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Ich muss mich ablenken, hat wer ne interessante Neuigkeit zu berichten?

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Bin jetzt hier 3h zuhause, mein Zwerg ist (unfreiwillig) im Kiga. Der supereinfache Beginn hat nicht lange angehalten. Seit dieser Woche gibts schon beim Anziehen Geheule, dass sie nicht hin möchte. Tränenreicher Abschied, der Klassiker eben. Man ich bin jetzt echt mal am Heulen, hab mich schon seit Tagen am Riemen gerissen, aber jetzt muss es einfach mal raus. Aber wie alle immer sagen..... es gibt Schlimmeres. WUTZ


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. Es wird vorübergehen und sie wird sich daran gewöhnen, ganz bestimmt. Es wird sicherlich noch ein paar schwierige Morgende geben, aber es werden weniger. Sie braucht halt auch ihre Zeit, sich umzugewöhnen. Tröstende Grüße, Marion


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Ich hoffe es. Wenn Dein Kind sich in ein Sofa vergräbt und herzzerreissend weint, wenn Du gehst.... das ist echt psychische Folter. Ich sehe die Sache zwar nüchtern und bin auch konsequent, aber heute war es zugegeben auch für mich sehr schwer. Aber dies Methode mit Dableiben, bis das Kind die Mutter nicht mehr braucht, find ich pers. für S. auch nicht so gut. Ich glaube, sie hat mehr Angst, sich in der Gruppe und mit dem Neuen zurechtzufinden, als letzten Endes von mir 3 h getrennt zu sein. Sonst alles klar?


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bei mir ist alles klar. Gehe gleich arbeiten und macht mir viel Spaß, habe ultranette Kollegen. Dann bleib lieber nicht da und besprich das mal mit den Erzieherinnen. Du bist ja nicht der erste "Fall", wo das Kind weint. Und, klar, hat S. Angst, sie muß ja erst Sicherheit gewinnen und Kontakte aufbauen....


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Hallo! Bei uns war die Eingewöhnung in den Kiga sanfter. Es gab einen kleinen Raum für die Mamas in dem wir Kaffee tranken und wenn ein Kind weinte, wurden wir sofort geholt und gingen mit dem Kind nach Hause. Die Erzieher meinte, dass das Kind Sicherheit braucht und wissen muß, dass es abgeholt wird. Die Abstände wurden immer größer und nach ein paar mal blieben die Kinder freiwillig im Kiga weil sie ja wußten, die Mama holt mich dann und alle sind lieb. Sie fanden schnell Freunde und der Einstieg war wesentlich leichter. Dieses hier bist du und bleibst finde ich schon grob. Kann man nicht mit den Erziehern sprechen, ob es auch anders geht? LG Traude


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ich hab bei paul auch stundenlang geheult, weil er geheult hat. einmal hab ich das ganze spiel dann beobachtet und somit erfahren, dass er nur heult, so lange er weiß dass ich ihn dabei sehe, danach hat er fröhlich gespielt. bei albert war mir das ganze fast egal.


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Naja hier bist Du und bleibst - so ist es ja auch nicht. Ich bleibe morgens schon immer noch da, lese mit ihr ein Buch. Aber sie würde auch weinen, wenn ich erst nach 1 Std. gehe. Die Trennung bleibt ja für sie. So einen Aufenthaltsraum würde ich natürlich in Anspruch nehmen, gibt es aber nicht. Ich wohne ca. 3min. Fahrt entfernt von dem Kiga, also ich wäre auch gleich da. Allerdings kann ich nicht abschätzen, wann die Erzieherinnen mich anrufen würden. Deswegen ruf ich immer spätestens nach 30 min. an....


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Ich meine schlicht und einfach, dass unser Kind sehr aufmerksamkeitsverwöhnt ist. Sie ist unser einziges Kind, auch die einzige Enkelin, Nichte usw... Von allen Seiten wird mit ihr gespielt... man hat ja Zeit.... Das ist nicht gut (in solch Situationen wie Kiga-Eintritt nicht). Für mich steht bei S. nach wie vor nicht die Trennung von mir (vielleicht auch a bisserl) im Vordergrund, sondern die Tatsache, dass sie sich integrieren muss, sie eines von 25 Kinder ist. Und nicht jeder nach Ihr guckt, oder mit ihr spielen möchte. Das ist schon ein großes Erwachen für sie. Aber das ist wichtig, das weiss ich...


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der heult, im gegensatz zu paule damals manchmal heute noch. aber ich kenn ihn, er ist MEIN sohn und trägt MEINE gene und ich kenne somit alle maschen:)) mach dir mal keinen kopf. paul war ja auch bis dahin ein einzelkind, das einzige der gesamten familie. jetzt ist er eigentlich nur noch auf achse und ist froh, wenn ich ihn nicht "belästige".


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ein zweites Kind +kleinerspaßamrande+. Das ist sehr wichtig für S. und ihr soziale Kompetenz. Aber natürlich eine Umstellung...


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o.T.


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ich hab das schon dreimal durch. Bei dem ersten war es noch hart für mich, saß draussen vorm Kiga und hab geheult :( Bei den anderen beiden nah ich es das schon leichter, machte mir zwar auch noch einen Kopf drüber, aber bei weitem nicht mehr so schlimm wie beim ersten. Mir wurde immer versichert das nur geweint wurde solange ich da war. Wollte das nicht so recht glauben und so gab mir die Erzieherin damals die Möglichkeit mich davon selbst zu überzeugen. Und es stimmte. Einige Tage brachte auch mein mann die Kinder hin und es ging ohne Probleme. Nur bei mir gab es immer geheule. Das ganze war, je nach Kind, nach 4 - 8 Tagen vorbei. grüsse


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Hallo Wutz! Bei uns die die Situation ähnlich wie bei Euch. Unsere Tochter ist das einzige Kind, einzige Enkelkind, erste Urenkelin, einzige Nichte und so weiter und so fort! Von daher konzentriert sich natürlich auch immer alles auf sie. Die Eingewöhnung in die KiTa (Ganztagesplatz) und vorher bei einer TaMu (für ein halbes Jahr) verlief trotzdem überraschend problemlos. Wir haben recht fix rausgekriegt, dass echt JEDES Geschimpfe und Geweine in nullkommanichts versiegt, wenn Mama und Papa es "übersehen". Kind probiert halt erstmal, was es bei den Eltern reissen kann. Ich will Dich um Gottes Willen icht verleiten, Dein Kind zukünftig zu ignorieren, wenn es weint. Aber es kann schon hilfreich sein, wenn man ein bißchen das Pokerface aufsetzt und sich seine Gefühle nicht direkt anmerken lässt! Ich wünsche viel Glück! Gruss, dieElle


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Ist setz dann auch noch ne Brille auf, so ne Schwarze aus den 80ern! *GGG*


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*gg* Nimm ein extra-großes Gestell! Wirkt dann zusätzlich noch mondän ;-) Aber ist tatsächlich so. Versuch mal, Dir nicht anmerken zu lassen, wie sehr es Dich trifft. Oder aber, Du läßt den Nachwuchs spaßeshalber mal von Oma und Opa in den KiGa bringen! Da gibt´s dann bestimmt kein Trara. Und wenn doch, dann weißt Du, dass Deine Mama-Sorgen berechtigt sind/waren! Grüßle!


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Man mag es herzlos nennen, aber mein Vertrauen in die Erzieherinnen war so groß, dass ich meinen damals 20 Monate alten Zwerg bereits nach drei Tagen, an denen ich ganz dabei war, für 20 Minuten allein gelassen hab. Und zwei Tage später dann schon für drei Stunden. Schon nach 14 Tagen den ganzen Tag, von 8-15 Uhr. Er weinte zwar beim Abschied, aber ich kenn ihn ja, und weiß, der weint immer, wenn ich gehe. Und wenn ich bloß mal den Müll rausbringe. Aber kaum bin ich ums Eck, ist es auch schon gut. Genau so ist es auch jetzt noch. Er weint immer noch, wenn wir ihn bringen (er ist jetzt seit August dort), nicht immer, aber häufig. Aber kaum machen wir die Tür zu, ist es gut. Ich versuche, das als Kompliment zu betrachten (das er gern bei mir ist) und als Zeichen seiner Inteligenz (dass er weiß, wie er mich weich klopfen kann). Aber ich nehme mir das nicht sehr zu Herzen. Ich glaube, Vertrauen in die Erzieher ist ganz wichtig. Die Kinder merken doch, ob man sie mit gutem oder schlechten Gefühl dort "abgibt". Ich weiß, dass Felix dennoch gern hingeht. Am Wochenende packt er schon mal seinen Hasi in seine Tasche und sagt "Kita" oder "Amadeus spielen" (ist sein Kumpel). Also soooo schlimm kann es wohl nicht sein, dort. Wünsch dir gute Nerven dür die nächste Zeit! Und dass es bald besser wird.


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sehe das ganze zeit dem ich in portugal lebe mit ganz anderen augen. hier kommen die kinder mit 4 monaten in die krippe bzw zur tagesmutter von einem tag auf den anderen und meistens dann von 7/8 - 16/18h da gbits kein eingewoehnen. geht meistens recht gut. je kleiner die kinder desto schneller gewoehnen sie sich daran. bin wieder mal etwas nachdenklich geworden Crstina


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Der Spuk geht auch wieder vorbei. Vermutlich heult sie schon nicht mehr, wenn Du noch auf dem Gelände bist. Beobachte ich bei ALLEN Kindern in der Spielgruppe, wenn ich Mütterdienst habe und bei fast allen Kindern im Kindergarten. Das einzige Mädchen, was mitunter weiter weint, bis sie Sicherheit hat, ist eine Freundin meines Sohnes. Allerdings ist bei der der Hintergrund ein anderer: ihr Vater liegt im Sterben und ihre Mutter ist voraussichtlich auch schwer krank. Das hat sie leider mitbekommen und hat nun einfach Angst, daß alle sterben, während sie im KiGa ist. DAS ist "Schlimmeres", aber wie gesagt, ein Sonderfall. Sonst habe ich noch nie ein Kind erlebt, das nicht aufhörte, wenn Mutter außer Sicht.