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Hat eine von euch den Film über die Operation ..

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gesehen? Kam glaub ich vorgestern im Nachtprogramm. Da soll ein 13jähriges Mädchen mit Menstruationsschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert worden sein (schon mal komisch), dann sollte der Blinddarm entfernt werden, die Narbe geht aber vertikal über den Bauchnabel und sie hat dabei ein Bein verloren. Und noch über 30 nachfolgende Operationen über sich ergehen lassen müssen. Hat meine Freundin schlecht geträumt, oder lief das wirklich. Sie will nämlich nicht mehr mit ihrem Kleinen ins Krankenhaus um die Polypen entfernen zu lassen. Marke "ich geb mein Kind nicht aus der Hand". Habt ihr eine Idee wie ich sie beruhigen kann? LG Sommerblume


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http://www.patientundanwalt.de/faq/bein4.htm wobei man sagen muss. es gibt immer und überall verpfuschte ops...nebenwirkungen usw. da dürfte man heutzutage nichts mehr machen! mici


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Die muss nämlich ihren Kleinen ins Krankenhaus geben, zum Polypen entfernen. Ist zwar ganz was anderes, aber sie hat diesen Beitrag gesehen. ;-0 *ratlosbin*


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ohh. das haben wir auch vor uns. polypen und evtl. paukenröhrchen. die werden bei uns allerdings ambulant gemacht..also hin, narkose und op und dann wieder nach ein paar stunden heim! beruhigen kann man eine mutter da wenig...egal wie "einfach" die op ist, sie hat risiken...das weiß man! stehe ihr bei und zeige ihr, daß du ihre ängste für voll nimmst....am ende wird die op, wie bei uns auch, notwendig sein. zur beruhigung kann man ja auch nochmal mit dem dok reden, der nimmt einem bestimmt auch einige ängste! soll sie anrufen und um einen termin bitten und dabei diesen fall erwähnen! sorry, mehr fällt mir nicht ein! mici


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Mein Zwerg hatte die Polypen-Ohren-OP schon vor fast 1 Jahr. Er wird bald 4, hört jetzt 1a, spricht endlich besser usw. Die OP war echt easy nur das Aufwachen war krass, da die Kids ja nicht raffen was passiert. Keine Schmerzen und nach 6h als die Narkosewirkung völlig weg war dachte man es wär nie was gewesen. Vor der OP war ihm egal ob ich da bin, denn dank der Beruhigungsmittel war er high ;) und kicherte nur. Nach der OP war Mama wichtig zum Beruhigen im Aufwachraum. Wir blieben auch 1 Nacht beide in der Klinik. Die OP hatte ich so ersehnt, da er fast nicht sprach und es ewig dauerte bis übetrhaupt klar war warum. Kalr verstehe ich Ängste um das eigene Kind, ich würde das vor der Person auch nicht runterspielen aber sorry aber ich finde die Frau stresst sich da voll hinein. Wenn man wegen solchen Geschichten sich vor allen nötigen Untersuchungen und OPs drücken würde kämen wohl ganz andere Spätfolgen auf uns zu. lG Kerstin