an seinen Vorgesetzten.


Keksraupe

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Antwort auf Beitrag von kanja

Doch, das ist der mittlerweile gängige weg Mach es einfach, und fertig Dann kannst du beweisen dass du es vorgelegt hast. PDF per Mail UND postalisch per Einschreiben


Leena

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Antwort auf Beitrag von jogi55

Ich bin auch bei einer Behörde, und - ja, pdf-Scans oder ein Fax ist durchaus ein üblicher Weg. Irgendwie klingt mir die Geschichte komisch, da scheint im Vorfeld schon zwischen dem Sachbearbeiter und Dir etwas Grundlegendes schief gelaufen zu sein, könnte das sein..?


Goldbear

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Antwort auf Beitrag von jogi55

Hallo, ich habe vor kurzem für jemanden den Schriftverkehr mit dem Jobcenter erledigt und alles gescannt und per Mail geschickt, ging ohne Probleme. Einmal musste ein Formular im Original da hin, das habe ich aber auch zusätzlich per Mail geschickt. Es ist ein ganz normaler Weg und geht ja auch viel schneller und ist günstiger. VG Goldbear


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von jogi55

du kannst einen boten schicken, der den brief offen und in kenntnis des inhalts in den briefkasten des jobcenters wirft. dieser muss dann im zweifel bezeugen, dass und was er eingeworfen hat.


tabeamutti

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Hallo, wenn Du Pech hast ziehen die das noch ewig durch. Wir hatten das mit dem Antrag zum Kinderzuschlag - da habe ich die Sachen persönlich 7x !!!!! abgegeben und mir jedes mal die Vollständigkeit schriftlich bestätigen lassen. Das ganze hat sich 6 Monate hingezogen und dann habe ich mich an unsere städt. Politiker gewandt (an alle Parteien ) Und schau an, auf einmal wurde unser Antrag innerhalb von 3 Tagen beantwortet, obwohl es vorher zum 8. mal hieß : Unvollständige Unterlagen. Was ich sagen will - die persönliche Abgabe ist kein Garant, das irgendwas in diesem Laden ordentlich läuft. Ob mit Zeuge oder Einschreiben oder sonst was. LG


tabeamutti

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Hallo, wenn Du Pech hast ziehen die das noch ewig durch. Wir hatten das mit dem Antrag zum Kinderzuschlag - da habe ich die Sachen persönlich 7x !!!!! abgegeben und mir jedes mal die Vollständigkeit schriftlich bestätigen lassen. Das ganze hat sich 6 Monate hingezogen und dann habe ich mich an unsere städt. Politiker gewandt (an alle Parteien ) Und schau an, auf einmal wurde unser Antrag innerhalb von 3 Tagen beantwortet, obwohl es vorher zum 8. mal hieß : Unvollständige Unterlagen. Was ich sagen will - die persönliche Abgabe ist kein Garant, das irgendwas in diesem Laden ordentlich läuft. Ob mit Zeuge oder Einschreiben oder sonst was. LG


tabeamutti

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Antwort auf Beitrag von tabeamutti

einmal hätt auch gereicht


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von jogi55

Dann kriegst du ja sicher Krankengeld oder Rente,wenn du so schwer krank bist,dass du nichtmal zum Jobcenter kommst... Dann haste doch Hartz4 nicht nötig...


shinead

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Antwort auf Beitrag von jogi55

>>Leider gibt es auch niemanden den ich bevollmächtigen könnte die Unterlagen persönlich gegen Beleg abzugeben. Keine Taxiunternehmen in Deiner Nähe? Die machen auch Kurierfahrten. Man kann es sich auch kompliziert machen.