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impfung fsme

impfung fsme

veralynn

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hallo ihr lieben ich frage mich gerade, ob ich meine kinder nicht besser imfpen soll. seit neustem gehört unser gebiet auch zu den risikogebieten ;-((. sie spielen oft und gerne draussen. das haus steht direkt neben dem waldrand, hier gibt es felder, gebüsch, hohes gras usw. zwei von meinen drei kids hatten nun auch schon eine zecke! imfpen ja, oder nein? ich tendiere zu ja, hab mich aber noch überhaupt nicht schlau gemacht. meine kinder sind 2.5, 5.5 und 9 jahre alt. danke für eure meinung, v.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von veralynn

Ich würde sie nicht impfen lassen. Ich bin allerdings bekennender Impfkritiker. Wir haben eine Zecken Nosoden Behandlung gemacht (vor ca 4 jahren) und seitdem hatte keiner in der Familie jemals wieder eine Zecke. Obwohl meinJüngster und mein Mann sehr anfällig für Zecken waren und wir einen Hund haben, der dauernd zecken mit nach Hause bringt. (Dafür haben wir ein Horrokabinett - ein Glas mit Spiritus, in das die vom Hund mitgebrachten und entdeckten Zecken landen. Mein Männer finden das priiiiiima - ich finds nur scheußlich)


veralynn

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ich impfe nur was meiner meinung nach wirklich nötig ist.... was ist eine nosoden behandlung?


golfer

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Antwort auf Beitrag von veralynn

ja geimpft......ganze Familie ...ohne Probelme....Katze bringt immer freilaufende Zecken mit.....ach ja ...werde demnächst Nachimopfen....


Birgit67

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Antwort auf Beitrag von veralynn

mein jüngster (in der Zwischenzeit 11) ist geimpft gegen Zecken mein Großer (in der Zwischenzeit 14) nicht warum so: Der Kleine hatte bereits eine Zecke als er noch nicht mal laufen konnte geschweige denn krabbeln - woher er die hatte weis ich heute noch nocht -und nach der 8. Zecke innerhalb von 2 Jahren dachte ich mir- jetzt wird es Zeit - und seit der Impfung hatte er keine Zecke mehr warum auch immer (die Impfung war vor ??? Jahren - ich habe nächstes Jahr die Auffrischung im Februar) Der Große hatte noch nie eine Zecke - doch 1x - sonst aber gar nichts und von daher fand es auch der Kinderarzt nicht nötig. Gruß Birgit


veralynn

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Antwort auf Beitrag von Birgit67

eine impfung gegen zecken gibt es nicht.........


safie

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Antwort auf Beitrag von veralynn

Aufgrund der hohen Todesrate nach dieser Impfung und den enormen Nebenwirkungen würden meine Kinder diese Impfung auf keinen Fall bekommen.


pichu

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Antwort auf Beitrag von safie

Genau solche Geschichteln verhindern, dass Eltern ihre Kinder impfen lassen. Wer in einem FSME Risiko Gebiet lebt soll sich bitte informieren. Habe drei Kinder, in Österreich wird ab dem 1 ten Lebensjahr geimpft. Ich kenne niemanden, der außer einer lokalen Impfreaktion oder leichtem Fieber, nennenswert erkrankt wäre. http://kaernten.orf.at/news/stories/2530548/


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Antwort auf Beitrag von pichu

Ich wohne auch imHochrisikogebiet, lasse nicht impfen und leben noch. Noch.


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Antwort auf Beitrag von safie

dann bleiben sie mit einer Wahrscheinlichkeit von 30% (!) behindert bis schwer behindert und es gibt KEINERLEI Therapie, der Arzt kann nur zuschauen, so erklärte es mir unser KA. Unsere sind alle geimpft, allerdings ist hier Risikogebiet. Veralynn, mach es besser, unsere hatten keinerlei Nebenwirkungen, sie haben jedes jahr mindestens 3 Zecken jeder. LG


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nein, ist doch harmlos alles!


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ich habe das hier gefunden: http://www.zecken.de/gefahr-durch-zecken/krankheit-fsme/


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hatte ich bei Dir überlesen. Aber wieviel Prozent erkranken denn tatsächlcih schwer an FSME? Das darf man dabei nicht übersehen... Die meisten Zeckenbisse sind nämlich nach wie vor harmlos.


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und nein, ich frage ihn i.a. nicht nach fachliteratur sondern glaube es ihm, wenn er es mir so darlegt.


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Ja, da hast du tatsächlich recht. Die Wahrscheinlichkeit, an FSME zu erkranken ist klein, gemäs KA im Promillebereich. ABER: Wenn krank, dann eben 100% krank, weil es KEINE Therapie gibt, auch wenn die Eltern dann danach schreien.... Man kann dann nur noch beten, dass sie nicht schwer behindert bleiben. Aber so wie bei Vielem: Sobald man den ersten Fall im Bekannten oder Familinekreis hat, dann erst wird die Gefahr real, so funktioniert der Mensch eben und dann rennt man los zum impfen... LG


golfer

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Antwort auf Beitrag von safie

Todesrate..... ...vom totlachen nach deinem Blödstbeitrag....


Loraley

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Antwort auf Beitrag von veralynn

Wir wohnen auch in einem Endemiegebiet, es gibt hier immer wieder FSME Fälle. Erst gestern hat sich so ein Biest an meiner Wade festgebissen, ich war allerdings auch den ganzen Tag im Wald. Ich schiebe nicht unbedingt Panik, wir haben eher selten Zecken (die gestern war meine zweite) und wir lassen uns nicht impfen. Angst habe ich vielmehr vor Borreliose, da ist die Durchseuchung viel höher. Waren die Kinder den ganzen Tag draußen gibts Zeckenkontrolle, ich habe vielleicht vier in den 9 Jahren entfernen müssen. Ich finde daher eine Impfung (im Moment) unnötig. Wenn man jeden Sommer etliche anschleppt sieht das anders aus.


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Antwort auf Beitrag von Loraley

am besten du lässt dich vom kinderarzt beraten. das mit den todesfällen ist natürlich der übliche quatsch, die impfung ist gut verträglich und ich würde impfen lassen, wenn man im roten gebiet wohnt. wenn nicht, dann ist es unnötig (allerdings muß man urlaube in risikogebiete in die entscheidung einbeziehen)


veralynn

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hi ja, ich werde den doc in zwei wochen ansprechen, müssen eh hin. ich kenn ihn leider noch nicht so gut. er übernahm die praxis erst ende januar, weil unser alter doc nach 30 jahren in rente ging. der neue doc macht einen sehr sympathischen eindruck, aber ich hatte halt noch nie ernsthaft mit ihm zu tun und weiss noch nicht, ob ich ihm vertrauen kann. also in erster linie vertraue ich natürlich schon. von unserem alten kinderdoc habe ich eine starke meinung und ich denke, er wird schon für einen würdigen nachfolger gesorgt haben............ deshalb bin ich unsicher. es gibt nur noch zwei andere kinderarztpraxen hier in der gegend, bei beiden war ich schon in notfällen und beide sind mir weniger sympathisch als unser neuer (dem alten kann eh keiner das wasser reichen, das ist/war so ein remo largo typ). v.


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Antwort auf Beitrag von veralynn

Hallo, ich habe eine Kollegin deren damals 16-jährige Tochter nach einem Zeckenbiss an FSME erkrankte. Sie liegt, glaube ich seit ca 2 Jahren im der Klinik. Sie ist nun schwerstbehindert. Sie kann nichts mehr selbständig machen. Daraufhin habe ich meine Kinder und mich impfen lassen. Wir hatten keinerlei Impfreaktionen. lg blund


BM 123

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die kinder und ich sind auch geimpft,wohnen im risikogebiet. wir hatten ebenfalls keinerlei impfreaktionen.


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von veralynn

Vorab: Wir sind alle geimpft. ABER: Die Impfung gibt natürlich ein Stück weit so eine "Schein-Sicherheit". Zecken sind immer noch gefährlich, denn gegen Borreliose kann man nicht impfen, und die ist auch kein Spaß. Man muß also trotzdem regelmäßig das Kind nach Zecken absuchen und die Einstichstellen trotzdem im Auge behalten.


veralynn

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

danke.......... ja ich weiss, borreliose ist dennoch ein risiko und nicht harmlos. mussten auch schon AB geben wegen borreliose und da war unser gebiet noch kein fsme- risikogebiet (ist es erst seit heuer). v.


bubumama

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Antwort auf Beitrag von veralynn

Meine Kinder sowie auch wir Eltern sind alle NICHT geimpft. ´ Wir sind täglich draußen, ich selbst hatte noch nie eine Zecke. Mein Mann wüsste ich grad auch nicht. Meine Tochter ist jetzt 8, hatte mit 6 Monaten mal 2 Zecken, winzig klein, aus dem Schwimmbad von der Wiese scheinbar mitgenommen. Seitdem nie wieder eine. Mein Sohn ist 3 und hatte auch noch nie eine Zecke. Meine SchwieMu hingegen scheint sie alle abzukriegen, denn die wohnt bei uns im Haus und hat jedes Jahr mind. 5x ne Zecke irgendwo sitzen. Seltsam.... Geimpft ist sie übrigens auch nicht soviel ich weiß. Ich lasse uns nicht impfen. Es sind 3 Impfungen, der Schutz besteht zwar länger als die angegeben 3-5 Jahre, aber wie hoch genau der Titer ist, müsste man jedesmal mittles Blutabnahme bestimmen. Das wäre mir auch zu doof. Ich habe meine Kinder nur gegen die "üblichen", für MICH wichtigen Sachen impfen lassen. Diphterie, Tetanus, Keuchhusten, Hämophilus Infl. B, Polio, Hep.B und MMR. Das reicht in meinen Augen aus. Aber das Impfthema ansich ist ein komplexes Thema, mit viel Für und Wider. Da muss man sich einfach gut informieren und für SICH entscheiden, nicht was andere wollen oder denken. Schau mal übers Grüne Kreuz, die haben gute Infoblätter übers Impfen und die Impfung. melli


almut72

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Antwort auf Beitrag von veralynn

Hallo! Die Risikogebiete werden ausgeweitet, weil man dann mehr Impfstoff verkaufen kann. Bis ca. 12 Jahre ist FSME (wenn sie denn überhaupt übertragen wurde!!) eine harmlose Erkrankung. Ich würde mich an deiner Stelle vor Ort nach den aufgetretenen FSME-Fällen erkundigen. LG Almut


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Antwort auf Beitrag von almut72

schmarrn! genau deshalb sollte man nie in einem forum fragen. harmlos...so harmlos dass die krankheit nicht behandelbar ist.


almut72

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(...) Die Prognose ist insgesamt günstig, vor allem bei Kindern und Jugendlichen [22]. Der überwiegende Teil der Erkrankungen heilt folgenlos aus, bei Erwachsenen mit Meningoenzephalitis bleiben jedoch zu 10-30 % neurologische Defizite unterschiedlichen Ausmaßes bestehen. Quelle: Wikipedia Man sollte schon genau lesen, bevor man wieder brüllt. Es geht deutlich um eine Differenzierung bzgl. des Alters.


Butterflocke

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Das wäre mir neu. Meist verläuft zwar die Krankheit bei Kindern etwas komplikationsloser als bei Erwachsenen..., VERLASSEN würde ich mich darauf angesichts der Schwere eventueller Folgen aber NICHT. Denn es gibt durchaus auch schwere Verläufe bei Kindern... Borreliose wird zwar öfter durch die Zecke übertragen als fsme, kann aber zumindest behandelt werden. Umso besser, je früher die (mögliche) Ansteckung erkannt wird. Man muss also trotz Impung aufmerksam sein und den Körper absuchen. Meine Kinder bzw. wir alle sind geimpft. Hinzu kommt bei uns zwar auch noch eine Erbkrankheit, durch die meine Kinder grundsätzlich etwas geschwächt sind. Aber auch ohne diese Erkrankung wären sie geimpft!


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Antwort auf Beitrag von almut72

überwiegend bedeutet nicht grundsätzlich immer. man weiß es vorher halt nicht, ne? man kann genauso argumentieren, dass die wahrscheinlichkeit überhaupt mit fsme infiziert zu werden sehr gering ist, aber eben nicht ausgeschlossen. wenns einen hat, hats einen und es bleibt nach wie vor nicht behandelbar. wenn meine kinder ungeimpft wären, hätte ich nach einem biss auch eher angst vor borrelien, aber ich kann mit der impfung das weitaus schlimmere (wenn auch seltenere) ausschließen. aber hier grundsätzlich behaupten, "alles harmlos" finde ich verantwortungslos.


pichu

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Antwort auf Beitrag von almut72

@almut72 wenn Du Meine Quelle oben gelesen hättest, dann wüsstest Du, dass heuer in Kärnten das erste Kind (9Jahre!) an FSME verstorben ist. Also nicht harmlos wenn man < 12 Jahren alt ist. Wenn Du etwas so Wichtiges behauptest, dann belege es bitte auch! http://kaernten.orf.at/news/stories/2530548/ @ safie auf Deine Beweise für die Gefährlichkeit der Impfung warte ich noch! Immer schön Angst machen, ja!


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Antwort auf Beitrag von veralynn

PN


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Antwort auf Beitrag von veralynn

Wie heißt nochmals die Apotheke, wo Du mir damals die Nosoden besorgt hast?


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Antwort auf Beitrag von veralynn

schützen/impfen lassen kann?!?!


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Selten so einen dummen Kommentar gelesen, denn Veralyyns Kinder spielen ja im Freien UND leben am Waldrand, während man ja nicht offensichtlich unter Eiszapfen rumspaziert..


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ich hab das völlig im Ernst gemeint. Bei uns nämlich so die Tage passiert. Aus völlig blauem Himmel kamein riesengroßer Eisbrocken gefallen. Und jetzt machich mir schon so meine Gedanken, wie man sich DAVOR schützen kann. Völlig ohne Scheiß.


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glaub mir, ich schreibe hier was und wo und wann ich es will. Und lass mich von jemanden, den ich zum ersten Mal hier lese wohl kaum vertreiben...


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Was mich aber nicht daran hindert, die Sachlichkeit deines Beitrages zu bezweifeln.


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War so. Ischwör!!!


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Antwort auf Beitrag von veralynn

http://www.rund-ums-baby.de/aktuell/Wir-sind-auch-alle-geimpft-aber_497532.htm wir sind auch alle geimpft, aber a.) halte ich die Wahrscheinlichkeit, FSME zu bekommen, nicht für besonders hoch b.) stimmt es, dass das Leben an sich eine Letalitätsrate von 100 % hat und c.) hat auch jede Impfung ihr Risiko. 1 von 200 Zecken ist in Hochrisikogebieten infiziert. Bei 30 - 40 % der durch diese eine Zecke Gebissenen kommt es zur Erkrankung, wiederum nur bei ca. 30 % der Erkrankten kommt es überhaupt zur zweiten Krankheitsphase mit Organbeteiligung. 1 bis 2 % derer, die dieses Stadium erreicht haben sterben, bis 11 % behalten bleibende Schäden. Der Mathecrack kann jetzt die absolute Wahrscheinlichkeit ausrechnen. Ich würde also jene, die bewusst nicht impfen, jetzt nicht unbedingt als fahrlässig darstellen. Kopiere hier nochmal aus reisemed.at : Übertragung: Durch Zecken; den so genannten Holzbock. Die Hauptaktivität der Zecken liegt im Frühjahr (Mai/Juni) und im Spätsommer (September), die Übertragung findet allerdings während der ganzen warmen Jahreszeit bis spät in den November statt. FSME-Viren kommen nur bis zu Höhenlagen vor, in denen die mittlere Jahrestemperatur über acht Grad liegt; d. h. im Bergland über 1.000 bis 1.400 m gibt es keine FSME. Die Wahrscheinlichkeit, nach dem Biss einer infizierten Zecke zu erkranken, ist hoch, allerdings ist selbst in Gebieten mit hoher Durchseuchung selten mehr als eine von 200 Zecken infiziert. Inkubationszeit: 2 bis 28 Tage. Krankheitsbild: Nur bei 30 bis 40 Prozent der Infizierten kommt es tatsächlich zur Erkrankung, die typischerweise in zwei Phasen verläuft: 1. Eine Grippe-ähnliche Phase, gern als Sommergrippe bezeichnet. Bei fast einem Drittel der Infizierten kommt nach dieser etwa vier- bis sechstägigen Phase es zur 2. Phase: Organbeteiligung: hier ist die wichtigste Verlaufsart der „Zeckenmeningitis“, also eine Beteiligung des Hirns und der Gehirnhäute, manchmal auch des Rückenmarkes. Es kann aber auch der Herzmuskel oder die Leber mitbetroffen sein. Die Zeckenmeningitis ist eine ausgesprochen gefährliche Erkrankung: Ein bis zwei Prozent der Patienten sterben, drei bis elf Prozent haben bleibende Schäden wie Lähmungen, und die meisten Patienten haben eine lange Rekonvaleszenz mit häufigen Kopfschmerzen oder Migräneanfällen. Die Schwere des klinischen Bildes ist altersabhängig: Kinder und Jugendliche erkranken im Allgemeinen nicht so schwer, mit zunehmendem Lebensalter steigt die Komplikationsrate und auch die Wahrscheinlichkeit, direkt an der Krankheit zu sterben. und: http://www.rund-ums-baby.de/aktuell/Ne-von-den-Zecken-Gebissenen-sterben-0-0000012-Personen_497546.htm 0,5% x 40% x 30% x 2% = 0,005 x 0,4 x 0,3 x 0,02 = 0,0000012 Personen - wenn ich jeweils die höheren Zahlen nehme und davon ausgehe, dass jeder, der von einer infizierten Zecke gebissen wird, den Erreger auch übertragen erhält. Hier nochmal die Auflistung als Text: 1 von 200 Zecken ist in Hochrisikogebieten infiziert. Bei 30 - 40 % der durch diese eine Zecke Gebissenen kommt es zur Erkrankung, wiederum nur bei ca. 30 % der Erkrankten kommt es überhaupt zur zweiten Krankheitsphase mit Organbeteiligung. 1 bis 2 % derer, die dieses Stadium erreicht haben sterben, bis 11 % behalten bleibende Schäden.


Capeke

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Antwort auf Beitrag von veralynn

Ich verweise immer wieder gern auf den Bericht aus dem ARD, der allerdings schon 2 Jahre alt ist. Keine Ahnung, ob sich seitdem bei dem Impfstoff etwas geändert hat. http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/2368722;jsessionid=5E4E4E4C9AE8CF7B23D3C5E7C7FDA556 LG Capeke


safie

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Antwort auf Beitrag von veralynn

Kinder erkranken so gut wie nie daran, aber die Impfung bringt den Ärzten enorm viel Geld und kostenlose Fortbildungen. Googlet mal, da findet man sehr viel.


pichu

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Antwort auf Beitrag von safie

Du hat nicht Medizin studiert, wie kannst Du so etwas behaupten? Die Eltern des betroffenen Kindes sind auch verunsichert worden und haben nicht weitergeimpf. Natürlich IND vor allem Kinder in Risikogebueten Gefährten, weil sie oft im Freien spielen.