Mitglied inaktiv
AN die hamburger unter euch, natürlich auch an die ,die nicht aus hamburg kommen ich bin überrumpelt wurden (ich sag euch-nimmt niemals URLAUB) und soll mit ner kollegin unser Abteilungssommerfest organisieren. nun haben meine kollegin und ich uns heute gedanken gemacht, wir sind 18 leutchen in der abteilung darunter auch ältere zur Auswahl stehen: -essen gehen und dann den ST Pauli nachtwächter aneuern (wir kommen aus hamburg und dieser nchtwächter zeigt und st pauli von der anderen seite als wir sie kennen, sehr witzig und historisch gemacht- mit natürlich szene lokalitäten die man sonst eher nicht besucht- wie den beatles starclub (wie alles mit den beatles begann) oder die ritze sowas also) -hochseil park-(also oben auf den seilen balacieren, natürlich abgesichert und ein part wo die kollegen den kollegen halten der oben ist) -minigolf mit anschließend picknick oder grillen wer hat noch mehr ideen , bzw was meint ihr zu unseren ideen??? lg heidi
Die Ideen klingen gut, aber ist der Hochseilpark für die älteren Mitarbeiter geeignet? LG
wenn ich entscheiden würde --> ich wäre für den streifzug durch st. pauli! ;-)
...für mich hört sich grillen und picknicken am gemütlichsten an. Auf Minigolf könnte ich aber verzichten. Ich weiß ja nicht ob es in HH möglich ist an einem Fluß zu picknicken, aber mir fällt da spontan eine unserer Grillfeten an der Isar in MUC ein. Zum Studienabschluß. Mit Picknick , Grillen und abendlicher Verbrüderung mit sämtlichen Pennern der Reichenbachbrücke :-). Wir haben uns suuper unterhalten alle zusammen und es gab auch keine Klassenschranken. Es hat total lustig angefangen. Wir haben den Grill angeschmissen und das hat halt etwas gedauert, der harte Kern ca 20 Leutchen waren schon ab 15.00 da aber um 17.00h waren wir vollzählig (etwa 50 Pers.). Grill war immer noch nicht heiß genug. Dann kamm schon der erste Unter der Brüke- Bewohner mit seiner Flasche Bier und fragte ob er sich zu uns setzen darf ans Lagerfeuer (da hatten wir Riesenglück denn heute ist das verboten und whrscheinlich war es damals auch schon nicht erlaubt. Und dann gabs ein großes Hallo : "Klar hock dich her, willst auch was?" Das ließ er sich nicht zweimal sagen und nach so ner halben Stunde merkten wir, dass in gebührlichem Abstand mind noch 10 seiner Genossen standen, dann sind ein paar zu ndenen hin und ich hab sie einfach gefragt ob sie nicht mitfeiern wollen- klar wollten alle. Einer ließ sogar seinen 40% tigen Fusel rumgehen, aber sie bekamen von uns auch reichlich Bier oder Wein und Essen, hatte sowieso jeder viel zuviel mitgebracht. In regelmäßigen Abständen wurden drei , vier Mann zum Kasten Bier holen geschickt. Das ging die ganze Nacht so, war urzünftig und total nett. Am nächsten morgen waren noch mindestens 30 da und halfen alles aufzuräumen und den halben Kasten Bier der übriggeblieben war haben wir dem Typen gechenkt. Ich glaub das war die schönste Party meines Lebens. liebe Grüße johanna