Mitglied inaktiv
und dieser bericht ist vier jahre alt (quelle: kig.de) Unsere Kinder werden immer dicker! Es sind entscheidende Schritte notwendig, um zu verhindern, dass Übergewicht bei Kindern und Erwachsenen zu einer Epidemie wird. Adipositas unter Kindern hat dramatische Ausmaße angenommen: Weltweit haben 155 Mio. Kinder zwischen 7 und 17 Jahren ein überhöhtes Körpergewicht. Ein Viertel davon ist krankhaft übergewichtig (adipös). Hinzu kommen schätzungsweise noch 22 Mio. übergewichtige Kinder unter 5 Jahren. Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter sind in den reichen Industrie-nationen zu einem Massenphänomen geworden. Laut dem Sozialministerium Baden-Württemberg im Kinder-Ernährungsbericht 2002 sind rund 20% der Kinder und Jugendlichen (6-17-jährige) übergewichtig. Bei der Adipositas (erhebliches Übergewicht) hat in den letzten 15 Jahren sogar eine Verdopplung stattgefunden. Mit anderen Worten: Die Dicken werden nicht nur immer mehr – die Betroffenen werden auch immer dicker. Die WHO sprach bereits 1997 in diesem Zusammenhang von einer Epidemie und signalisiert hiermit, dass dem Problemfeld Adipositas mit ähnlichen Mitteln begegnet werden muss, wie einer hoch infektiösen Krankheit. Anders formuliert, handelt es sich um ein gesundheitspolitisches Problem, dessen Lösung alle gesellschaftlichen Kompetenzen beansprucht: Nicht nur die Medizin, sondern auch die Erzieher, Soziologen, Psychologen aber auch Sporttrainer, Städteplaner und alle politischen Kräfte sind gefordert. (Quelle: International Obesity Task Force) »Mit den Jugendlichen wächst eine Generation heran, die erstmals vor ihren Eltern sterben wird« – diesen harten Satz formulierte die WHO. Die Krankheitsfolgen der Adipositas reichen von Bluthochdruck bis zum Herzinfarkt, von Diabetes zu Essstörungen. Hier rollt eine wahre Epidemie auf unser Gesundheitssystem zu, mit Folgekosten bis zu 60 Milliarden Euro pro Jahr. Quelle: Fehlzeitenreport der AOK Die Gesundheitssysteme konzentrieren sich auf die Behandlung der Folgen des Übergewichts. Deshalb wird es zum medizinischen Problem. Die anrollende Epidemie ist eine tickende Zeitbombe, die die Lebensqualität von Millionen Menschen beeinträchtigt und zu dem Milliarden zusätzlicher Kosten verschlingen wird. „Adipositas ist eine Krankheit, die zu behandeln weniger Kosten verursacht als die Behandlung aller Folgekrankheiten, die durch Adipositas begünstigt werden". (Zitat Pudel/Petermann)
Also versuche ich mal einige Statements zusammen zu fassen:
- Adipositas ist eine Krankheit, die auf Sucht basiert...
- Adipöse Menschen können nicht dafür, wenn sie ihre Sucht nicht in den Griff bekommen...
Jetzt einmal provokant gefragt: Wenn also Kinder adipöser Menschen auch adipös werden, sollten diese dann also besser keine Kinder bekommen? - Das kann doch niemand wollen... Ist das nicht etwas einfach? Vielleicht wird es ja Zeit, dass auch auf bspw. Snickers "Süßigkeiten gefährden ihre Gesundheit" abgedruckt wird und dass Werbung für ungesundes Zeugs verboten wird...
Ich glaube, dass Essstörungen sehr wohl von den Eltern beeinflusst werden, bei Drogen, Alkohol und Nikotin hat die Vorbildfunktion eine etwas andere Rolle, oder? Die letztgenannten Süchte beinhalten häufig vorrangig auch eine körperliche Abhängigkeit, während die Essstörung eher eine Sucht nicht physischer Art ist - abgesehen von der Esssucht der Mutter Sylvia aus der "Supernanny", die sich mit dem Kommentar, sie sei unterzuckert schnell noch nen Schokoriegel nachschiebt...
Solange sich Eltern adipöser Kinder hinter ihrer eigenen Sucht "verstecken", sollte man ihnen auch klar machen, was sie damit ihren Kindern antun! Der Ansatz müsste sein, den Eltern zu erklären, dass sie ihr eigenes Fehlverhalten - und das ist es, Sucht hin oder her - verantwortungslos auf ihre Kinder übertragen, wenn sie diese auch im Kindesalter mästen!
Sich angegriffen zu fühlen ist vielleicht der erste Schritt zur Besserung. Anfang der 70er hätte sich auch niemand darüber aufgeregt, wenn Erwachsene in Gegenwart ihrer Kinder Kette geraucht haben. Es ist eben einfach an der Zeit ein unbequemes Thema wie das der zunehmend adipösen Jugend breit zu treten.
Und Kikipt... wenn du dich auf medizinische Gründe berufen kannst, dann tu das eben jedes Mal, wenn du darauf angesprochen wirst. Ist es das nicht wert, dass im Gegenzuge dafür etliche Eltern von stark übergewichtigen Kindern so lange darauf angesprochen werden, bis sie erkennen was sie ihren Kindern antun? Natürlich kann jeder mit seinem eigenen Körper tun, was er will... aber für Kinder gilt eine ganz andere Verantwortung!
LG, W
Hat auch was mit Bildung und der sozialen Schicht zu tun. Und hier in USA ist es noch viel schlimmer, da moechte man manchmal den Eltern das Sorgerecht entziehen. Und meine Erfahrung als Diaetassistentin lehrt mich, dass wirklich dicke Leut immer eine Ausrede fuer ihr Dicksein haben und es beim Versuch abzunehmen meist schon belassen. Der Mensch geht halt gern den Weg des geringsten Widerstands. Uebergewichtige maennliche Diabetiker erfahren auch meist erst einen Leidensdruck, wenn sie impotent sind. Somit sind alle vorbeugenden Massnahmen nur wenig effektiv, da Fettsein allein ja erst mal nicht weh tut und auch nicht asozial rueberkommt wie anderes Suchverhalten. Haette man bei einem BMI ueber 26 schon Schmerzen, waere manch einer wohl schlanker. Cata
bitte nicht immer alle in eine schublade stecken. diese aussage mit "ausrede" und "abnehmversuch" finde ich mehr als fies. wer nicht in der situation ist oder die erfahrung gemacht hat, sollte tunlichst den mund halten. claudi
es hat was mit Bildung und sozialer Schicht zu tun? Ich glaub, ich hör auf, hier zu lesen, sonst bekomm ich noch Wutanfälle...
es geht in dem artikel, den snuggles gepostet hat, um kinder (und erwachsene), die durch FALSCHE ERNÄHRUNG übergewichtig sind. und davon gibts leider immer mehr. es geht nicht um dich. claudi
ich habe es nicht auf mich bezogen! ich lese diesen ersten Satz so, dass (viele) Menschen wegen Bildung und sozialen Stand dick sind... wenn ich das falsch verstanden habe, dann entschuldige ich mich natürlich!
ist doch logisch: wenn eine person nicht über ernährung, inhaltsstoffe, lebensmittel allgemein und gesunde lebensmittel im besonderen bescheid weiß, dann ist eine falsche ernährung eine logische konsquenz, oder? wenn jemand wenig verdient, evtl. hartz iv-empfänger ist, dann kann sich diese person auch nicht von bio pur oder was weiß ich ernähren. da gehts halt darum, die familie satt zu kriegen. das funktioniert am besten mit nudeln, kartoffeln & co., gemüsepfanne oder biofleisch ist da nicht drin, jedenfalls nicht regelmäßig. du meinst evtl., daß dicke menschen automatisch blöd sind oder asozial. das ist aber völlig falsch gedacht. es geht auch um die möglichkeiten, die man hat. wenn jemand kohle hat, kann er/sie auch total dick sein, weil dann die völlerei verlockend ist, man kann es sich ja leisten. diese menschen müssen nicht ungebildet sein. claudi
Man muss sich hier nur mal in den aermeren Vierteln oder dort umgucken, wo die meisten Schwarzen leben. Klar wird das Ernaehrungsverhalten da auf die Kinder weitergegeben. und wenn Muttern alleinerziehend ist und drei Jobs hat um die fam. durchzukriegen, dann liegt halt die Chipstuete und die Cola naeher als der Gourmet Food. Cata
Hast Du schon mal Größe 48 bei Esprit gesehen? Hast Du schon mal die Blicke im Schwimmbad gesehen? Dicke Menschen haben genauso (wenn nicht noch mehr) den Asozial-Stempel auf der Stirn wie Raucher (mit einer Havanna kommt keine asozial rüber) oder Trinker (eine Witwe Cliquot wirkt nicht mal im Park asozial). Dicke Menschen bekommen schwerer einen Job und werden schneller gekündigt. Sie bekommen keine modische Kleidung und schwerer einen Ehepartner. Das sind Tatsachen. Dicksein tut auch weh. Körperlich wie psychisch. Hast Du Dich schon mal mit 100 Kilo in einen dritten Stock gewuchtet? Nicht lustig. Oder ins Schwimmbad getraut, wenn alle Snuggles dieser Welt verächtlich auf einen blicken und auch noch einen Lachanfall bekommen, wenn man sich zum einzigen Schwimmbadbesuch seit Wochen (man traut sich doch eher selten) ein Eis gönnt? Wenn ale Dicken der Welt dick sein wollten, dann wäre WW nicht so ein Erfolg und dann würde das Heft mit der Brigitte-Diät nicht jedes Jahr neue Auflagenrekorde brechen. Gruß, Elisabeth.
Hast Du schon mal Größe 48 bei Esprit gesehen? Hast Du schon mal die Blicke im Schwimmbad gesehen? Dicke Menschen haben genauso (wenn nicht noch mehr) den Asozial-Stempel auf der Stirn wie Raucher (mit einer Havanna kommt keine asozial rüber) oder Trinker (eine Witwe Cliquot wirkt nicht mal im Park asozial). Dicke Menschen bekommen schwerer einen Job und werden schneller gekündigt. Sie bekommen keine modische Kleidung und schwerer einen Ehepartner. Das sind Tatsachen. Dicksein tut auch weh. Körperlich wie psychisch. Hast Du Dich schon mal mit 100 Kilo in einen dritten Stock gewuchtet? Nicht lustig. Oder ins Schwimmbad getraut, wenn alle Snuggles dieser Welt verächtlich auf einen blicken und auch noch einen Lachanfall bekommen, wenn man sich zum einzigen Schwimmbadbesuch seit Wochen (man traut sich doch eher selten) ein Eis gönnt? Wenn ale Dicken der Welt dick sein wollten, dann wäre WW nicht so ein Erfolg und dann würde das Heft mit der Brigitte-Diät nicht jedes Jahr neue Auflagenrekorde brechen. Gruß, Elisabeth.
jetzt muß ich mal snuggles in schutz nehmen. sie hat sich sicher nicht lustig gemacht, sondern sich eher gewundert. ich wundere mich auch gelegentlich und schüttle innerlich den kopf beim apfel und birnbaum. bitte reagiert nicht so empfindlich, wenn man den großteil der beleibten anspricht. du weißt, was ich meine.
Ich habe Snuggles für eine billige Pointe mißbraucht. Das tut mir leid. Vielleicht hätte ich statt Snuggles die Schwobas der Welt einsetzen sollen. Gruß, Elisabeth.
jetzt wirst du unfair, und zwar mir gegenüber. ich habe noch nie jemanden ausgelacht, so viel soziale intelligenz besitze ich gerade noch. ich gucke auch nicht verächtlich, ich habe euch ausschliesslich meine beobachtungen mitgeteilt, ja? zudem traue ich mich selber kaum ins bad, wie ich bereits oft genug postete. und ich habe auch schon achthundertfuffzig mal heute geschrieben, dass ich mir über diverse gründe des dickseins im klaren bin! mannmannmann, snuggles
snuggles
und ich kann aus erfahrung reden. es kommt auch immer noch darauf an, wie man sich gibt und kleidet. und zu den restlichen punkten: ich möchte auch keinen mann, der 30 oder 40 kg übergewicht hat! das mit dem job ist auch nachvollziehbar. dicke (sehr dicke) menschen haben nun mal ein erhöhtes risiko für herz-/kreislauferkrankungen, gelenkbeschwerden usw. würdest du einen mann mit 40 oder 50 kg übergewicht ans fließband stellen (8 std./tag)? ich hätte da auch bedenken, ob er das durchhält. egal wie fit die pumpe ist, der rücken und die knie leiden, ist doch völlig logisch. das hat nix mit ausgrenzen zu tun, es sind einfach logische gedanken! und ja: dicksein tut weh! v. a. seelisch. claudi
Ich sage ja nicht, daß ich diese Ausgrenzungen nicht verstehen kann. Ich kann verstehen, daß man lieber einen Menschen einstellt, der zumindest fit wirkt. Obwohl ich dick bin, möchte ich lieber einen Luca Toni als einen Ottfried Fischer. Aber sie sind da. Und sie führen zu einer Asozial-Assoziation. Und sie tun eben weh. Auch wenn man sie versteht.
über schwoba bin auch ich heute außerordentlich entsetzt. ansonsten bin ich der meinung, daß es unterschiede gibt zwischen dick und dick. deswegen würde ich mir ein pauschalurteil nicht anmaßen und auch bei der partnerwahl gibt es keine grenzen..... claudi hat nicht unrecht, bei gewissen jobs sind beleibtere sicher ein no-go auch in deren sinn.
meist gedoch die Kinder sind. Jeder Mensch ist letztendlich für sich selber verantwortlich, aber gerade wenn ich Kinder habe, muss ich doch irgendwie Vorbild sein, und das in jeglicher Hinsicht und unterstützend wirken. Was nützt es da, wenn ich z.B. ein 11 jähriges Kind zu einer Ernährungsberatung schicke, und das Kind lernt dort ganz viele gute Sachen im Umgang mit Ernährung und Essverhalten, wird aber dann zu Hause in keinster Weise unterstützt. Wo soll da dann die Motivation her kommen, wenn keiner mitzieht? Da steht dann so ein Kind auf verlorenen Posten. Das ärgert mich dann schon maßlos, denn das Selbstbewußtsein dieses Kindes leidet dadrunter.
genau so ist es... es gab mal eine reportage über dicke kinder in deutschland (abnehm-klinik "insula", hat vielleicht jemand gesehen). die kinder lernen dort, was gesund ist, wieviel sie essen sollen/dürfen, daß sie sich bewegen usw. usw. dann kommen sie nach hause und zeigen den eltern erstmal, daß auch ein burger mit vollkornbrötchen und pute schmecken kann. hammer... teilweise waren auch die eltern dieser kinder sehr stark übergewichtig. mag sein, daß da auch genetisch eine komponente ist (sehe ich bei mir auch...leider), aber das alleine ist nicht der grund. claudi
habe doch selber schiss davor, dass mein kind mal dick wird. weil ich eben eine denkbar ungesunde lebensweise vorführe. naja, nicht so drastisch, aber ich fände es furchtbar. und ich habe meine figur so, wie ich sie habe, weil ich für mein leben gerne esse und trinke. punkt, keine ausreden. und, wie in irgendeinem diskussionswürdigen ausgangsposting beschrieben, mir auch die adipösere umwelt nichts an meiner specksituation ändert. wenn sich da jmd auf den schlips getreten fühlt, hat er mich falsch verstanden. ich neige nicht zur beleidigung, außer, es wird erkennbar too much. heute nur einen obstsalat gegessen und hunger habend und gleich mal einen neuen heiteren thread eröffnend, snuggles
da schließe ich mich dann mal an.
ich bin ein genießer und das schlägt an. aber ich tu´s trotzdem
fragt, cremont zischend, snuggles die das gespräch gerne oben und neu weiterführen würde zudem eine frage zu godoj habend
Ich habe einen BMI von über 40, habe schon nahezu alles an Diäten gemacht, was es gibt, auf Dauer hat nichts geholfen. Ich mache Sport, bis zu 3 mal wöchentlich. Meine Kinder sind schlank, da achte ich sehr darauf. In ihrem Beisein stopfe ich mich nicht voll. Ach ja, auch wenn ich derzeit mit Hartz IV zu Hause bin, halte ich mein Niveau für doch recht hoch, es reichte für zwei Ausbildungen und ein paar Semester Studium. Und ich weiß natürlich auch, welche Nahrungsmittel gut sind und welche nicht, trotzdem bekomme ich es nicht auf die Reihe, dauerhaft abzunehmen. Ich habe - wie viele von Euch auch - die verächtlichen Blicke mehr als satt, geradezu "dicke" hab ich die Blicke, die Sprüche natürlich auch. Ich möchte auch mich mal wieder als Frau fühlen, nicht als Neutrum angesehen werden vom anderen Geschlecht. Nur: wie denn bloß??? Wenn es irgend etwas gäbe, was wirklich dauerhaft hilft, dann würde es nur noch dünne Menschen geben! Man blicke mal über den großen Teich: in den USA gibt es doch sooo viele Light-Produkte, und trotzdem immer dickere Menschen. Über Magenband und -bypass habe ich auch mehr als einmal nachgedacht, habe aber Angst vor der OP, weil es ja gerade bei sehr Übergewichtigen ein höheres Sterberisiko gibt. Von einer möglicherweise toten Mutter hätten meine Jungs auch wenig, zumal ich alleinerziehend bin. Heute jedenfalls habe ich den Blicken getrotzt und bin zur Aqua-Fitness gegangen. Ich wurde nicht mal ins Tiefe gezogen, na also, geht doch. Resignierte Grüße von Christine
du meinst: neben mir???? ws. psssssstttt.
ich bin heilfroh das ich dich nicht als ernaehrungsassistentin habe ich habe bildung bin kindergaertnerin, habe die hak gemacht in der abendschule, habe eine ausbildung zur alten und familienhelferin und habe eine ausbilung eine eigene kleinfirma leiten zu koennen. (weiss nicht ob es das in D. gibt) egal, also ich kann mich nicht beschwerden. Cristina
Siehste, deshalb war ichs auch leid Uebergewichtige zu beraten, da wird immer ach so viel Verstaendnis fuer deren Situation verlangt. Da hab ich mich dann lieber mit wirklich kranken Leuten befasst, die wirklich eine strenge Diaet noetig hatten. Und bitte erzaehlt nicht immer von den vielen Dicken, die ja nichts dafuer koennen, weil sie ja gar nicht zuviel essen und auch sonst alles richtig machen. Ich durfte es, leider, Jahr fuer Jahr in einer Kurklinik miterleben. Da hats drei Wochen lang funktioniert-unter Anleitung. Ein Jahr spaeter fing man bei den gleichen Leuten wieder von vorne an. Vor allem schnell gehen musste es in der Kur, damit man nachher auch zu Hause was vorzuweisen hatte, am besten gleich fasten. Cata
Oder sieht man die schlanken, oder auch zu dünnen Kinder einfach nicht, weil nur die Dickén ins AUge springen? Mein kleines ist z.B. zu dünn...
Nudeln und kartoffeln nachen nicht dick, sondern die Soßen oder die Beilagen, was man dazu isst. Leute nach dem Krieg haben sich nur von KArtoffeln ernährt, und waren abgemagert.
http://www.kilokill.de/0330d49a2b091de04/0330d49a3e089be27/index.html http://www.enutrio.de/schluesselgen-fto-fuer-uebergewicht-entdeckt/ http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/uebergewicht_aid_107483.html idw-online.de/pages/de/news102862 wenn du noch einige brauchst gib bescheid seufz
Ich fand den Beitrag von snuggles nicht schlimm, sie hat nur geschildert, wie Ihr Tag war und das sie sich wundert.Ihrer Meinung nach hat sie ja auch eine kleine Wampe... Eins muss ich allerdings unbediiiingt loswerden. Andere Menschen auf dieser Welt sind nicht dazu da mir meinen Blick ins Umfeld zu verschönern. Wenn, so wie Schwoba sagt, es ihn ankotzt, eine dicke Familie bei Mc Doof zu sehen, tja dann muss er halt gehen. IHN stört es ja. Ich gibt tausend verschiedene Gründe warum jemand dick, fett, moppelig etc ist. Der eine kann sich nicht beherrschen, der andere ist krank, ist süchitg, hat Gewalt erfahren, wurde schwanger...ach diese Liste kann man endlos fortsetzen. Was ich allerdings immer sehr dekadent und überheblich finde, urteilen zu wollen und den Durchblick zu haben obwohl man selbst nie in einer solchen Situation war. Bsp. Auto fahren: Ich glaube ehrlich gesagt auch eher jemanden, der einen Führerschein hat und täglich Autobahn fährt als einem, der sich nur belesen hat oder es bei einem anderen gesehen hat. Natürlich kann man seine Meinung und seine Vorstellungen/ Einstellung und Prinzipien haben. Ich denke allerdings das man oft nur urteilen kann wenn man selbst in der Situation war.(ich meine übrigens die Situation beurteilen und nicht den Menschen) Also, war, bin ich fett? War, bin ich alkoholabhängig? War, bin ich drogenabhängig? Bin ich in irgendeiner Art süchtig? Es ist schön, das so mancher eine derart feste Eigendisziplien hat aber nicht Jeder ist so, aus welchen Umständen heraus auch immer. Ich kenne es z. B. als leichtfüssige Elfe durchs Leben zu hüpfen, 48Kg bei 1,68 m Grösse. Ich kenne es aber auch durch Tod eines Familienmitgliedes 20kg zuzunehmen und ich kenne es durch eine Schwangerschaft, gute 30kg zuzunehmen. Bin ich natürlich selbst schuld, keine Frage. Mache da auch niemanden für verantwortlich. Ich kenne das Leben als Barbie und als Miss Molly..hehe und die Unterschiede sind tatsächlich farpierend. so, das war mein Wort zum Montag. Ich weiss, ich habe zig Schreibfehler in dem posting..vielleicht bin ich ja Legasthenikerin...wer weiss? LG Mad
Was vergessen, natürlich ist es schlimm wenn man seinen Kindern den Weg ins fette Land ebnet. So viel Verantwortung sollten Eltern haben. Da braucht man nicht zu diskutieren. LG
Hallo!
und wisst ihr, was ich am schlimmsten finde? wenn eine Mama schätzungsweise ca. 150-160 kg hat bei grad mal 160 cm Größe! und der "große" Bub, ein SECHSJÄHRIGES Kind "lockere" 50 kg bei einer Größe von 120 cm! und das 18 monate alte Kleinkind, mehr wiegt wie meine Tochter von 5 Jahren........tja....da frag ich mich, WARUM? lässt diese Frau zu, das auch ihre Kinder so "kräftig" sind? *grübel*
der sechsjährige, auf einem Kigageburtstag im Indorspielplatz, war gar nicht spielen, NEIN, er saß nur am Tisch und war am essen
oder die andere Mama (bei uns im Kiga) geschätze 45 kg wiegt bei einer Gr. von 170 cm (Taile bestimmt UNTER 60 cm!) und deren 5-jährige Tochter (nun gut, fast 6 Jahre) wiegt bei einer Gr. von etwa 115 cm bestimmt so viel wie die Mama!!!! und besagte Mama sagt: ach.....das sind die Gene! das hat se von mir.....
da könnt ich in den Tisch beissen! EHRLICH! da vergeht mir doch alles! die kleine "Lisa" wird selbst von den anderen Kigakindern gehänselt (was wird das erst in der Schule!) ach.....der kl. "Erik" ist vom Sport im Kiga befreit, weil es ihn so anstrengt und er dann schwitzt
auch am Waldtag nimmt er nicht mehr teil....
lg, Andrea
ps. kl. "Lisa" hat auch fast keine Zähne mehr! die wurden ihr gezogen, weil diese abgefault waren! lt. Mama hat sie IMMER nur Wasser getrunken! ja....nee....ist klar
"Erik" kommt jetzt in die Schule.....ob er auch dort vom Sport befreit ist? *grübel*
du zitierst: "Anders formuliert, handelt es sich um ein gesundheitspolitisches Problem, dessen Lösung alle gesellschaftlichen Kompetenzen beansprucht: Nicht nur die Medizin, sondern auch die Erzieher, Soziologen, Psychologen aber auch Sporttrainer, Städteplaner und alle politischen Kräfte sind gefordert." bis die, wenn überhaupt eingreifen, ist es zu spät. wo bleibt die zurrechenschaftziehung der food- und genindustrie???????????? wieso dürfen die uns abzocken und absichtlich und ungestraft schrott und gift verkaufen, ohne dass es als körperverletzung verfolgt werden kann, und das erzeugen von echten lebensmitteln mit allen mitteln verhindern? wieso machen sich staat und politiker zum büttel von verbrechern bzw. sind nahezu eins mit denen und nicht mehr zu unterscheiden?????? beispiel: in bwb soll, hat mir jemand erzählt, das land bwb leute in bauwägen (u.a. polen, die da tag und nacht hausen) engagiert haben, um felder mit irgendwelchen gen-pflanzen zu bewachen. d.h. ich zahle steuern und unterstütze indirekt leute, die mit dafür sorgen, dass unternehmen mir später ihren dreck andrehen können? die lobby der einschlägigen konzerne ist unerträglich. global player wie monsanto sind längst auf bestem wege, den globus spielend zu zerstören, inklusive gesellschaftlicher strukturen. und zu allem unglück sind längst auch oder teilweise schon immer auf der sog. öko-seite trojanische pferde, dass man wirklich selber zum pferd wird und vor der nächsten apotheke kotzt. wenn wir wüssten, was alleine derzeit im stillen an einflussarbeit läuft, bloß um beispielsweise die eher harmlosen "ampel"-aufdrucke mit händen und füßen zu verhindern. und die frage wäre, wie groß ein brühwürfel sein müsste, um alle enthaltenen giftstoffe aufzudrucken? aber wo das geld ist, ist der einfluß. wer traut sich da, der brotlosen kunst echter kritik hinzugeben. idealismus ist teuer und inzwischen unbezahlbar. um wieviel einfacher und bequemer und gewinnbringender ist es da doch, arme dicke asis in doku-soaps auszuschlachten. das erfordert wenig mut, ist so schön systemstabilisierend und bringt deshalb viel schultertätscheln ein.