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Ist Putzen wirklich so verwerflich?

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Heute Mittag (bei Punkt12) kam ein Beitrag über die Inhaberin einer Gebäudereinigung in München dringend Personal sucht. Aber keiner will arbeiten im Reinigungsbereich! Ich war auch im Außendienst als Objektleiterin tätig und kann aus Erfahrung sagen, dass es wirklich stimmt. In München gab es sehr wenige Leute, die wiklich arbeiten wollten - egal was, Hauptsache irgendetwas. Ich weiß von meiner Kollegin (habe inzwischen in den "Innendienst" gewechselt), dass sie händeringend in München Personal suchte. Diejenigen, die vom AA kommen, wollen nur 165 EUR und dann schwarz, die meisten wollen gar nicht. Ich habe auch schon mit AA telefoniert - die wissen von diesem Problem, sehen aber keine Möglichkeiten dies zu beheben! Angesichts der gestern veröffentlichten Studie, dass der Graben zwischen arm und reich immer tiefer wird (10% der Bevölkerung besitzen 2/3 des deutschen Vermögens!!!), frage ich mich ob es auch "Armut" gäbe, wenn die faulen Arbeitslosen (und ich meine wirklich die faulen, die nicht arbeiten wollen, weil sie schon mindestens 10 Jahre auf der Couch verbrachten und nicht diejenigen, die leider das Schicksal der Arbeitslosigkeit eiskalt erwischt hatte) gezwungen wären jeden, aber auch wirklich jeden Job anzunehmen? Ist Putzen wirklich so verwerflich? Es ist kein einfacher Job, ich weiß es (ich habe auch schon Sch....häußer geputzt damit etwas Kohle reinkommt). Gibt es noch andere Berufe die verwerflich sind (außer sich an die Straße stellen und mit der Lacktasche winken - wobei auch hier die Verwerflichkeit wahrscheinlich Ansichtssache ist)? LG Violetta


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Ich persönlich sehe überhaupt nichts Verwerfliches darin, aber ich fürchte, dass es die harte Knochenarbeit ist, die die meisten Arbeitssuchenden abschreckt.


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Hi! Ich glaube nicht, daß es verwerflich ist. Ich würde auch nicht putzen gehen, zum einem weil ich putzen ganz einfach hasse und heil froh bin, wenn ich meinen eigenen Haushalt sauber habe und zum anderem ich würde mich irgendwie wie ein Sklave für niedere Arbeiten fühlen auch wenn es bezahlt wird. Mein Kopf sagt mir, daß das blödsinn ist, aber ich würde das so empfinden, wenn ich vor anderen rumkrieche und deren Böden schrubbe, während Wohnungsbesitzer vielleicht gerade gemütlich auf der Couch sitzt. Los und nun zerreißt mich:-)) Kann nix dafür, daß mir das so vorkommen würde ist ebenso wie ich ein komisches Gefühl kriege wenn ich zwei Lesben knutschen sehe, auch wenn ich das vom Kopf her völlig okay finde. Und nun könnt ihr mich gleich nochmal zerreißen:-). Sag lieber nix mehr *duckundrennweg* LG Nina


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Interessanterweise fällt mir gerade eine Person ein, die von BEIDEM einen fetten Ständer kriegen würde, also sowohl von dem knutschenden Lesben-Pärchen als auch von der Tatsache, dass er auf den Knien vor der Hausherrin rumrutschen und deren Dreck wegputzen darf... tut aber nix zur Sache, ich weiß.


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*gggg* am besten beides zusammen und nackt^^. Aber ich glaube als Putzfrau ist man nicht wirklich dazu da dem Wohnungbesitzer einen Ständer zu verursachen, denke das müßte dann noch zumindest eine bessere Bezahlung geben:-)


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Also privat würde ich auch nie putzen gehen, warum weiß ich nicht. Was ich eher nicht begreifen kann, wenn eine Hausfrau eine Putze braucht *ggg*. Ich kenn jemanden die hat keine Arbeit, hat zwei Kinder in Schule und Hort und hat eine Putzfrau. Ich gönns jeden aber verstehen werde ich sowas nicht *g*. So nun werde ich zerrissen *g*. lg. Ramona


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Warum gehen verheiratete Männer in einen Puff? Weil die andere es besser kann!


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Also bitte das kann man echt nicht vergleichen. lg.


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Denn der Satz: "Weil die andere es BESSER kann" fraglich sein kann ;-)


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Ob es da "besser" ist ? Jedenfalls teurer als at home bei Muttern ! Aber da eine Putzfrau auch kostet, könnte man sich ja auf folgendes einigen : Er darf in den Puff und sie bekommt ne Putze. Gerechtigkeit siegt. Vertan, sprach der Hahn und stieg von der Ente !


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den Satz stelle ich sogar mehr als in Frage! Zum einem "kann" das nahezu jeder, er nicht körperlich beeinträchtigt ist, zum anderen finde ich, sollte man seine Lust da schon unter Kontrolle behalten. Zumindest bei Menschen mit Partnern, wer keinen hat kann tun und lassen was er will. Wenn Frau keine Lust hat ist das noch lange kein Grund woanders hinzugehen, ebenso wenig, wenn Frau gewissen Praktiken nicht mag und wer dann sowas unbedingt braucht sollte sich lieber zum Psychater bewegen als ins nächste Bordell! Und aus ganz persönlicher Sicht, Sex ohne Liebe ist sowieso höchstens 3 Wahl! LG Nina


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ich bin jetzt bitte nicht schuld an dieser super diskussion ;-) lg.


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alle anderen zum Psych(i)ater. ***gg*** Ja so funkt die Welt. Hallo Nina, aufwachen. Sex ist wie Olympia, dabei sein ist alles.


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ich kann mir besseres vorstellen als mit irgendwem in die Kiste zu hüpfen, da hätte ich nicht einmal den geringsten Spaß bei. Von Olympia in der Form halt ich gar nix, vorallem nicht, wenn es auf Kosten anderer geht, in dem Fall der betrogene Partner. Sex wird einfach überschätzt:-). LG Nina


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vielleicht zu wenig? FALLS das der Fall sein sollte, dann sollte sich die Firma was überlegen. Putzen ist für Arbeitslose (und jeden anderen) zumutbar. Sollten sie einen angebotenen Job ablehnen, werden sie sanktioniert. Tja, die haben das Hungern gelernt.... ICH würde dann doch lieber putzen. Weil, mir wird schlecht, wenn ich ein paar Stunden nix esse. Aber manche haltens eben aus... ;))


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...Zu Hause muiss man ja auch alles putzen (was ich schon täte, da ich aber schlimme Lendenwirbelbeschweerden haben macht es mir schon Mühe mich zu bücken), also hab ich eine Pu tzfrau ( die hatte auch Bürofachkraft gelernt und könte sich als "überqualifiziert" halten. Wenn ich 20 J jünger wäre und keine gesundheitl. Probleme und meine Arbeit nicht hät, würd ich au ch zum putzen gehen. Im KH hab ich als AIPlrt unsere Putzfrau immer -na ja beneidet nicht aber ähnliches, da sie ungefähr 3x so viel verdiente, wie ich liebe Grüße Johan na


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Der Lohn für unsere Fahrer liegt im oberen Bereich zzgl. Provision wenn gut gearbeitet wird sowie Weihnachts- und Urlaubsgeld! Aber viele machen sich einfach nicht gerne die Hände schmutzig! Da kannst Du gerne bei anderen Toilettenfirmen nachfragen, wir haben alle dasselbe Problem - wir finden kein Personal! LG Andee


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weiß ich auch nicht, worans liegt. Normalerweise darf ein Arbeitsloser eine zumutbare Arbeit nicht ablehnen, sonst ("setzt es was"!)... Vielleicht habt Ihr eine niedrige Quote, ein paar schaffens, sich (mit unlauteren MItteln) zu drücken oder es will sich tatsächlich von den anderen keiner die Hände schmutzig machen... Wo ist denn der Job zu vergeben, wenn ich fragen darf? Einigermaßen bezahlte Putzjobs hier in Berlin sind z. B. heiß begehrt... LG Ilona


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Wir sind im wilden Süden, Großraum Stuttgart. Und wir haben etliche Arbeitslose hier, die sich auf Geheiß der Bundesagentur für Arbeit vorstellen (müssen) und dann schnell ins Nirwana entschwinden! Traurig aber wahr! LG Andrea


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Interessante Einstellungen... Ehrlich gesagt lasse ich auch lieber putzen, als es selbst tun zu müssen und eine der ersten Anschaffungen, wenn ich wieder arbeite, wird eine Putzfrau sein. Und bei uns muß auch niemand "rumrutschen" während wir, als Dienstherren, "auf dem Sofa sitzen". Es ist halt Personal wie jeder andere auch. Auch eine Babysitterin macht die schmutzigen Windeln meiner Kinder sauber, gehe ich essen, bringt mir jemand für Geld mein Essen. That's life. Die einen sind der Hammer, die anderen der Amboß. Ich bin mir allerdings sicher, daß ich in der Reinigungsfirma eines Bekannten arbeiten würde, bevor ich meine Kinder mit Hartz IV ernähren und auf Staatskosten leben und mich dazu zu schade fühlen würde. Ich bin mir eigentlich für nichts zu schade, aber solange ich noch Geld mit anderen Dingen verdienen kann, ist Putzen nicht meine Priorität, weil eben nicht gerade meine Leidenschaft!


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Wenn nötig würde ich auch putzen,finde es nicht verwerflich!!


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Ich habe auch ein paar jährchen geputzt und ich habe einen beruf gelernt und wenn ich ehrlich bin ich hatte spass an der Putzerei. Ich hatte immer großes Glück sehr gute objekte zu haben und nette kollegen. Ich würde sofort wieder gehen wenn ich was finden würde. Ich hab damit absolut kein problem. lg. Ramona


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Wir haben eine Firma, wir vermieten mobile Toiletten auf Baustellen und Veranstaltungen! Nutzen tut die Dinger jeder aber wehe man sucht einen Servicefahrer dafür! Kann man vergessen! Das ist einfach eine Arbeit für die sich viele zu schade sind! Schade eigentlich! Unsere besten Männer sind alle über 30, kommen aus Deutschland, Polen und Russland! Fast alle anderen Nationalitäten strecken bei sowas ganz schnell die Flügel! Kein Vorurteil, reine Erfahrung! LG Andee


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... ich habe während meines Studiums auch mit putzen mein Geld verdient (unter anderem). Da ich aber putzen hasse, wäre es sicher nicht meine erste Wahl bei einer Jobsuche. :-) Unsere Putzfrau fühlt sich auch nicht gemüdigt (und hat einen "anständigen" Beruf gelernt). Im Gegenteil, sie kommte sehr gerne und wir machen quasi Teamwork im Haus. Wir verstehen uns super und ich sehe sie mehr als Haushaltshilfe.


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Hauptsache, die Kohle stimmt.....*zwinker* ...oder wie Bohlen zu sagen pflegt: "Für Geld mach ich ALLES".... LG Flocke


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und hier in der Gegend suchen ständig 2 Firmen, die bei Steuerklasse 1 gerade mal 4€ die Stunde zahlen. Ähnlich wars in meinem Versuch als Schülerin nebenbei Geld zu verdienen. Stundenlohn war ein Witz, nichtmal die Festangestellten haben alle Aufgaben in der vorgegebenen Zeit geschafft..War eingesetzt im Warenhaus Fam***..die schweren Geräte mußte ich SCHNELL alle Treppen hoch und runter tragen. Tja, mein Fazit: nicht nur unterbezahlt sondern für mich auch körperlich nicht schaffbar. Man sollte also schon die Einzelheiten wissen und es ist ja kein Geheimnis, daß gerade die Putzstellen saumäßig bezahlt werden... Als absolute Not würde ich natürlich lieber erstmal putzen gehen, von irgendwas muß ich ja meine Kids ernähren. Wäre mir also nur in Extremfällen für einige Jobs zu schade;-) Außerdem habe ich festgestellt, daß ich woanders als im eigenen Haus etwas lieber putze...was das nun heißen soll *g* sandra die danach irgendwann mal bei McPommes gejobbt hat, war besser bezahlt für die Arbeit ;-)


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Ich habe gekellnert, geputzt, Toiletten betreut, als Spielhallenaufsicht gearbeitet etc., um mir meine Wohnung und meinen Schulabschluß zu finanzieren. Daran war nichts Verwerfliches und geschadet hat es mir auch nichts. Wenn es sich durch Arbeit vermeiden lässt, möchte ich das Sozialamt/Arge (wie auch immer) möglichst nie von der anderen Seite des Schreibtischs kennenlernen... LG von Katja


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Heute ist Tag der Putzfrau, hörte ich eben im Radio ;-). Ganz ehrlich? Ich würde nicht putzen gehen wollen, weil ich es mir nicht zutraue. Ich stehe ja schon bei mir im Badzimmer immer rätseldn vor den ganzen Flaschen und bin völlig überfordert. Ich habe eine Putzfrau. Als ich noch gearbeitet habe, hätte ich sonst niemals einen Vollzeitjob in leitender Position plus zwei Kinder auf die Reihe bekommen. Derzeit finanzieren mir das meine Eltern, sozusagen als laufendes Geburtstags-, Weihnachts- und Überhaupt-Geschnek, und ich bin ihnen sehr dankbar dafür. Sie kommt nicht mehr so oft wie zu der Zeit, als ich noch voll gearbeitet habe, und macht "nur noch" die generelle Grundreinigung. Ich war eigentlich immer froh, wenn ich nicht zu Hause war, wenn sie kam - eben weil es mir widerstrebt, auf dem Sofa zu sitzen, während sie zu meinen Füßen den Boden wischt. Aber jetzt ist es auch okay, wenn ich zu Hause bin. Ich schaue, daß ich in der Zeit auch was tue - Schränke ausmisten, Wäsche waschen, Betten frisch beziehen, sowas in der Art. Vieles geht zu zweit sowieso viel besser - Sofa wegschieben, um auch mal dahinter zu wischen oder so. Wenn es nötig wäre, würde ich wahrscheinlich auch putzen gehen. Aber ich käme mir sehr unsicher vor. Ich kann mir ohne weiteres vorstellen, als Auftragssachbearbeiterin oder so zu arbeiten - auch wenn ich dafür völlig überqualifiziert bin. Als Putzfrau fühle ich mich unterqualifiziert. Gruß, Elisabeth.


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Vielleicht liegt es ja wirklich daran, das diese doch schon körperlich sehr anstrengende Arbeit einfach nicht gerecht bezahlt wird ? Bei uns in der Bank wurde geputzt, meine Freundin ist Zimmermädchen in einem Hotel. Von beiden Seiten habe ich gehört, das die "Putzer" selber ziemlich ausgebeutet werden. Und solange dieser "Makel" nicht beseitigt wird, wird sich auch kaum jemand finden. Es vergeht ja kaum ein Tag an dem nicht in den Medien berichtet wird, wie sich manch Arbeitgeber, trotz Mindestlohn, welcher in der Branche jetzt ja pflicht sein soll, um die entsprechnde Bezahlung drückt. Ich würde für das Geld keine Diskotoiletten z.B. putzen gehen.


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ich gehe jeden Tag 2 Stunden putzen. Ich mache das gerne. Bekomme es auch gut bezahlt. Ich finde es nicht schlimm. Sehe es eher als enspannung und abschalten von der Familie. In meinem erlernten Beruf würde ich bei weiten weniger bekommen. Aber ich würde nie mehr bei einer Putzfirma arbeiten. Das sind teilweise rechte ausbeuter. Hab das selbst schon mit gemacht und musste am ende den paar Kröten noch nach laufen. Meine Mama war Ganztags als Putze angestellt. Bekam nicht mal Traif gezahlt sondern nur Pauschalen. Sie hatten Teilweise einen 12 Stunden Tag und am Monatsende sprangen gerade mal 700 Euro raus. Am Ende war sie Fix und fertig. Den putzen ist wirklich ein Knochen job. 2 Stunden täglich sind nun nicht so aus, aber das ganze über Stunden...... Bei uns hier sind Putzjob im privat Haushalt sehr gefragt und in null komma nix weg. grüsse Tanja