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JA JA - DAS RECHT UND DIE JUSTIZ

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sind nicht unmittelbar worte, die sich meiner meinung nach ergänzen. ich frage mich so oft, was geht wohl in einem richter oder staatsanwalt vor sich, der nach der gesetzeslage und den fakten/beweisen etc. recht urteilen MUSS (siehe pascal) obwohl er aus der aktenlage vielleicht etwas anderes kennt, aber nicht verwenden kann (oder ähnliches .... was geht in einem verteidiger vor sich, der neben einem solchen abschaum im gerichtssaal sitzt, seine vorgehensweise, sein motiv erfährt, dann aber noch versucht, für solch einen .... (aach mensch, ich find kein so gräßliches wort dafür)das beste (also mildeste) strafmaß oder gar freispruch zu erwirken, in berufung zu gehen usw. wie kann so jemand nachts ruhig schlafen, mit eventuellem täterwissen (siehe z.b. fall mitja) wie kann man auch nur mit seinem eigenen empfinden bzw. gewissen sich dort hinsetzen und für solch ein individuum ein mílderes strafmaß zu erstreiten (zumal selbst sicherheitsverwahrung nicht heissen soll, dass die nicht auch wirklich sicher verwahrt bleiben?) ich bewundere und verachte gleichermaßen solch skrupellose anwälte... sleepers fällt mir gerade jetzt dazu ein eine gute option so, jetzt könnt ihr euch wieder auf micht stürzen


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AyLe


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HI, es gibt Menschen, die tun für Geld bekannlich viel... LG Birgit


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antworte ich Dir, didda. Anwälte haben einen Job und zwar den Mandanten zu vertreten. Und zwar nach den besten zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. Sie haben die Mgl. ihr Mandat niederzulegen. Wenn aber auch sie einen Zweifel an der Tat hegen, dann sind sie verpflichtet, diesen Zweifel einzubringen. Zumal ich mir niemals ein Urteil darüber anmaßen würde, wie das Gewissen eines Richters bzw. Anwalts auszusehen hätte. LG, AyLe


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Natürlich, das ist schon klar. Aber, wer mehr zahlt, der bekommt den Anwalt. Ist ein reiner Geldjob. LG Birgit


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Hallo! Es ist doch ganz einfach so, das Gerechtigkeit und Recht oft nicht einen Nenner finden, aus den unterschiedlichsten Gründen, nicht immer ist Justizia sprich der Richter der Verursacher, oft darf er gar keinen anderen Urteilsspruch fällen, auch wenn er weiß, daß er eigentlich einen anderen hätte Fällen müssen, von seinem eigenen Gefühl und Wissen her, aber das spielt nunmal oft keine Rolle. Selbst wenn er von der Schuldigkeit überzeugt ist, es aber Fehler im Vorfeld gab, oder eine Lücke in der Indizienkette, dann bleibt ihm halt nichts anderes übrig als jemanden frei zu sprechen. Also ich möchte den Job nicht haben!!!!!!! Aber andersherum gibt es natürlich auch Fehlurteile, Menschen die unschuldig verurteil werden, weil es gewiefte Anwälte oder Staatsanwälte gibt, die nunmal ihren Job machen. DOCH ehrlich gesagt, ich habe kein Verständnis wenn sich ein Anwalt noch auf die Schulter klopft und sich freut seinen schuldigen Mandanten rausgekloppt zu haben, bei gewalttäitigen Delikten schonmal erst recht nicht! Ebenso wenig halte ich von Staatsanwälten, die einen Unschuldigen zur Verurteilung bringen, obwohl sie selbst Zweifel haben. Ich finde, man muß da schon zu sich selbst und seiner Überzeugung stehen! LG Nina