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Im Namen des Volkes

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Rechtsurteile werden nicht umsonst "im Namen des Volkes" und nicht "im Namen der Opfer und ihrer Angehörigen" getroffen. Das hier ein ganz klarer Unterschied der Bedeutung eines Urteils liegt ist klar. Jeder der Opfer welchen Verbrechens auch imemr wird, wünscht sich die maximale Strafe für den Täter. Ich denke, es sollte vor diesem nochmals deutlich gemacht werden, daß wir hier teilweise über total unterschiedliche Dinge diskutieren. Das eine ist die emotionale Reaktion auf derart schreckliche Taten und Menschen, die zu so etwas fähig sind. Das andere ist die EMOTIONSLOSE Beurteilung des Rechtssystemes dieser Tat. Und um dies tun zu können sind alle menschlichen Aspekte beider Seiten zu berücksichtigen, um dann hoffentlich zu einem richtigen Urteil für das Volk zu kommen. Das dies nicht immer der Fall ist, ist traurig und bedarf dringender Verschärfungen und Professionalisierungen der Umsetzungen bestehender Rechtsmittel und Gesetze. Ein Richter kann nur mit dem arbeiten, was ihm vorgelegt wird. Beweise, Aussagen und Gutachten sind Aufgabe der Staatsanwaltschaft und ggf. des Anwaltes der Nebenkläger. DIE müssen ihren Job auch richtig machen!


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ich stimme dir zur. aber in meinen augen ist das größte problem, das sich in letzter zeit immer mehr herauskristallisiert hat, das thema "gutachten bzw. gutachter". komischerweise werden vielen tätern gute perspektiven prognostiziert, bei einigen mag das auch funktioniert haben. andere täter wiederum (siehe ereignisse der letzten wochen/monate) werden rückfällig, teilweise noch gewalttätiger als zu den ersten taten. da frage ich mich wirklich, ob ein gutachten so viel gewicht haben darf/kann? diese "soziale perspektive" wird m. e. überbewertet, wenn jemand einem anderen menschen gewalt antut bzw. jemand anderem das leben nimmt, kann man dem täter nur eines wegnehmen: seine freiheit. das ist es doch, was den menschen unterscheidet von anderen lebewesen: die freiheit. ein gutachter sollte hier nicht so viel mitbestimmungsrecht bzgl. strafmaß haben. claudi


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Man darf aber auch nicht vergessen, daß wir auf Grund des "öffentlich-medialen Interesses" auch nur von den Fällen erfahren, wo offensichtlich ein Fehlgutachten erstellt wurde. Somit entsteht der völlig falsche Eindruck, daß deren Anteil sehr hoch ist, was aber nicht stimmt. Ich kenne hier keine genauen Zahlen (dafür bräuchten wir hier nun Snoopy/Ralph), aber ich bin mir sicher, daß der weitaus größte Teil durchaus eine richtige Einschätzung darstellt, sowohl im positiven (also erfolgreiche Resozialisierung) als auch im negativen Sinne (kein Strafnachlass oder Sicherheitsverwahrung).


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das mag schon sein, aber mir geht es um die tatsache, daß gutachten ein dermaßen starkes gewicht bei der urteilsfindung haben. das ist es, was ich als falsch empfinde. natürlich hört/liest/sieht man immer nur von den tätern, die falsch eingeschägtzt wurden. aber es geht mir eben überhaupt um die grundsätzliche einbeziehung solcher gutachten. claudi


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...Liebe moneypenny, und ich finde ja auch gut, daß man so für seine Überzeugung eintritt, aber diese Diskussionen laufen hier monatlich mind. einmal und es ist meines Wissens noch keiner Seite gelungen, die andere zu bekehren. Es ist wie Perlen vor die Säue werfen, zu solch einem Thema zu argumentieren, der eine ist halt rational, der andere emotional, da ist ein Abrücken von seiner Meinung wahrscheinlich gar nicht zu den erforderlichen Prozent möglich und für viele auch nicht einsichtig. Ich halte mich mittlerweile aus verschiedenen Gründen daraus, zum einen weil ich vorschnell gefällte Falschurteile leider an mich ranlasse (woher willst du wissen, wer wie lange bei der DKMS registriert ist? Da steht dein Urteil, weil du ja anhand der getätigten Äusserungen sofort siehst, wes Geistes Kind da vor dir steht... nur weil der ein oder andere eher emotional und viell. unsachlich ist, heisst das doch nicht, daß man ein asozialer Vollversager ist, der sich nen feuchten Kehrricht um die ASchicksale anderer kümmert). Zum zweiten, weil ich unsachliche oder dumme Äusserungen schlecht unbeantwortet lassen kann und mich gerne selbst ins Abseits stelle weil meine Emotionalität in Sachen Dummheit mich hart an die Grenze der Unsachlichkeit führt. Zum dritten, weil ich gern mal sachlich diskutiere, aber nicht mit Leuten, wie es sie vereinzelt hier gibt, die ihre unumstösslich richtige Meinung mit Gemeinheiten und Provokationen spicken (nein, damit meine ich nicht dich). Das verdirbt einem die Lust auf fundierte Gespräche. Also, nix für ungut, money, aber deine Versuche sind ehrenwert doch unnütz, du wirst es sehen wenn in spät. einem Monat wieder zwei Fraktionen knallhart aufeinander prallen. LG, alex


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Mag aber auch daran liegen, daß ich diese Diskussionen hier zu Hause auch immer führe, da mein Mann auch "auf der anderen Seite steht". Nun bin ich ja immer gern bekehrungswillig, was z.B. Snoopy/Ralph noch wissen sollte, mit dem ich genau diese Diskussionen vor rund 3 Jahren auch bis zum Ebrechen geführt habe und geläutert heraus ging, in dem ich eben NICHT mehr für z.B. die Todesstrafe bin. Von daher ziehe ich mir so manchen unten geschnürten Schuh schlichweg nicht an, erwarte aber, dann auch die Bereitschaft, mich sachlich zu überzeugen, was z.B. Ralph bei diesem Thema gemacht hat. Oder auch Maleja bei anderen Themen. Ehrlich ist das doch hier im wahrsten Sinne des Wortes ein "Forum" seinen Horizont zu erweitern, oder?


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Ehrlich ist das doch hier im wahrsten Sinne des Wortes ein "Forum" seinen Horizont zu erweitern, oder? Selbstredend, und das tu ich auch gern. Ich halt mich nicht für doof, lerne aber gerne dazu, nur tu ich das gern in fundierten Diskussionen, die sachlich geführt werden und einen nicht durch gezielte Provokation auf eben dasselbe Niveau der Unsachlichkeit ziehen. Geschieht hier leider recht häufig und nervt undendlich, da es immer dieselben Personen sind, die dadurch das Forum aufmischen. Wenn mir was auf den Zeiger geht und so unwichtig ist im Leben, lass ich es lieber sein. LG und viel Spaß noch beim Wasser holen, alex


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Vermutlich liegt mein terriermäßiges Festbeißen an mangelnden Personen im Alltag, mit denen ich es aufnehmen kann. Eigentlich stelle ich nämlich ganz gern meine Meinung zur Diskussion, weil ich immer wieder froh bin, auf andere Sichtweisen zu treffen und mich nochmal zu überdenken.


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Von Todesstrafe zu lebenslänglich. Denn ich finde lebenslänglich eingesperrt zu sein ist größere strafe als einfach zu sterben. Nur leider bekommt ein Mörder oder kinderschänder in Deutschland selten lebenslänglich, oder gar nicht. HAt jemand von einem Täter gehört, der lebenslänglich bekommen hat und nicht vorzeitig rauskam?


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...gibt es hier (leider) nicht. Das Gesetz wurde dementsprechend geändert, daß zB. ein Sexualstraftäter nach Absitzen der Strafe in "Sicherheitsverwahrung" kommt. Und somit keine Möglichkeit hat, seine Triebe auszuleben.


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Keine Ahnung, kenne die Zahlen nicht, wer so alles in Sicherheitsverwahrung ist, da müßten wir mal wieder auf Ralph warten. Aber offensichtlich sind wir dann die gleichen "Jüngerinnen", denn für Resozialisierung um jeden Preis und um jedes Risiko habe ich mich nie stark gemacht und auch nicht dafür, daß Kindermörder jemals wieder die Gefängnismauern verlassen. Leider wird das aber nicht gesehen.


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genauso so eine bekehrte bin ich. :-)


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Hallo! Aber komischerweise werden diejenigen, die in diesem FOrum eben NICHT hochemotional sondern sachlich bleiben, als dumm, naiv, provokant, zynisch, Schwafler und anderes betitelt. Während sich die anderen für ihre Rachegedanken bis hin zum Todesschuß gegenseitig auf die Schulter klopfen. WER ist denn da zynisch oder naiv? Irgendetwas stimmt da doch nicht! LG Antje


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Selbstkritisch gebe ich zu, daß "unsere" stoisch durchgezogene Sachlichkeit durchaus provoziert, da es total abgeklärt und gefühlskalt wirkt. Viele sollten aber berücksichtigen, daß wir hier mitunter schon Jahre diese Themen diskutieren und somit eine gewisse "sachliche Routine" gewinnen und unsere emotionalen Standpunkte einfach schon dargelegt haben und, was falsch ist, da immer Neue hinzukommen, als "gegeben" voraussetzen. Schön fände ich nur, wenn Meinungen auch immer einzeln gesehen würden und nicht immer gleich alle in einen Topf geworfen würden. Denn die gleiche Kernaussage bedeutet noch lange nicht, die gleiche Endaussage. Ich bemühe mich zumindest, keinen Poster in Sippenhaft zu nehmen und nur, weil er schreibt "ich sehe das wie XY" gleich vorausszusetzen, daß grundsätzliche Deckungsgleichheit herrscht. Ich hoffe, mir gelingt das immer, wenn nicht, dann tut mir das leid!


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Hallo! Hm, man kann schon erwähnen, wenn man etwas ähnlich sieht wie ein anderer! Gibts ja im Realen Leben auch, daß man mit einer Person bei einem Thema im großen und ganzen gleicher Meinung ist. Deswegen gehe ich mal nicht davon aus, daß diejenigen hier dann meinen, daß man mit der Person generell einer Meinung ist. Alles andere wäre Quatsch :-) Klar kann man uns die Sachlichkeit vorwerfen. Aber was mich stört: Es wird dann gleichzeitig behauptet, man hätte Mitleid mit dem Täter. Oder würde das Opfer vergessen, oder usw. Manche sehen nicht, daß es nicht nur schwarzweiß gibt, sondern auch viele Stufen von grau. LG Antje


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Mit "grundsätzlich" meine ich nicht "allgemein und immer", sondern die Art und Weise, wie eine Meinung rübergebracht wird. Ich freue mich z.B. zwar, wenn jemand anders mit mit zu einem Thema konform geht, wenn er/sie aber seine (und damit meine) Meinung noch zusätzlich mit Beleidigungen oder bösen Spitzen spickt, dann kann ich nichts dafür und möchte damit auch nicht in Verbindung gebracht werden, das meine ich!


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Hi! Habe gerade unten an Moneypenny geschrieben, wie ich als relativ "Neue" hier eure "Sachlichkeit" erlebe... Lest doch bitte mal die strittigen Stellen mit einem Ansatz von Distanz durch. Wenn ihr dann noch Sachlichkeit seht, seid ihr vielleicht etwas "betriebsblind" (soll jetzt kein Angriff sein). Wenn es euch bisher nicht aufgefallen ist, aber ich gehöre zu denjenigen, die als Betroffene keine Todesstrafe wünschen... Ich habe bei den KE geäußert, dass ich mir wünschen würde, dass es eine Möglichkeit gäbe, womit die Täter die Schmerzen und Ängste ihrer Opfer fühlen müssten... wäre das zeitgleich möglich, würde so manche Straftat unterbrochen. Auch ich habe vergeblich versucht den legalen Weg zu gehen - trotz Mißerfolg lebt der Typ noch! Dennoch versuche ich, wie so viele Andere, meine Emotionen zu verarbeiten und zu kontrollieren. Es stimmt nicht, dass alle Betroffenen ihre Emotionen nicht im Griff haben. Wenn einige das aber nicht haben, sollte ihnen trotzdem Verständnis entgegen gebracht werden. DAS vermisse ich in vielen Beiträgen. Statt dessen wird mit vermeintlicher Sachlichkeit über sie geurteilt. Das meine ich mit zynisch. Lest doch bitte mal die Beiträge der letzten beiden Tage... LG, W


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Ich möchte wirklich nicht uneinsichtig wirken, aber mit "Es stimmt nicht, dass alle Betroffenen ihre Emotionen nicht im Griff haben. Wenn einige das aber nicht haben, sollte ihnen trotzdem Verständnis entgegen gebracht werden. DAS vermisse ich in vielen Beiträgen. Statt dessen wird mit vermeintlicher Sachlichkeit über sie geurteilt. Das meine ich mit zynisch." kann ich mich eben leider nicht wirklich angesprochen fühlen. Habe jetzt auch unten einen Wortwechsel mit Schwoba gefunden, den Du auch gemeint haben wirst, aber ich muß sagen, sorry Schwoba, daß ich Schwobas zynisch und zum Teil fiesen Kommentare weder beklatscht noch unterstützt habe. Ich befürchte, ich werde hier gerade auf ein Eis geschickt, auf das ich mich gar nicht begeben habe. Ich bin nur mit dem gleichen Bus ins Stadion gefahren ;-)


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..."Auch ich habe vergeblich versucht den legalen Weg zu gehen - trotz Mißerfolg lebt der Typ noch!"... Frustration und Ohnmacht ist immer ein schlechter Antrieb sachlich zu diskutieren oder ? Ich hab eher den Eindruck hier beteiligt man sich als Betroffene an Diskussionen und setzt voraus daß man als Betroffene aus Rücksicht Recht bekommt. Sollte es nun so sein daß man als Betroffene das Recht hat sich Rechtsverachtent zu äußern (ich schreibe nun absichtlich nicht menschenverachtend), dann Prost Mahlzeit ! Jedes Schicksal ist schlimm, traurig, unnötig und hätte so nie passieren sollen, aber darum geht es doch eigentlich keinem. Und das ist das Traurigste daran. Mir geht der Knabe in Dresden am Arsch vorbei, ich möchte weder das er abgeknallt wird, noch das er resozialisiert irgendwann mal wieder auf die Menschheit losgelassen wird. Ich möchte einen rechtstaatlichen Prozeß, ohne strategische Schachzüge, einen kompetenten Staatsanwalt und Richter und eine gerechte Strafe (Lebenslang mit Sicherungsverwahrung). Ich möchte auch keinen öffentlichen Schauprozeß, wo Bild und RTL den Knaben zum Medienstar verarbeiten. Ich möchte gesellschaftliche und staatliche Hilfe für die Opfer und für die Co-Opfer und ich möchte das dieser Rechtstaat endlich die Opfer vor die Täter stellt. Und ich möchte das sich der Staat seine Verantwortung stellt und aus Fehlern lernt, so wie wir alle ! Abgesehn davon eigne ich mich nicht als dein Punching-Ball, dazu ist meine Haut zu dick °-) Grüßle


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war ich heut schon fies und zynisch ? wo ? Grüßle


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Habe nur sporadisch durchgeklickt und was von "Geh zum Psychiater" gelesen ;-)


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Geht ja auch nicht darum, nun einzelne Postings zu sezieren. Aber Zynismus ist definitiv Dein Fachgebiet, da halte ich mich raus ;-)


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Gehe ich recht in der Annahme, dass du du jemand anderen gefragt hast, ob er nicht lesen könne????? Lies mal den kompletten Beitrag, dann wirst du erkennen, dass ich mit dieser Formulierung ausgedrückt habe, nicht den Täter angelangt zu haben... weil er ja sonst nicht mehr leben würde. Ich bin gegen die Todesstrafe - wie oft soll ich das noch niederschreiben? Genau, das meine ich im Bezug auf deine Statements: du hast immer recht, du bist immer sachlich und keinesfalls überheblich!!! Nur weil ich Betroffene bin, sind meine Beiträge nicht diskussionswürdig? Wenn niemand mitreden darf, der über Erfahrungen berichten kann, bestehen Diskussionen doch wohl nur aus Vorurteilen und Mutmaßungen! Mag sein, dass du ein dickes Fell hast... wo steckt bei dir die Empathie? Lg, W


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Es fehlt was in deiner Aufzaehlung... Ihr wollt hier Betroffenen Lebenslektionen erteilen. Furchtbar, tut mir leid. Manchmal-und das habe ich heute schon mal gesagt-haelt man besser den Mund. Ja, und ich finde tatsaechlich, dass ein Betroffener einen gewissen Bonus hat. Wie koennt ihr nur uebersehen, dass ihr niemandem, dem die Schwester brtutalst genommen wurde mit Zahlen kommen koennt und noch viel weniger mit Zynismus oder Ironie. Oder dem ganz schlauen Satz "Rachegedanken und sie ausleben sind zwei Paar Schuhe". Leute,Leute...ich sags mal mit Wilma weiter unten...wo bleibt bei euch die Empathie? Das ist alles klug und eloquent und richtig was ihr da schreibt. Wir koennen untereinander gern tagelang diskutieren und uns gegenseitig zeigen, wie schoen wir schreiben koennen und was wir alles wissen..aber man sollte doch eben kurz ueberlegen, wenn ein Betroffener dazustoesst. Wer kann dem Vater von Stefanie verdenken, dass er sich wuenscht, der Mann wuerde vom Dach geschossen...??? Liebe Antje, willst du dem Mann tatsaechlich Naivitaet und Zynismus vorwerfen...chapeau...?? Ich wuensche mir all das was Schwoba sich weiter unten auch wuenscht und er hat Recht. Aber ich werde mich hueten, einem Betroffenen Lebens- Moral-und Rechtslektionen zu erteilen. Gruss Christiane


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Ihr wollt hier Betroffenen Lebenslektionen erteilen. So ein Schmarrn! Tut mir leid, so wie Du mir die Worte verdrehst, ist keine weitere Diskussion möglich.


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Ihr wollt hier Betroffenen Lebenslektionen erteilen. Furchtbar, tut mir leid. Manchmal-und das habe ich heute schon mal gesagt-haelt man besser den Mund. --> Wie gesagt, das ist Quatsch. Ja, und ich finde tatsaechlich, dass ein Betroffener einen gewissen Bonus hat. Wie koennt ihr nur uebersehen, dass ihr niemandem, dem die Schwester brtutalst genommen wurde mit Zahlen kommen koennt und noch viel weniger mit Zynismus oder Ironie. --> War ich Saulute gegenüber zynisch? Oder andern? Oder dem ganz schlauen Satz "Rachegedanken und sie ausleben sind zwei Paar Schuhe". Leute,Leute...ich sags mal mit Wilma weiter unten...wo bleibt bei euch die Empathie? --> Wie war das mit dem "finalen Todesschuß"? DAS habe ich gemeint. DA kann ich keine Empathie mehr empfinden. Das ist alles klug und eloquent und richtig was ihr da schreibt. Wir koennen untereinander gern tagelang diskutieren und uns gegenseitig zeigen, wie schoen wir schreiben koennen und was wir alles wissen.. --> DAS nennt man diskutieren. aber man sollte doch eben kurz ueberlegen, wenn ein Betroffener dazustoesst. --> Da hast Du recht, aber wenn mich ein Betroffener als "Freak" darstellt, KANN ich nicht empathisch reagieren :-( Wer kann dem Vater von Stefanie verdenken, dass er sich wuenscht, der Mann wuerde vom Dach geschossen...??? --> Was meinst Du, was ich dem Täter "gewünscht" habe!! Liebe Antje, willst du dem Mann tatsaechlich Naivitaet und Zynismus vorwerfen...chapeau...?? --> HÄÄÄÄÄÄÄÄÄ? Wo habe ich das geschrieben? Ich wuensche mir all das was Schwoba sich weiter unten auch wuenscht und er hat Recht. Aber ich werde mich hueten, einem Betroffenen Lebens- Moral-und Rechtslektionen zu erteilen. --> Seine "Wünsche" fand ich auch sehr gut. LG Antje