Mitglied inaktiv
während mich jacko ziemlich kalt lässt, erinnere ich mich aber noch ganz genau an den tod von lady di. bei kennedy und lennon und elvis stand die welt wohl auch still. meine nachbarin kollabierte, als roy black starb.
Freddy Mercury, da war ich sehr betroffen. LG Andrea
heath ledger fand ich sehr traurig... :(
da war ich tagelang wie benommen,hab sogar bei dem begraebnis geheult als elton jonh gesungen hat.ich war 11 als sie geheiratet hat und ein riesiger fan von ihr als ich ein teenie war... ich weiss noch genau was ich an dem morgen gemacht hatte als ich es erfahren habe, ich hatte mir am tag als sie den unfall hatte den fuss verstaucht, war mit meiner tochter die 9m war hingefallen. ich denke noch heute oft an sie, ich fans sie toll und ueberlege mir manchmal wie sie wohl heute aussehen wuerde, ob sie noch kinder bekommen haette etc. gruesse, essi3
Na ja was heißt betroffen, ich musste paar mal Schlucken bei Kurt Cobain oder Heath Ledger, das wird wohl auch bei Patrick Swayze so sein, aber mehr eben auch nicht. Ich mochte MJ nicht als Mensch und ich bin auch nicht schockiert deswegen, weil es klar war, dass sowas passiert. Gruß
Ebenfalls bei Lady Di. Ich weiß noch ganz genau, wann, wo und wie ich es erfahren habe. Und Rudi Carell, da war ich auch traurig.
und werde immer noch ganz quakig bei candle in the wind...
Mich trifft Michael Jacksons Tod schon,auch Lady Di und Rudi Carrell hat mich betroffen,aber dolle geweint habe ich bei Heinz Rühmann,da war ich noch Teenie und ich liebte Filme mit ihm!
Nein. Klar erinnere ich mich an Lady Dis Tod. Ich stand gerade unter der Dusche als ich die Nachricht hörte und war schwanger :-). Jacksons Tod lässt mich allerdings auch deutlich kälter Allerdings habe ich Rotz und Wasser geheult als ich bei der Eröffnung der Olympischen Sommerspiele 1996 in Atlanta sah, wie Muhammad Ali mit zitternden Händen das Olympische Feuer entzündete. Frag mich nicht warum, aber ich war total gerührt. Liebe Grüße Ebba
der moment hat mich total berührt. Lg reni
es macht mich betroffen, wenn Leute sterben, die ich kannte. Täglich sterben weltweit so viele Menschen unter weit tragischeren Umständen, da wird auch nicht auf CNN, N24 und sonstwo Bericht erstattet.. Und Michael Jackson konnte ich sowieso nie leiden. Lady Di war mir ebenfalls wurscht, die habe ich auch nicht gekannt. Stella
Hm, wirklich betroffen in Form von trauern nicht, aber man läßt sich auch gehen, mitreißen bei manchen geschichten, vorallem wenn sie halt überraschend kommen. Lady Di war natürlich überraschend, und ich hab mich da auch mitziehen lassen in der Welle der trauer, sprich vor dem TV gegessen, Elton John gehört und geschluchzt. Manchmal brauch man es sich auch irgendwie für sich selbst, solche Gefühle auszuleben, glaube ich, ohne es richtig in worte packen zu können. Aber wenn ich mich zurück erinnere, die Szenen die ich wirklich noch im Kopf habe war der Trauermarsch, wo die Söhne hinter dem Sarg hergingen, tapfer im Bad der menge, da kam sehr viel Mitgefühl auf. Ich glaube ich denke bei solchen Todesfällen eher an die Hinterbliebenen als an die Opfer. Es müssen nicht immer top internationale Promis sein, die einem Nahe gehen, wo ich mich dran erinnere war, wie Leid mit Peter Alexander tat, vor wenigen Jahren starb seine geliebte frau, dieses Jahr seine Tochter. Mir ist dieser Mann so sympathisch und die Vorstellung wie er gelitten hat, tut irgendwie richtig weh:-(. LG Nina
Mich "trifft" Michael Jacksons Tod schon irgendwie... genau wie der Tod von Lady Di, Heath Ledger, Rudi Carell..
diana und farah fawcett. bei patrick swayze werde ich sicher auch schlucken....
also Christopher Reeve, der sich seinem Schicksal nie ergeben hat. Aber richtig betroffen war ich nicht.
Nein, so kann ich das eigentlich nicht sagen. Ich weiß, daß ich damals vor dem Fernseher geweint habe, als Ayrton Senna sich den Hals abgefahren hat. Das fand ich schlimm, weil mir irgendwie die Perversität des Medienkonsums klar wurde.
Mir gings tagelang danach zum Weinen. Komisch irgendwie. War aber so.
Wobei... um mal wieder auf Herbert zu kommen... Jedes Mal wenn er bei einem Konzert "Der Weg" spielt, dann sehe ich ihn da sitzen, vor all den Menschen mit ihren Wunderkerzen und muß, unter anderem, daran denken, daß er innerhalb weniger Wochen seinen Bruder und seine Frau dem Krebs "opfern" mußte. Und wenn man sich dann so umschaut, dann sieht man in der Regel viele Gesichter, die versteinert versuchen, nicht zu weinen oder es eben doch tun, weil sie wiederum ihren ganz eigenen Weg im Kopf abspulen. Das macht mich immer sehr betroffen.
wobei mir der eben auch einfiel, aber dazu fällt mir auch immer ein, am tag vorher starb Ratzenberger beim Training, er war nicht der Superstar, ist aber ebenso gestorben. Ich fand es unpassend, der Hype um Senna und wie Ratzenberger dabei "untergegangen" ist. LG Nina
Ja, weil das glaube ich "meine" erste oder zweite Formel-1-Saison war. Ich weiß noch, wie ich im ersten Moment, als er von der Spur flog dachte: "Yes, der ist raus." Und mit jeder Minute mehr wurde einem als Zuschauer ja klar, daß da etwas ganz, ganz schreckliches passiert war. Mein Vater konnte mich kaum beruhigen, weil ich nicht aufhören konnte zu heulen. Irgendwie eben auch so ein Gefühl der "Mitschuld". Wir, als "Fans", schicken die Jungs da in die Gefahr, wofür eigentlich? Und mein Vater erzählte, damals beim Tod von Jochen Rindt sei es im ähnlich gegangen. Alles andere trifft mich, als Unbeteiligte, nicht, weil ich eben weiß, daß zum Leben der Tod gehört, Menschen immer irgendwie in irgendeinem Alter sterben. Und letztlich bin ich froh (bitte nicht falsch verstehen), über jedesmal, bei dem ich unbeteiligt bin und bei dem die "Quote" nicht zu meinen Lasten erfüllt wurde. Betroffen kann ich nur sein, wenn mich Menschen berührt haben und dazu gehört mehr, als prominent zu sein, weil man irgendwas, vermeintlich, gut kann.
Das habe ich aber nicht gesehen... Beim Training saß ich nicht vor dem Fernseher, hatte also zu dem Unfall einen anderen Abstand. Wie ich oben schon schrieb, bei Senna habe ich mich GEFREUT, daß er von der Strecke geflogen ist.
Dann müsste ja jeder, der SEnder wie RTL schaut, den lieben langen Tag lang nichts anderes als Gewissensbisse haben, weil "sein" Zuschauen diese Art von Sendern und Programmen überhaupt erst ermöglicht und sie indirekt finanziert. Ich persönlich mache mir über den einen oder anderen Menschen - sei es eine öffentliche oder eine private Person - mal mehr, mal weniger GEdanken. Und so kommt es, dass ich mir nicht wenige Gedanken über den Tod von John Belushi oder auch von Talitha Pol gemacht habe. Dafür weitaus weniger über MJ oder Diana. Wobei, als ich vom Unfalltod von Diana hörte und davon, dass jemand eine Kamera auf die sterbende Lady Di gehalten hat, konnte ich nicht umhin, zutiefst geschockt zu sein über diese krankhafte SEnsationsgeilheit, die mal kurz drei Menschenleben ausgelöscht hat. Als ich noch regelmäßige TV-Schauerin war, habe ich die Szene von Villeneuve's Unfall bzw. einen Bericht über ihn als Persönlichkeit und eben diese finale Szene gesehen. Das ging mir auch nahe. LG JAcky
weil ich eben unsterblich in Senna verliebt war. DAS war der Grund.
......einen schönen Gruß an Deinen Vater :-) s.u. Und was hab ich mit der Witwe Nina Rindt mitgelitten, aufgepeitscht von den Bunte-Berichten.
Am meisten getroffen hat mich der Tod von Freddy Mercury, aber auch an das Gefühl nach John Lennons Tod kann ich mich noch gut erinnern. Tragisch finde ich immer Selbstmorde - Jennifer Nitsch, Heath Ledger, Roy Black... LG Nicole
...starb der nicht an Herzschlag?
... hatte ihn nur mal wieder mit Rex Gildo verwechselt - der hat sich doch unter Drogen in den Tod gestürzt. Ist das Alter, weißt du? Ich bin jeden Morgen froh, wenn ich im Spiegel noch meine eigene Visage erkenne ;-) LG Nicole
..ich hab mir fast gedacht, dass Du den schönen Rex meintest. (auch eine tragische Figur)
Das war ganz schlimm. Warum? Keine Ahnung. Ich liebte ihn halt. Ja, John Lennon war auch schlimm, aber noch viel viel schlimmer waren -Kurt Cobain (vor allem hatte ich noch ein Ticket für´s Konzert, welches dann ja ausfiel) und -Michael Hutchence und -Bon Scott weil die sooooo tolle Musik machten Paul Newman betrübte mcih auch.
Der von Heath Ledger und der von Jennifer Nitsch
und das mit Jacko macht mich wirklich sehr traurig
Vielleicht aber, weil ich im Teenageralter ein riesen Fan war, ich habe quasi mit ihm gelebt, gefühlte Millionen Bücher gelesen, alle Zeitungen in denen auch nur eine Zeile über ihn stand gekauft, Poster gemacht, einige Referate gehalten..... als dann ´93 (glaube ich) die Vorwürfe aufkamen, war ich sehr durcheinander - aus Wut und Trotz habe ich auf dem Flohmarkt alle CD´s und Alben verkauft, für 3-5DM, ich könnte mich dafür hauen.
Erst mit ca.17Jahren hat der Wahn etwas nachgelassen, und dann schließlich fast vergessen....aber als ich das heute hörte - Schock.
Auch bei Lady Di war ich sehr schockiert, es war ein Sonntag schönes Wetter, und dann kam die Nachricht im Radio....
Es ist keine Trauer, die kann man nur für Fremde nicht empfinden aber eine Traurigkeit.....
Ich denke jeder hat in seiner Jugend Idole gehabt, viele auch heute noch, der eine findet Marianne und Michael klasse der andere MJ, aber jeder wäre traurig wenn sein Ex-Idol verstirbt....
Martin Luther King, JFK, James Dean, die starben zwar alle vor meiner Geburt, aber durch Filme, Lesen der Biographie o.ä. war ich bei allen betroffen achja, und Jesus
Hättest Du die Biographie von Jesus bis zum Ende gelesen, würdest Du wissen, daß er noch lebt.
*brüll*...lachmichweg* Der war geil!!!!!! kichernde Grüße von Reni
Mein erstes bewusstes Erleben und somit meine Bekanntmachung mit dem HIV-Virus, in einem Alter als Sexualität anfing eine Rolle zu spielen... Das hat mich als junges Mädchen damals echt irgendwie umgehauen, zumal ich ja ein Anbeter von Filmen wie Bettgeflüster etc bin... Kurti ganz tragisch, da war ich grad in meiner wilden Phase und in Kurt ähnlich verknallt wie EM in Molko. Konnte ich wegen seines aprubten Ablebens nie so wirklich verarbeiten, diese Verknalltheit, deswegen hängt Kurt bei mir im Badezimmer (überm Bett durfte nich...). Ich weiß noch wie gestern dass ich nach einer wirklich feuchten (!) und wirklich fröhlichen Nacht in der Düsseldorfer Altstadt nach Hause kam und im Radio von seinem Tod erfahren habe. Ich war feiern und er war so betrübt dass er sich umgebracht hat. Das war auch ehrlich ehrlich schlümm für mich... (man is schon schwer bestusst wenn man jung is, hm?)
"Ich weiß noch wie gestern dass ich nach einer wirklich feuchten (!) und wirklich fröhlichen Nacht in der Düsseldorfer Altstadt nach Hause kam und im Radio von seinem Tod erfahren habe." Wobei man tausche er und sie, bei mir war es Lady Di, mein Vater holte mich am Bahnhof morgens ab, wo in in müde aber Feierlaune gelandet bin nach einer durchzechten Altstadtnacht, das Radio lief, weil man Vater es schon gehört hatte, aber nicht so wirklich glauben konnte.... Und Rock Hudson, was ein traummann, nur leider nicht für uns Frauen:-(. Schad drum, mit Doris Day an der Seite, immer wieder gut, für einen amusanten TV-Abend, bei sowas bleib ich immer kleben, wenn es läuft:-). LG Nina
Ja, der Tod von Jochen Rindt hat mich damals geschockt bzw. betroffen gemacht.
also als elvis damals starb war ich total schockiert.hab alles von ihm an zeitungsschnippsel gesammelt und das obwohl ich nicht mal fan oder sowas war. aber irgendwie war der so eine größe..man konnt sich das ganricht vorstellen
...okay, der war jetzt kein "ultimativer Promi", aber prominent war er auf jeden Fall, und als ich von seinem Tod gelesen habe, war es schon ein merkwürdiges Gefühl. Ich hatte einige Zeit vorher im Fernsehen einen Bericht über ihn gesehen, über seine "Last Lecture", über seinen Umgang damit, dass er wusste, er hat Krebs und wird daran sterben, und zwar bald, und damit ist er ja wunderbar offensiv umgegangen und wunderbar "bewusst", so habe ich das zumindest empfunden. Allein die Art, wie er über die Bitte seiner Frau, doch bitte nicht zu sterben, geredet hat... da packt's mich irgendwie schon. Und dann seine Bemerkung irgendwann im letzten Frühjahr, man solle ihm doch bitte nichts zum Vatertag schenken, er rechne nicht damit, da noch am Leben zu sein. Da hatte er sich dann allerdings geirrt, Vatertag ist in den USA am 3. Sonntag im Juni, und am 25. Juli 2008 ist er gestorben... Doch, da hat's mich irgendwie gepackt, als ich bei Wikipedia, unter "kürzlich gestorben", seinen Namen las. Ansonsten - so blöd wie's ist, aber bei "Lady Di" weiß ich auch noch, was ich an dem Tag gemacht habe - ich habe eine Rundreise durch England gemacht, morgens im Radio kam die Verlautbarung, dass "der Prince of Wales seinen Söhnen mitgeteilt habe, dass ihre Mutter gestorben ist". Ich dachte auch erst, Irrtum, kann nicht sein, mein Englisch ist eh bescheiden, muss ich missverstanden haben... Aber da hat mich eigentlich weniger ihr Tod selbst betroffen gemacht, sondern der Umgang der Leute damit - in jeder kleinen Dorfkirche lagen Kondolenzbüche aus, mit Foto von ihr, und teilweise standen die Leute da echt an, um sich einzutragen, überall Blumenmeere, die die Leute für sie an allen möglichen und unmöglichen Orten niedergelegt hatten, jedes Schaufenster war schwarz dekoriert und mit Fotos von ihr, und selbst der Linienbusfahrer fuhr links raus, um die Schweigeminute bei ihrer Beerdigung einzuhalten. Wie das Land mit ihrem Tod umging - DAS fand ich absolut beeindruckend.
und lady diana........................und moshammer, tolle persönlichkeiten