Mitglied inaktiv
Auch wenn das Thema vielleicht nicht ganz hier hin passt - ich wüsste nicht, wo ich es sonst posten sollte. Ich habe ein ziemlich großes Problem und hoffe auf Ratschläge und Meinungen (ich versuche mich kurz zu fassen): Mein Großvater hat Alzheimer. Er ist (noch) nicht bettlägerig, aber abgesehen davon kann er so gut wie nichts mehr. Er verläuft sich im eigenen Haus, findet die Toilette nicht, vergisst zu trinken, sucht meine Großmutter (sie leben zusammen) sobald sie den Raum verlässt, öffnet die Haustür bei jedem Klingeln und zückt sofort seine Geldbörse, geht vor's Haus und guckt sich minutenlang um und vergisst dann, wieder reinzugehen - kurzum: Er ist absolut unselbständig und nicht fähig, auch nur für eine kurze Zeit alleine zu Hause zu sein. Zur Wohnsituation: Es handelt sich um ein 2-Familienhaus in einem gehobenen Viertel (das erwähne ich, weil in der Siedlung öfter eingebrochen wird und viele Bettler und Hausierer hier klingeln - auch hier würde er jedem bereitwillig die Tür öffnen und sie durch's Haus führen). Meine Großeltern sind die 1.Partei, mein Mann und ich die 2. Mein Mann und ich sind beide berufstätig und somit tagsüber nicht zu Hause. Nun das Problem: Meine Großmutter hat sich mit der Krankheit noch nicht abgefunden und erkennt nicht, dass mein Großvater nicht alleine zu Hause sein kann. Sie fährt daher oft alleine weg (Frisör, Sprachkurse, etc.). Falls ich dann zu Hause bin, bekomme ich oft brenzlige Situationen mit (er irrt umher, öffnet fremden Menschen die Tür, sucht Oma etc.) und kann helfend einspringen. Leider sind mein Mann und ich die einzigen, die das live miterleben. Wir sprechen sie öfter darauf an und sie tut dann so, als hätte sie es verstanden. Trotzdem fährt sie immer noch alleine weg (wenn wir nicht da sind). Meine Eltern ignorieren das völlig. Sie wissen um die Schwere der Krankheit, verdrängen es aber. Sie wohnen im nächsten Ort und sind nicht oft genug hier, um die Situationen mitzuerleben. Sie werden aggressiv, wenn ich sie darauf anspreche. Ich versuche ihnen klar zu machen, dass jemand zu Hause sein muss, wenn meine Oma weg fährt. Ich gönne meiner Oma ja, dass sie (noch) mobil ist - immerhin pflegt sie den ganzen Tag einen alten Mann. Jedoch ist das nur akzeptabel, solange wie jemand auf meinen Großvater aufpasst. Meine Mutter hätte theoretisch die Zeit dazu - zumal meine Oma ja auch nie länger als zwei bis drei Std. und ca. zwei Mal in der Woche weg ist. Sie schiebt allerdings immer wieder irgendwelche Termine vor. Sie liebt ihre Eltern, aber sie wird mit der Situation meiner Meinung nach nicht fertig und möchte daher nicht auf meinen Opa aufpassen. Meine Tante hält sich völlig raus. 1x pro Woche einen 30minütigen Sonntagsbesuch hält sie für ausreichend. Ich habe schon so oft versucht, meinen Eltern Vernunft beizubringen und ihnen zu erklären, dass die Situation schlimmer ist, als sie glauben. Sie tun alles ab. Sie sagen "Das geht schon, dann ist er halt mal ein paar Stunden alleine. Und wenn was passiert, passiert eben was...." Mit ihnen ist absolut nicht zu reden - Sie sind der Meinung unfehlbar zu sein. Wie kann ich ihnen klarmachen, dass es so nicht weitergehen kann? Muss denn erst etwas passieren? (Es ist schon oft genug etwas passiert, bevor jemand reagiert hat. Z.B. ist er bis vor ca. zwei Jahren noch alleine (!) Auto gefahren. Ich wusste, dass das nicht gut geht. Irgendwann kam er für ca. 10 Stunden nicht mehr nach Hause - bis die Polizei ihn irgendwo gefunden hat. Erst DANACH musste ICH meiner Oma erklären, dass es so nicht weiter geht. Meine Mutter "brachte es nicht über's Herz".) Ich weiß wirklich nicht weiter. Ich bin ja gerne bereit, die Aufsicht für ein paar Stunden zu übernehmen. Dies geht aber nicht, wenn ich tagsüber arbeiten muss. Auf eine Haushaltshilfe oder häusliche Pflege brauche ich niemanden ansprechen - "denn sooooo schlimm ist es ja noch nicht" (Meinung meiner Eltern). Wirklich niemand lässt mich sich reden. Was soll ich nur tun?
Hallo!Das ist ja wirklich eine schlimme Situation.Und das die das verdrängen ist ja echt der Hammer.Schließlich kann das ziemlich gefährlich sein.Kannst du dich nicht von einem Arzt oder so beraten lassen und dass der dann mal mit deinen Eltern und deiner Oma spricht.Einem Arzt glaubt man ja dann meistens eher.Was anderes fällt mir jetzt auch nicht ein da du ja schon mit denen gesprochen hast und sie es ignorieren.Viel Erfolg und liebe Grüße, Mamma_Mia
Hi, Wir hatten dasselbe Vergnügen mit meinem SV, der unter anderem an einer Lewy-Body-Demenz (Demenz mit Parkinsonsymptomen) litt. Meine Schwägerinnen hielten sich auch vornehm zurück. Anfangs konnte ich das bis zu einem gewissen Grad noch verstehen, da niemand akzeptieren will, dass die eigenen Eltern, die doch einst so groß und stark waren, nun zu hilflosen, pflegebedürftigen Menschen mit zunehmend abnehmenden geistigen Fähigkeiten werden. Der Verfall ist immens und die Umkehrung der Situation starke und selbstständige Eltern in erwachsene Kleinkinder ist natürlich hart und erst einmal schwer zu ertragen. Allerding bleibt einem nichts anderes übrig, als sich mit der Situation auseinanderzusetzen und sie zu bewältigen. Tut man das nicht, so gibt das beschämende Auskunft über den eigenen Charakter und beweist unbeschreibliche Faulheit. Deine Eltern müssten sich tatsächlich um die - hauswirtschaftliche Seite der Pflege - die 24-Stunden-Betreuung - medizinische Versorgung - rechtliche Seite kümmern. Das ist ein gewaltiger Aufwand, den einer alleine kaum bewältigen kann und die Krankheit wird immer schlimmer. Der Punkt ist nämlich, dass z.B. das Autofahren nicht nur damit enden kann, dass er nicht mehr nach Hause findet, sondern dass er einen gewaltigen Unfall baut. Nachdem er aber dement ist, werden sich die Kläger an Euch, d.h. an der Familie schadlos halten und das heißt unter Umständen nicht nur für Blechschaden aufkommen. Die Versicherungen husten Euch dann `was, da Ihr ja von der Krankheit informiert ward und Euch - so die Rechtslage (wir hatten fast das Vergnügen und ich habe das Autofahren unter Beschimpfungen der tollen Familie rechtzeitig abgeschafft) - um ihn und sein Wohl zu kümmern hattet. Dasselbe gilt, wenn er Euch die Bude abfackelt (hat mein SV bei uns fast geschafft - uns war das eine solche Lehre, dass er von dem Moment an keine Sekunde mehr alleine war) oder Euch jemand das Haus ausräumt. IHR, d.h. die gesamte Familie steht in der Pflicht, Euch um ihn zu kümmern. Nachdem Du und Dein Mann arbeitet und Ihr nur die Enkel seid, ist das der Job Deiner Eltern und Deiner Tante. Aber, ach ja - ich vergass, Nehmen ist in den meisten Familien (so auch der meiner Schwiegersippe) seliger denn Geben... Ich gehe davon aus, dass Dein Opa bereits entmündigt ist. Dass verschärft die Rechtslage, in der Ihr Euch befindet, gewaltig, da Ihr somit maximal dazu verpflichtet seid, Euch um ihn 24 Stunden am Tag zu betreuen. Wahrscheinlich hat Deine Oma die Vormundschaft und macht sich durch ihr Verhalten, in dem Falle, dass etwas passiert (und das wird es unweigerlich) sogar strafbar. Verklicker Deiner Sippschaft, dass Du durchaus dazu bereit bist, sie im Zweifelsfalle dranzuhängen. Das gibt erst gewaltig Stunk, dann denken sie darüber nach und letztlich müssen sie dann einen Weg finden. Denkbar wäre z.B., dass Deine Oma montags und donnerstags jeweils von 9.00 - 12.00 grundsätzlich Zeit für sich und ihre Besorgungen bekommt (als Beispiel) und sich so Deine Mutter zeitlich danach richten und zu Euch kommen kann. Erinnere sie daran, dass sie schließlich auch erben kann - dann kann sie sich auch um ihre Eltern kümmern. Ansonsten ist der andere Weg, dass Du die Pflegschaft für ihn beantragst und eine Unterbringung im Heim veranlasst. Das wirst Deine Oma nicht alleine bezahlen können und die Konsequenz ist, dass ihr der Harzt-IV-Satz zum Leben belassen wird (nix mehr mit Freizeitgestaltung und Friseur...), das Haus, so denn es ihnen gehört, zwangsbeliehen wird und anderenfalls Deine Mutter für ihren Vater aufkommen muß. Dann wird das Einkommen Deines Vaters genauestens durchleuchtet (das wird ihn sicherlich freuen) und von der Kohle, die ihr zusteht, muß sie ihren Teil blechen. Dasselbe gilt für die Tante. Viel Vergnügen... Letzte Möglichkeit: Ihr wartet bis er völlig dehydriert ist. Dann kommt er ins KK, dort checkt man ihn völlig durch und informiert sich über Euere Familienverhältnisse. Dann gibt es Gespräche mit den Ärzten, die Deine Eltern vielleicht eher akzeptieren als Dich und die werden dann die Unterbringung im Heim + Entmündigung verstärkt anregen. Tritt ihnen in den Hintern! Der Kampf wird hart, aber das ist besser als sehenden Augens in den völligen Ruin zu tappen. LG Fiammetta
Erst einmal vielen Dank für deine ausführliche Antwort! Allerdings stelle ich gerade erschrocken fest, dass er mit großer Wahrscheinlichkeit nicht entmündigt ist. Zumindest lässt meine Oma ihn allerhand Dinge unterschreiben und er bekommt immer noch Post (Rechnungen, Versicherungsdinge, etc.). Er weiß zwar nicht WAS er tut, aber er tut es. Du scheinst dich ja auszukennen - hast du Informationen bzgl. Entmündigung für mich? Wie läuft so etwas ab? Wer muss das in die Wege leiten? Vielen lieben Dank!
Hi, google `mal unter Pflegschaft und BGB für die jeweiligen Gesetze. Die mußt Du Dir nämlich zusammensuchen. Vorbereitung ist alles! Du marschierst auf`s Vormundschaftsgericht und vereinbarst einen Termin mit dem Richter. Die sind meistens erzautoritär und über die medizinische Seite 0,0 aufgeklärt, was ein immenser Schwachpunkt ist. Du darfst nie von Vormundschaft sprechen (das mögen sie nicht), sondern von Pflegschaft. Wichtig ist, dass Du ihnen verklickerst, dass es Dir um Deinen Opa geht und um dessen bestmögliche Versorgung. In der Argumentationskette stehen er und sein Wohl an erster Stelle, nicht Ihr. Du mußt plastisch deutlich machen (mach Dir einen Stichwortzettel), dass er völlig dement ist und dass Du nicht an seine Kohle willst, sondern dass er bestmöglich betreut wird und dass dass Deine Oma und Du (wohnst imselben Haus) dies am ehesten regeln könnt und Ihr seine wichtigsten Bezugspersonen seid und ward. Übergeh Deine Mutter und Deine Tante, denn die beiden üben sich jetzt in vornehmer Zurückhaltung und das werden sie auch in Zukunft tun (mein Erfahrungswert). Es kann schließlich nicht sein, dass sie die Pflegschaft (auch die finanzielle) zugesprochen bekommen und Ihr schafft die Arbeit und habt die Verantwortung (so war`s bei uns und ich habe ein dreiviertel Jahr legalen Psychoterror beim Richter durchgezogen bis meiner SM die komplette Pflegschaft zugesprochen wurde). Zeig Dich immer kooperativ und vernünftig. Dann beantragst Du mit einem Formular die Pflegschaft. Darin muß Du u.a. ankreuzen für welche Bereiche (finanziell, medizinisch, etc.) und eben die wichtigsten Bezugspersonen nennen und neutral (!) begründen. Danach dauert`s ein paar Tage und dann bekommt Ihr den Beschluss. Aufpassen: Pflegschaft kann auch jemandem zugesprochen werden, der nicht aus der Familie kommt. Dadurch ist eine Menge legaler Schindluder zum Nachteil der Betroffenen und der Familien getrieben worden. Mach also deutlich, dass die Familienverhältnisse überschaubar, die Bezugspersonen eindeutig und die Aufgaben bereits verteilt sind und erfüllt werden. Dass ist zwar keine Garantie, erhöht aber die Chancen für Euch. Ach ja, es kann sein, dass der Richter einen Hausbesuch abstattet und auch eine Anhörung der nächsten Verwanden einberuft. Sollte das der Fall sein, dann rühr Dich noch einmal hier um Forum. LG Fiammetta
Hallo, wir hatten auch ne Oma mit Alzheimer. Als erstes musst Du unbedingt auf das Vormundschaftsgericht und dort die Situation erläutern. Es wird geprüft, ob er noch alleine geschäftsfähig ist bzw. ob seine Frau die Vormundschaft übernehmen kann (was in Deinem Fall allerdings die schlchtere Wahl wäre) oder ob Du für ihn die Vormundschaft übernimmst. Das entscheidet ein Richter. Allerdings musst Du auch dafür Sorge tragen und 24 Std.-Betreuung übernehmen -ggf im Heim, was allerdings mit immensen Kosten verbunden ist. Bei uns hat meine Mutter ihren Job aufgegeben und ihre Mutter gepflegt. Hierfür bekommst Du dann Pflegegeld je nach Pflegestufe. Evtl. müsstest Du Deinen Job aufgeben - Je nach Gehalts-Familiensituation. Caritas ist evtl. auch eine Stütze aber meine Erfahrung ist, dass du dich auf die auch nicht 100 pro verlassen kannst. Altersheim war bei uns zum Schluss die allerletzte Möglichkeit nachdem meine Mutter selbst krank wurde, allerdings hat das monatlich sage und schreibe 3000 Euro gekostet und die musst Du erst mal übrig haben. Vormundschaft ist auch nicht so ohne, denn Du musst dem Richter über jeden Cent den Du von dem Einkommen des Bevormundeten (Rente, Vermögen usw) Rechenschaft ablegen. Kathi
Und so lange bis das läuft (siehe Posting oben), müsst ihr darauf achten, daß die Haustür abgeschlossen ist wenn Deine Oma irgendwohin geht. Am besten noch die Sicherung rausdrehen für den Ofen/Herd! Und wenn sie wieder da ist, eben alles in den Ursprungszustand zurück! Ist zwar lästig, aber es geht.... so hat es meine Oma lange lange machen müssen und es lief gut - dann wurde der Opa krank und vertsarb sehr sehr schnell im KH! Alzheimer und Demenz ist so grausam ... für alle Beteiligten! Viel Glück und Erfolg! Jamu
Ich kann auch noch einen Tipp geben, den wir unseren Patienten im KH geben: schreib über mehrer Wochen ein sogenanntes Pflegetagebuch, wofür ihr wieviel Zeit benötigt, denn die Pflegeversicherung wird kommen, um zu schauen, welche Pflegestufe dein Opa ist. Die alten Herrschaften sagen denn immer, was sie noch können usw. was sich dann NEGATIV auf die Pflegestufe auswirken kann. Sei immer bei zu einem Gespräch dabei, denn diese "netten" Leute schenken einem nichts! LG Frauke
Hi, Ihr solltet den MDK kommen lassen. Das beantragt man über den behandelnden Arzt + KK. Die Herrschaften sind KEINE Medizinier oder Krankenschwestern, d.h. sie füllen einen x-seitigen Fragebogen aus, der sich weitgehend auf die medizinische Seite der Pflege bezieht. Deine Oma sollte dabei nicht alleine sein, denn alte Leute neigen dazu, vieles zu verharmlosen, um selbst ganz toll dazustehen. Das hilft aber nur der KK, denn dann erfolgt die Einstufung geringer als notwendig und damit müssen sie auch weniger zahlen. In den meisten Fällen wird der erste Antrag abschlägig beschieden. Damit macht man Leute, die sich fügen, regelrecht mundtot - gut für die Kasse... Ergo: nerven. Ein Pflegetagebuch über den Zeitaufwand jeder einzelnen Handlung ist tatsächlich sinnvoll. Bei der ersten Einstufung meines SV wurde der Antrag auch detailliert abgelehnt. Nachdem ich aber immer alles genau durchlese und streitlustig genug bin, sind mir eine Menge Ungereimtheiten aufgefallen. Daraufhin widerlegte ich das gesamte Gutachten (kostete mich ein ganzes Wochenende...) und legte Widerspruch ein. Nach ewigen Zeiten kam dann ein neuer Typ, der uns steckte, dass die erste Tussi doch tatsächlich den folgenden Hammer geliefert hatte: Ihr Laptop hatte den Geist aufgeben und deshalb hatte sie die Gutachten über x Leute, die sie zuvor gesehen hatte, einfach `mal eben so aus dem Gedächtnis erstellt. Rückwirkend wurde mir dann sogar Recht gegeben, aber der Kampf war hart und nur durch meine Beharrlichkeit zu gewinnen. Pflegestufe I - davon gehe ich mittelfristig bei Euch aus. Pflegestufe II - der Pflegeaufwand muss dann schon so beträchtlich sein, dass Ihr ihn z.B. ständig windeln müßt Pflegestufe III - nur in Extremfällen wie z.B. Koma Wie gesagt, man muss sie beantragen (!) und Ihr werdet das Geld auch für die Pflegekräfte brauchen. Lasst Euch unter keinen Umständen in die klassische Falle der Pflegefirmen locken, die salbungsvoll dergestalt funktioniert, dass einem überzeugend erklärt wird, das sei eindeutig Pflegestufe II und das bedeute soundsoviel Geld und euch stünden diese und jene Leistungen - letztlich kostenlos - zu. Pfiffkas! Nach drei Monaten bekommt Ihr eine gepfefferte Rechnung, die Ihr bezahlen müsst, aber der MDK hat Euch mit viel Glück Pflegestufe I zuerkannt. Also erst den Bescheid abwarten und dann nach einem schriftlichen Kostenvoranschlag Pflegeleistungen bestellen und erst nach genauer Prüfung bezahlen. Informier Dich über Google DETAILLIERT über die Pflegestufen und deren Eingruppierungen. Den alten Herren z.B. einzusperren und die Sicherungen herauszudrehen ist zwar naheliegend und wird auch sehr oft so praktiziert, weil sich viele nicht anders zu helfen wissen. "Unser" Richter teilte uns jedoch mit, das sei rechtswidrig. Stell Dich also dumm und frag ihn, wie Ihr das Problem legal lösen sollt. LG Fiammetta
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