Mitglied inaktiv
Das finde ich schön. Im größten Chaos gibt es Menschen, die helfen. In München haben Menschen Fremde in ihre Wohnung zum Schlafen gelassen, es war a alles gesperrt und es fuhr keine Bahn mehr. Die Ddtip Moscheen (das ist wahrscheinlich falsch geschrieben) haben ihre Türen auf gemacht, für Menschen, die nicht wussten, wie sie nach Hause kommen. Es gab eine Welle der Hilfsbereitschaft. Das ist immer etwas, was mich an das Gute glauben lässt.
Dem kann man nicht viel hinzufügen... bin da ganz bei dir.
Warum sollte man auch nicht an das Gute glauben? Gefühlte 99% der Bevölkerung sind gut. Wenn ich mit 1000 Menschen in einer U-Bahn sitze, dann vermute ich dort keine 10 Schwerverbrecher. München ist eine gute Stadt mit guten Menschen. Meine Heimat. Es tut unglaublich weh, was dieser Stadt angetan worden ist.
Man hat auch heute alles abgesagt... u.a. den sommernachtstraum....
Dennoch ist die Hilfsbereitschaft unter den Leuten einen Thread wert wie ich finde.
Hejallesammen! Auch wier haben natürlich gestern wieder bestürzt vor dem Fernseher gesessen und die Nachrichten verfolgt. Was für eine Welt.! Es fällt uns immer schwerer zu glauben, daß es das Gute gibt und daß es nicht 8viel) schlimmer als immer war. Aber es ist richtig, dies zu glauben - und wie ein Psychologe gestern in einer anderen Sendung sagte, die das Thema hatte (Zufall oder Absichtß): Wir dürfen auch die Relationen nicht aus den Augen verlieren. Trotz allen Schreckens sind solche Dinge ebenso wie Flugzeugabstürze und Serienverbrecher eher selten -- die Angst davor darf uns nicht lähmen und die Annahme, nun sei die Welt endgültig verloren, darf uns nicht veranlassen, auf usner bisheriges Leben zu verzichten und vor allem darf sie uns nicht von unseren Mitmenschen trennen, weil wir in ihnen nur noch den eventuellen Feind sehen. Wie jeder solcher Anschläge und Ereignisse zeigt, gibt es sofort eine Welle der Betroffenheit und Solidarität, es gibt Hilfsangebote und Unterstützung, und allein zu merken, durchd en Fernseher hindurch, wie kompetent und sicher auch mutig sich die Polizei in München gestern verhielt, machte mir doch Mut und läßt mich glauben, daß es "nur" veränderte Bedrohungen, aber eben nicht mehr Lebensbedrohung als sonst auch gibt. Mein Mitgefühl ist bei den Menschen, die sich gestern auf ein unbeklümmertes Sommerwochenende freuten und deren Leben durch eine Wahnsinnstat nun für immer verändert und / oder zerstört ist. Ich wünsche allen Betroffenen gute Besserung und viel Hilfe, um mit dem Erlebten fertig zu werden. Gruß Ursel, DK
Das liegt nahe. Jeder hier kennt jemanden, der jemanden kennt, der gestern Abend im OEZ war. Es gibt viele Jugendliche unter den Opfern und die Kiddies sind ja alle so gut vernetzt und jeder weiß von irgendjemandem zu berichten. Es kursieren auch Augenzeugen-Videos bei Whatsapp. Es ist alles wahnsinnig nah.
Ich denke, dass das ganz normales Sozialverhaltem ist. Auch New York ist nach 9/11 weicher, sozialer geworden.
Lauch - aber das ist doch gut. Das macht denen hoffentlich Mut, die meinen, die Welt werde herzloser und kälter. Und es ist ganz sicher wert, immer wieder erwähnt zu werden --- gegen all das Schlimme und Böse, das und dauernd in großen Schlagzeilen um die Ohren geschlagen wird!!! Gruß Ursel, DK
Natürlich.
http://www.fredrogers.org/parents/special-challenges/tragic-events.php mr rogers ist eine ikone.
Die letzten 10 Beiträge
- Organisatorische Frage - email Benachrichtigung über neue Beiträge
- Studium/Ausbildung - das Richtige?
- Frauke Brosius-Gersdorf und das Armutszeugnis für die Demokratie
- Wieviel Trinkgeld für Lieferdienst?
- DHL - regionales Problem oder generell ?
- @Ellert
- Redaktion bitte reagiert mal auf den Beitrag von Zwergenalarm von 7.7.2025
- Auch E-Scooter
- E Roller
- Sorgen wegen Bornavirus