Mitglied inaktiv
da nun mehrfach erwähnt, ein neuer thread: wenn ihr sterben würdet, wer "übernimmt" die kinder, wären sie nicht bestens versorgt??? in euren sinne weitererzogen?? trotzdem ich notariell hinterlegen mußte, daß meine große NICHT zu ihrem erzeuger kommt und sie das auch nicht wollen würde, bin ich außerordentlich zuversichtlich, daß mein mann BEIDE kinder gut versorgen würde. falls wir beide versterben, ist meine schwester, die mit 55 und bereits ausgezogenen kindern bestens in der lage, eben auch beide kinder zu versorgen. das würde sie auch tun. bereits geklärt. wie ist das bei euch? habt ihr kein vertrauen zu den kindsvätern? solche trüben gedanken kenne ich eigentlich nur aus dem ae....
meine tochter würde ich auch nicht zu ihrem erzeuger geben wenn mir was passieren würde.. mein jetziger lebensgefährte und auch bald ehemann würde beide kinder grossziehen und wenn uns beiden was passieren sollte,was hoffentlich nie der fall is dann sind beide grosselternpaare gleichberechtige erziehungsberechtigte... lg schnuggel
Ich würde auch nicht wollen, dass mein Großer zu seinem Vater käme.... mein jetziger Mann würde alle 3 Kinder großziehen... so würde ich es jedenfalls wollen! Sollte uns beiden was passieren, ist meine Mutter da! Kann man das notariell festlegen, wohin die Kinder im Falle eines Falles kommen sollen? Wir das dann auch so gemacht, wie ich das festlege? LG Mare
Mein Mann hat mein vollstes Vertrauen, sonst wäre er nicht der Vater meiner Kinder. Wenn wir beid sterben, kämen nur die Schwiegereltern in Frage, die ich persönlich zwar nicht mag, die aber meine Kinder bedingungslos lieben. Meine Abneigung zu ihr hat andere Gründe, hat somit mit meinen Kindern nichts zu tun.
ja man kann das notariell beglaubigen lassen oder im testament festlegen lassen wo und bei wem die kinder im todesfall leben sollen.. lg schnuggel
Die abschließende Entscheidung trifft das Jugendamt. Großeltern jenseits der 65 werden je nach Alter der Kinder abgelehnt, zu junge Sorgeberechtigte ebenfalls. Aber natürlich ist der Wunsch der Eltenr für das Jugendamt der beste Hinweis! Wir haben, um den Hinweis noch zu verbessern, eben auch genau die Gründe die zu unserer Entscheidung geführt haben dargelegt, also geschrieben, warum wir DEN Sorgeberechtigten wollen und auch einzeln, warum wir alle anderen "Kandidaten" nicht wollen.
Ich hab das ja geschrieben mit dem Tod! Ich denke, dass mein mann sie zwar in meinem Sinne erziehen wollen würde, aber damit vollkommen überfordert wäre. Er hat einfach nicht genug geduld und Nerven sich um 3 kleine kinder zu kümmern. das hat nichts mit seinen Vaterqualitäten zu tun, er ist ein toller, liebevoller papa, aber er stößt oft an seine nervlichen grenzen, an seine belastbarkeit. Außerdem halte ich ihn für seelisch nicht stabil genug meinen Tod zu verkraften und die Kinder noch mit aufzufangen. Wenn uns beiden etwas passieren würde, dann hätte ich "da oben" ein großes Problem. Beide Großeltern sind zu alt und deshalb nicht fähig die kinder zu nehmen. Meine Schwester hat keine kinder, und wäre nun mit dreien auf einmal schlichtweg überfordert. Sie möchte zwar bestimmt auch mal eines, aber im Augenblick ist sie beruflich und privat noch nichtmal gefestigt. Dann noch 3 kinder auf einmal....das wäre nahezu nicht möglich. Ansonsten ist nur noch die 50jährige Schwester meines mannes da, kinderlos...mit komischen, veralterten moralvorstellungen....da würde ich mich im grabe umdrehen!!!! nein, ich sterbe einfach die nächsten 50 jahre nicht, dann paßt alles:) Komischerweise habe ich keine Angst davor mit den Kindern alleine dazustehen. ich liebe meinen mann über alles, aber ich weiß, dass ich finanziell abgesichert bin, falls ihm etwas passiert, und ich weiß, dass ich auch stark genug bin es alleine zu schaffen! Selbst ist die frau! Vor einiger zeit wurde einmal nach einem lebensmotto gefragt. Damals schrieb ich: Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner! Viele sahen das als traurig an..ist aber bei uns so... Ich weiß aber, dass ich genug Standfestigkeit und Stärke habe, mir auch immer selber zu helfen, und mich überall alleine durchzustrampeln. ich bin zu oft enttäuscht worden, vielleicht erklärt das auch meine Angst,im Todesfall, die kinder jemandem anderen anvertrauen zu müssen. Lg reni
zu meiner Schwägerin sollten sie nicht, die ist mir zu streng und zu kühl! Wenn dann zu meinen Eltern! Zum Kindsvater sollten sie sowieso aber vielleicht würde er mit mir sterben! Mach ich mir nicht soviel Gedanken, grübel! Vielleicht ein Fehler! Nachdenkliche Grüße Andee
Hallo Selbstverständlich würde ich wollen, dass mein Mann die Kinder großzieht. Da gäbe es bei mir NULL bedenken. Ansonsten würden meine Eltern sie nehmen oder meine beste Freundin. Einzig zu meinen SE sollten sie nicht. Aber die würden auch keine Anstalten machen, wären eh überfordert. LG Nicki
Also da habe ich null und gar keine Sorge, daß das nicht, den Umständen entsprechend, funktionieren würde. Klar fehlt die Mutter, aber die Kinder wachsen zum Glück in einer Familie mit Tanten, Onkeln, einer liebevollen Oma und vielen Cousinen auf. Es wäre nicht schön, aber es ist nicht "meine größte Angst". Für den Fall, daß wir beide sterben, bekommt das alleinige Sorge- und Aufenthaltsbestimmungsrecht der Taufpate unseres Kurzen und einer unserer engsten Freunde. Er hat keine eigenen Kinder, wird voraussichtlich auch keine bekommen und wir wissen, daß die Kinder dort gut aufgehoben wären. Unser Erziehung fortgeführt und die Kinder bei ihm geistig gefordert und gefördert würden. Wir haben das schriftlich niedergelegt und auch festgehalten, wer die Kinder warum nicht bekommen soll. Kämen eh nur die beiden Geschwister meines Mannes in Frage, aber die haben beide selbst Kinder und wir trauen insbesondere ihren Partnern nicht zu, unsere Kinder gleichwertig wie ihre eigenen zu behandeln und auf die Kinder bei einem derartigen Verlust entsprechend eingehen zu können. Für den Fall gibt es einen Testamentsvollstrecker und die Kinder bekommen einen Vermögensverwalter (ebenfalls ein Pate unseres Kurzen). Es ist ausdrücklich erwünscht, daß alle Paten und die Familie unseren Freund, sofern er dies wünscht, unterstützt und die Kinder auffangen. Für die Kinder und unseren Freund habe ich Briefe hinterlegt, der als eine Art "Leitfaden" dienen soll. Ach so, und wir haben verfügt, daß sie auf KEINEN Fall getrennt werden dürfen, solange sie das nicht selbst ausdrücklich möchten.
Was für Gründe muss es geben, damit die Kinder ggf. nicht zum Erzeuger müssen?? Mir wird immer wieder gesagt, dass mein Mann (nicht der "biologischer" Vater) keine Chancen hätte die Kinder zu behalten, falls ich nicht mehr da wäre. Obwohl er meine gesammte Familie im Rücken hätte. Ich hoffe ich trete dir mit dieser Frage nicht zu nahe! LG Violetta
Mir wurde gesagt, daß er keine Chance hat, wenn die Kinder keine Beziehung zu ihm haben. Allerdings hat das JA da wirklich das letzte Wort, und das läßt sich auch nicht testamentarisch ausschließen. Mein Ex hat wohl noch eine geringe Chance, die Kinder zu bekommen. Er sieht sie etwa zwei Mal im Jahr für jeweils ca. 4 Stunden, das ist also nicht wirklich üppig. Aber er hat ja mit uns in der Familie gelebt, bis die Kinder 8 (Fumi) und 3 (Temi) waren. In der Zeit hat er natürlich eine Beziehung zu den Kindern aufgebaut. Je weniger er sich aber kümmert, und je länger diese Zeit vorbei ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, daß er sie bekommt. Mein Wunsch, daß die Kinder zu meiner Schwester kommen, steht in meinem Testament. Aber eine Sicherheit, daß dem so sein wird, habe ich nicht. Ich kann nur hoffen, daß ich noch ein paar Jahre lebe. Wobei ich nichtmal glaube, daß mein Ex soooo ein schlechter Vater wäre. Zumindest war er früher immer ein Super-Vater. Er will die Kinder nicht sehen, weil er den Kontakt zu mir nicht erträgt. Das ist schlimm und dumm, klar. Aber wenn ich nicht mehr bin, würde der Faktor ja wegfallen. Insofern wäre es vielleicht nicht ganz fürchterlich, wenn er sie bekäme. Gruß, Elisabeth.
das Sorgerecht bekommt.....so er denn das Testament anfechten will und auf das Sorgerecht besteht....blut ist eben dicker als Wasser oder so...Ich persönlich hoffe, daß mir nix passiert, und wenn doch, daß der Vater nicht auf den Gedanken kommt, er könne sich ja nun doch mal um das Kind kümmern.....aber meine Motte wird bald acht....und dann sicher auch gefragt, wenn diese Situation eintreten sollte. Aaaaaber....bislang leben wir ja alle *aufHolzklopf*
Das überlege ich mir schon seit längerem und habe keine Ahnung wie ich das Problem lösen soll. Mein Vater wäre ok aber überfordert mit 2 Kindern. Zudem ist meine Stiefmutter eine Hexe. Besonders meine Grosse zeigt mit ihren 4 Jahren schon deutlisch ihre Abneigung gegenüber der Oma. Die Schwiegereltern sind gelinde gesagt eine Katastrophe. Ich kann denen meine Kinder noch nicht mal 1 Stunde anvertrauen, also schon gar nicht für immer. Geschwister haben mein Mann und ich leider keine. Die Patentante meiner Tochter wäre eine tolle Frau der ich auch beide Kinder sofort anvertraut hätte. Leider hat sich der Kontakt von ihrer Seite her zerschlagen und sie fällt somit flach. Die Patentante meines Sohnes ist meine beste Freundin. Sie würde sogar beide Kinder nehmen damit sie nicht getrennt würden, hat aber selbst schon 4 Kinder im Alter von 8-14 Jahre. Sie ist mein Notnagel weil ich weiss, dass ich jederzeit auf sie zählen kann und sie meine Kinder nicht auseinanderreissen würde aber eigentlich wäre es keine astreine Lösung. Jemand Anderem dem ich so nahestehe, dass ich ihm bedenkenlos meine Kinder anvertrauen würde und der auch für BEIDE soren würde, habe ich nicht. Deswegen überlege ich schon länger was im schlimmsten Fall passieren sollte. Ich möchte gerne ein Testament mit meinem Mann zusammen verfassen. Wir denken immer noch immer über Plan B nach und kommmen zu keinem Ergebnis.... :-( LG!
ich habs im testamentn festgelegt dass mein sohn zu meinen eltern kommt ich hoffe dass das geriicht dann auch so entschiedet. beim vater zu sein wäre definitiv nicht gut und auch nich förderlich
Wenn ich sterben würde, haben die Kinder noch ihren Papa, meinen Mann. Wenn wir beide sterben würden, kämen beide zu meiner besten Freundin.
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