Elternforum Aktuell

@grottenmolch, die Letzte....

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Hallo Grottenmolch, möchte mich von dir verabschieden. Werde deine Beiträge nicht mehr lesen, weil du immer wieder auf meine Person kommst: Das kann doch mal die Pfarrerin Franziska beantworten, sie kann doch mal die Bibel umschreiben, sie soll doch mal die und die Bibelstelle nennen... Wenn du meine Hilfe benötigen würdest, gerne! Aber deine provozierende Art mag ich nicht und du magst mich nicht. Weil du ja so gerne Bibelsprüche von mir möchtest, hab ich einen für dich: Die Worte eines gedankenlosen Schwätzer verletzen wie Messerstiche, was ein weiser Mensch sagt, heilt und belebt. Sprüche 12, Vers 18 LG Franziska


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Ich habe zwar anfänglich mit Interesse die Diskussion rund-um-den-Glauben mitgelesen, aber es war zuviel. Was ich stichprobenartig aber weitergelesen habe sind die interessanten Beiträge von u.a. Grottenmolch. Also, er ist ganz sicher kein gedankenloser Schwätzer.


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dass wenigestens du (und sechsfachmama) der Meinung sind das das was ich hier schreibe nicht einfach nur gedankenlos ist, sondern ich schon davon überzeugt bin.


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Auch ich habe die Beiträge nur selektiv gelesen und kann nur hoffen, daß meine Kinder sich nie mit Kindern solch' verstrahlter Menschen anfreunden, da ich befürchten müßte, daß meinen Kindern da ein derart gefährlich menschenverachtendes Gedankengut vermittelt wird, das ich ihnen den Umgang verbieten müßte. Einfach nur niederträchtig, wie im Namen Gottes eine Minderheit verunglimpft wird, nur um von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken. Wahre Christen sind für mich die Menschen, die ihren Glauben nicht auf Kosten anderer leben und ganz sicher nicht, diese Scheinheiligen Möchtegerns, die nichts anderes auf die Bahn bringen, als mit dem Finger auf Andere zu zeigen. Jedenfalls verzichte ich auf einen Platz in einem Paradies, in dem Denunzianten und Selbstdarsteller willkommen sind. Da ich aber bezweifle, daß sie das sind, werde ich ganz sicher irgendwann mit meiner Oma auf einer Wolke sitzen.


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Gruß Johanna Obwohl ich jetzt nicht Grottenmolch speziell meine, sondern auch mehrere andere daran beteiligte Personen. Imerhin bin ich froh, wenn das "Aktuell" kein "Bibelforum" wird. Ist irgenwie wie eines dieser Themen, wo sich das Aktuell schon öfter gekabbelt hat seine es Katzen, TS oder Kindewrschänder. Nun kommt die Bibel auch nochhinzu leider.Aber es ist so. Obwohl, ich bin froh, dass hier mehrheitlich anders gedacht wird (toleranter) ´Franziska machts ja vor , man kann sogar als Pfarrerin toleranter sein, wenn man den Kleingeist weglässt. Gruß Johanna


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...den ich hier allerdings unterschreiben würde (ich hätte es viell. bisi anders formuliert ;o)), muß ich feststellen: Liebe Moneypenny, ich liebe deine Beiträge, sie gehören für mich zu denen, mit denen ich überwiegend übereinstimme, die pointiert und spitzzüngig formuliert sind und bei denen unabhängig davon, welches Thema wir hier anschneiden, allein wegen des Schreibstils mir ein Lächeln über das Gesicht huscht. Ganz großes Tennis (und hallo??? Ich bin sparsam mit solchen Komplimenten, also bild dir was drauf ein ;o) ) LG und allen ein schönes Wochenende, alex


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Ich finde das was Du schreibst, sehr anmaßend!!!! Keiner von uns weiß wirklich, ob er im Paradies landet, aber Grottenmolch und (uns) andere schon gleich Richtung Verdammnis zu schicken, finde ich anmaßend . Nochmal: Ich glaube, was ich glaube, glaube Du, was Du willst! ABER, die Entscheidung, wer später bei Gott in der Herrlichkeit sein wird, liegt bei Gott. ALSO LASS BITTE SOLCHE ANMAßENDEN SPRÜCHE!!!!!!!! Verurteile hier nicht Menschen, die an etwas glauben und den Mut haben es auch auszusprechen!!! Denn an zuviel Toleranz wird die Menscheit irgendwann zu Grunde gehen!!!!!


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Hallo! Also, ich fand Moneys Worte sehr gut und WAHR (womit wir wieder bei "Wahrheit" wären, ohje). Und ich bezeichne mich als gläubigen Menschen, auch wenn ich nicht an Gott als "Person" glaube (was für mich viel zu banal ist). Zu was macht das mich? LG Antje


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Zu was dich das macht? Zu einem Menschen, der von Gott geliebt wird - genau wie wir alle.


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... von welcher Minderheit redest du? Sind nicht Sektierer und solche verstrahlte Christen wie wir das wahrscheinlich sein sollen nicht hier die Minderheit? Nein, ich lenk hier nicht von eigenen Unzulänglichkeiten ab, denn von meinen Unzulänglichkeiten war ja bisher noch nie die Rede gewesen (und ich werde sie auch nicht ans schwarze Brett nageln, obwohl ich genauso wie du und andere meine Unzulänglichkeiten habe, jedoch auch weiß, dass sie nicht richtig sind [sonst würde ich ja jetzt nicht von Unzulänglichkeiten reden]) Von mir aus magst du gerne auf einer Wolke mit deiner Oma sitzen (weißt du, ob sie im Himmel ist?) und ich hoffe (ja, ich schreibe das wirklich so, denn wer bin ich, das ich sagen könnte, das ich in Zukunft mich nicht von Gott zurückziehe und er deshalb mich nicht mehr in den Himmel lassen KANN) weiterhin, dass ich eines Tages in den Himmel komme.


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Hallo, (ja, hier klebt noch kein Senf von mir ...) schade eigentlich dass hier nicht gewünscht wird, sich über den Glauben zu unterhalten und zu diskutieren. Wenn wir nur bei jesus.de schreiben würden (was ja schon mal angedeutet wurde) dann müssten ja Fragen über die Sexualität auch bei Beate Uhse im Forum geklärt werden und nicht hier ... Schön, wenn es dich glücklich macht, wenn in manchen Dingen (nur nicht über unsere Meinung) toleranter gedacht wird, aber wie Franziska selbst weiß (ist nicht ironisch gemeint - sie wirds ja eh nicht lesen) ist der schmale Weg der den wir gehen sollen, nicht der breite ...


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Boah, DER Spruch ist klasse. Den muss ich mir merken und bei Gelegenheit mal meiner Schwester sagen. Sie ist Meisterin im Verletzen...


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Hallo! Ich habe selten so bigotte Worte gelesen wie von Grottenmolch. Andere Personen hier nicht ausgeschlossen. Anbei, weil doch so gerne Wikipedia bemüht wird: http://de.wikipedia.org/wiki/Bigotterie LG Antje


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Ja, stimmt genau. Ich habe diesen Ausdruck ja auch schon für Grottenmolch und Konsorten benützt. Ich hatte eh den Eindruck, dass diese Personen nicht christlich sein können. Denn ich kenne keinen einzigen wahren Christen, der solch unchristliches Zeugs von sich geben würde. Wahre Christen lieben nämlich die Menschen. So wie sie sind. Und verurteilen sie nicht. Und verletzen sie schon gleich gar nicht. Solche bigotte Menschen wie Molch+Co verleiden mir den Gang in die Kirche, denn dort findet man sie doch gehäuft vor. (Hatten auch mal solche Nachbarn. Alles, was nicht in ihr Weltschema gepasst hat, war Sünde. z.B. die Loveparade in Berlin...GAAANZ schreckliche Sünde...) Silvia


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ist es nicht krass, daß jemand, der sich selbst als gläubig und christlich bezeichnet, einen anderen menschen so weit bringt, sich zu einem thema nicht mehr zu außern, von dem sie (in diesem fall franziska) wirklich ahnung hat? ich bin echt entsetzt, daß sog. "christen" eine "fachfrau" derart provozieren und blöd von der seite anmachen. ein hoch der nächstenliebe und der offenheit. zum kotzen ist sowas. claudi


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hatte nicht so den Eindruck dass Franziska wirklich in den Dingen soviel Ahnung hat, sonst hätte sie ja endlich mal die Bibelstellen FÜR die Homosexualität zitiert (wie schon so oft gewünscht). Muss man studiert haben um Ahnung zu haben? Was meinst du denn wie Jesus mit den Pharisäern (studierte Leute die manchmal sogar das Wort Gottes wortwörtlich auswendig kannten) umgegangen ist oder den Händlern im Tempel? Nicht gerade zimperlich - und er muss sich ja als Sohn Gottes damit auskennen. Also nennt man Meinungsfreiheit jetzt Provokation? Wo ist denn hier die Toleranz die so gerne von den Atheisten herausgeschrieen wird? Tschuldige, dass ich offen bin und nicht hinterm Berg halte


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Ich glaube zu Bigotterie hatte ich schon mal was geschrieben. Wenn schon Wikipedia zitiert wird dann richtig. Bigotterie hat NUR im Zusammenhang mit Narzissmus zu tun - und glaub mir, das ist bei mir nicht der Fall; ich bin einfach nur überzeugt, das meine Meinung die Wahrheit ist. Und wenn alle Leute ihre Meinung herausposaunen können, warum nicht auch ich? Es muss mir ja keiner zuhören. Ich bin froh das du geschrieben hast "Ich habe den EINDRUCK ..." "... denn ich kenne keinen einzigen Christen der ..." denn das muss ja noch lange nix heißen. Nur weil du irgendjemanden nicht kennst, muss es ja noch lange nicht heißen, dass es solche Personen nicht gibt. Tschuldige, ich möchte keinem den Weg in die Kirche verleiden, denn lt. Franziska sind sie ja sowieso toleranter als ich & Co (hach, klingt das herrlich) und da ich in ÜBERHAUPT keiner Kirche bin dürfte damit sich das Thema gegessen haben. Nun, ich kenne deine Nachbarn nicht. Ich werde wahrscheinlich auch nie alle "Spielarten" der Sünde kennen (in Form von "darüber wissen") aber dennoch ändert sich nix an der Tatsache, das Sünde Sünde ist - Weltbild hin oder her. Egal welches Weltbild ich habe, die Erde dreht sich dennoch um die Sonne, ob ich es glaube oder nicht (als Anmerkung: ich glaube es) Ach ja, ich spiel in einer überkonfessionellen Band mit, welche hauptsächlich in der ev. Kirche einen Gottesdienst (mit der Musik) ausgestaltet - und - ja, ihr werdet es kaum glauben, ich durfte (als NICHTKIRCHENMITGLIED) eine Predigt halten (Thema "Zeit") - wurde von vielen Leuten aus der Kirche gelobt.


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für mich ist franziska einfach eine "fachfrau", weil sie sich - im gegensatz zu den meisten hier - intensiv in einem studium mit dem thema religion und bibel auseinandergesetzt hat. somit hat sie eine art ausbildung in diesem thema, wie du vielleicht in deinem job. du magst die bibel "kennen", aber du kannst mit sicherheit nicht ihren wissenstand bzgl. interpretation aufweisen. da bin ich mir sicher. geht uns allen so, denke ich. das mit den bibelstellen verüble ich ihr nicht. wenn sie dir eine präsentiert hätte, hättest du sowieso dagegen gehalten, das ist deine leidenschaft. und es geht in sachen bibel eben immer um interpretation, es wäre wieder eine diskussion aufgekommen, wie man so eine stelle auslegen kann. aber es ging um den menschlichen umgang, warum sollte sie dir dann noch dinge beweisen, wenn du sie schon im grundsatz anmachst? ich verstehe das voll und ganz, wenn sich jemand dann zurückzieht und das gefühl hat, nicht ernst genommen zu werden. das hat was mit respekt zu tun. ich weiß, wie jesus mit den pharisäern umging. aber wir beide waren nicht dabei, können - nur mal wieder - in der bibel etwas nachlesen. vielleicht fehlt da was? vielleicht wurde was hinzugedichtet? er hatte - lt. bibel - so krass reagiert, weil sie gottes räume mit ihrem handel etc. entweiht haben und am glauben vorbei agierten. die frage ist nur, ob seine reaktion richtig war. und da sind wir wieder beim punkt: er ist auf gut deutsch ausgeflippt, weil er MENSCH war. und somit auch ein sünder. meinungsfreiheit und toleranz sind gegeben. aber respekt fehlt hier manchmal. claudi


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nur kurz zum "Ausflippen" von Jesus - man kann zornig sein, ohne zu sündigen. Denn sonst wäre die Stelle überflüssig: Zürnet ihr, so sündigt nicht. Und das Jesus ohne Sünde war, ist logisch, denn sonst hätte der von Anbeginn der Zeit geplante Erlösungsplan nicht funktioniert (1Mo 3,15 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. Hiermit ist Jesus und Satan gemeint).


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Also, erst mal geb ich dir Recht wenn du sagst, sie wäre eine "Fachfrau" - also "gelernt". Doch was ist "gelernt"? Das ist doch etwas, wenn ich von einem Lehrer etwas gesagt bekomme, dieses als richtig zu deuten weiß und somit annehme. Klar hat sie sich durch die Entscheidung einer berufl. Laufbahn als Pfarrerin den Zeitvorteil, der uns fehlt. Das heißt aber nicht, das wir uns nicht mit Lehrern auseinander (oder zusammen)setzen und lernen - und das Gute behalten. Für mich ist immer wieder die Frage bei den ach so gelehrten Fachleuten (das soll jetzt nicht schon wieder aggressiv sein, sondern dass viele von selbst immer wieder betonen WIR haben es ja gelernt - was will das dumme Fußvolk dazu schon sagen) nicht immer alles richtig sein muss - dafür sind wir Menschen. Wenn also der Lehrer etwas falsches so gut argumentiert, dass ich als Schüler es als richtig deute, heißt das immer noch nicht, das es richtig ist. Deshalb steht ja auch in der Bibel das wir alles prüfen sollen - und wenn man das mal vergisst, kann das zu sonst was für Entwicklungen führen, die nie gewollt oder geplant wurden. Wenn du mit "Interpretation der Bibel" meinst, dass sie Texte, welche wortwörtlich so da stehen in einen Konsenz zum täglichen Leben in dieser vergangenen Zeit stellt und Dinge, die für uns heute unverständlich sind, einfach weil zb keine "Übersetzung" da ist (zb weiß ich nicht, wie viel ein Schekel ist oder wie viel Geld das für einen Menschen in dieser Zeit im Alltag darstellte) dann stimm ich dir zu, da kann ich nur bruchstückhaft etwas dazu sagen - eben das was man mal hier und mal da aufgefasst hat. Wenn du mit Interpretation jedoch meinst, dass ich Bibelstellen so drehen und wenden kann, wie es mir passt - tut mir leid, das geht einfach nicht. Wenn ich also zb das Wort Drogen nicht in der Bibel finden kann (mir fällt jedenfalls nicht so schnell eine Stelle dazu ein) dann heißt das zb noch lange nicht, dass Drogen von Gott gutgeheißen werden (ob diese Droge nun "Mariuhana" oder "Kaffee" oder "Fernsehen" oder "Fußball" oder "Alkohol" heißt ist dabei egal). Und genauso hab ich das ein Stück auch bei den "Pro-Bibelstellen" für Homosexualität gesehen, dass irgendwelche Nichtvorhandensein von Contra-Stellen oder so die Homosexualität von Gott gutgeheißen wird. Geht nicht. Das ist unprofessionell - und das kann ich von keinem Menschen, welcher studiert hat gutheißen. Klar ist jeder "nur" ein Mensch. Wo ich mich aber immer wieder frage ist (im aktuellen Zusammenhang): bin ich jetzt einfach "nur" beleidigt oder kann ich über den Dingen stehen (ich kenne den Kerln doch gar nicht, vielleicht ist er ja doch gar nicht so übel, wie es den Anschein haben mag) und zeig meine professionelle Seite - egal wie der andere (kleingläubige) dann auch reagieren mag. Wenn mein Sohn zb meint, er könnte mir auf der Nase rumtanzen, wenn ich sag, er soll mal leise sein, dann wird er mich bald von einer anderen Seite kennenlernen und zeig ihm, ob er mich unter seine Füße bekommt oder nicht - er hat es bisher noch NIE geschafft, weil ich es einfach nicht zulasse, das ich nicht von ihm (und anderen) ernstgenommen werd, obwohl ich auch ein ganz lustiger Kerl sein kann (s. Witze). Nein, Jesus war nicht NUR Mensch sondern AUCH Gott - und somit kein Sünder.


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auch wieder mal da? Hast wohl zu tun? *g* Ich auch, aber das weißte ja


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hi, ich gebe dir recht, daß man nicht studiert haben muß, um sich gut auszukennen. studium = ausbildung. nicht mehr und nicht weniger. fachleute müssen nicht immer recht. aber du auch nicht. und diese gewisse arroganz in deinen postings nervt mich, weil du DEINE version immer so toll und akkurat darstellst, als ob nichts anderes gültigkeit hätte. siehe letzter satz deines postings. mit interpretation der bibel meinte ich, daß viele dinge in die heutige zeit ÜBERTRAGEN werden müssen, sozusagen angepaßt werden müssen, eben weil sich die welt/unser leben etc. verändert haben. es heißt nicht, daß drogen deshalb gut sein sollen. das wort an sich muß aber nicht gleich in der bibel stehen, sieh es doch endlich mal lockerer und nicht so verbohrt. wer sagt denn, daß die menschen zu jesus' zeit nicht auch rauschmittel kannten? und er vielleicht auch mal irgendwo was geraucht/geschnüffelt hat? ich krieg einfach zu viel, wenn immer alles so heilig und toll dargestellt wird. die christen und deren anführer waren NIE rein und ohne sünde, das sind sie heute nicht (siehe schwule pfarrer, kinder von priestern, morde, verbindungen mit der mafia, kondom-/pillenfabrik im eigentum des vatikans, bestechungen und geldwäsche) und sie waren es auch damals nicht. ich stelle nicht in frage, daß alles so passiert ist, wie es andeutungsweise in der bibel steht. aber ich stelle sehr wohl in frage, daß es SO passiert ist, wie es dort steht! claudi


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Hallo Claudi, ok, wenn du meinst, dass meine Überzeugung zu gewissen Themen als Arroganz rüber gekommen sind - darüber will ich mich nicht streiten. Ob deine Variante stimmt, will ich jedoch damit auch nicht bekräftigen. Du hast Recht, dass die Christen (in vergangenen Tagen genauso wie heute) und ihre Anführer (besonders damalige Päpste & Co) nicht sündenlos waren, eher ganz im Gegenteil. ABER: Jesus war kein Anführer der Christen, sondern der Sohn Gottes. Dass aus seinem Vorbild und seiner Gnade, dass er für uns ans Kreuz ging eine neue Religion entstand ist noch ein anderes Blatt. Wobei ich wie schon einmal geschrieben habe, das ich eine Beziehung zu Jesus (was er eigentlich wollte uns verklickern) nicht unbedingt als Religion ansehen würde. Nur das, was die Leute damals dann doch draus gemacht haben. Bei uns um die Ecke gibt es in einem Nachbardorf eine Gaststätte in welcher schon seit Jahren lecker Softeis macht. Das Kuriose daran ist: es ist saubillig. Ein großes (welches ich mir schon lange nicht mehr gekauft habe, weil es mir einfach ZU groß ist) kostet 1 Euro. Das "normale" 65ct. Das ist aber immer noch größer als die Softeis´ die ich sonst für diesen Preis bekommen würde. Und wenn ich überzeugt bin, dass das das beste Softeis und auch der beste Preis für diese Größe ist, möchte ich mich glaub ich nicht bei irgendjemandem entschuldigen, wenn ich sage, dass das Angebot einfach toll und super ist. Warum sollte ich das nicht auch von meiner Sicht der Dinge über das Leben mit Jesus tun? Warum sollte ich NICHT sagen, dass ich das toll und super finde und in vielen Dingen auch einfach. Klar, nicht jedem fallen Dinge einfach, die anderen einfach vorkommen einfach weil sie zb seit Kindesbeinen damit konfrontiert wurden und selbst denen sind Dinge unklar, die einem anderen völlig logisch erscheinen. Trotzdem find ich die Logik die hinter der Bibel steht, die wissenschaftlichen Beweise die die Schöpfung immer mehr untermauern, die Sintflut befestigen einfach toll, so dass ich eben nicht damit hinter dem Berg halte und auch anderen erzähle das es toll ist. Will hier kein "Werbefachmann" sein, aber würdest du ein Produkt kaufen was total langweilig angepriesen würde (und auch so ist)? Deinen letzten Satz hab ich leider nicht verstanden. Ich werde ihn gleich noch einmal zitieren und ein paar Hervorhebungen machen, vielleicht siehst du dann, was ich meine. "Ich stelle nicht in Frage, daß ALLES SO passiert ist, wie es andeutungsweise in der Bibel steht. aber ich stelle sehr wohl in Frage, dass es SO passiert ist, wie es dort steht!" Na was denn nun, stellst du es nun infrage dass es SO passiert ist oder stellst du es nicht infrage? Jedoch würde ich dich (ernstgemeint, genauso wie bei Franziska) bitten mir mal ein (oder gerne auch mehrere) Beispiel zu nennen, was du meinst mit dem o. g. infrage stellen und das gleiche bitte ich dich für die Passage dass Bibelstellen in die heutige Zeit übertragen werden müssten. Mir jedenfalls fallen da auf Anhieb keine Stellen ein. Gruß Molch


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bzgl. meines letzten postings (das ist mißverständlich, ist mir beim absenden aufgefallen, da war es zu spät). hier nochmal: ich stelle nicht in Frage, daß alles passiert ist, wie es andeutungsweise in der Bibel steht. aber ich stelle sehr wohl in Frage, dass es SO passiert ist, wie es dort steht! ich möchte dabei das wort "andeutungsweise" hervorheben, weil die bibel für mich eine ansammlung von bunten geschichten ist, die über generationen mündlich weitergegeben wurden und somit nicht mehr 100 %ig korrekt sind (das thema "weglassen und dazudichten"...). es ist sehr wohl berechtigt, daran zu zweifeln und nicht alles für bare münze zu nehmen. bzgl. "infrage stellen" verstehe ich dich nicht genau, was genau soll ich "beweisen"? und bzgl. bibelstellen in die jetztzeit übertragen: ich bin z. b. nicht der meinung, daß man "die andere wange hinhalten muß", wenn einem böses angetan wird. sei es in worten oder taten. da muß man gegen-argumentieren, wenn es denn argumente gibt. man muß sich nicht prügeln, aber die heutige zeit ist hart und grausam, da kann man mit zurückhaltung nicht immer weit kommen. außer man hat lust, sein leben zu verlieren (was ja oftmals der fall sein kann...) mir geht es einfach um dinge, die in der DAMALIGEN zeit vielleicht möglich waren (lebensweise, art und weise des "christlichen lebens"). das alles kann man nicht eins zu eins heute machen, weil die menschen mittlerweile aufgrund wissenschaftlicher erkenntnis ein paar schritte weiter sind und sich nicht mehr in diese zeit zurückversetzen können, um SO zu glauben, wie es dort "angeraten" wird. für mich steht eines fest: die menschen wurden seit jahrhunderten dumm gehalten, um nicht an der richtigkeit zu zweifeln bzw. endlich mal zu hinterfragen. durch die aufklärung kam licht in die sache und viele sind vom glauben abgekommen, weil sie merkten, daß das alles nicht so "ihr ding" war. die bibel mag einige wahrheiten enthalten, aber es gibt zu viele punkte, die mich stutzig machen. ich empfehle dir mal das buch "hände weg von diesem buch" von jan van helsing. claudi


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einen Beitrag von mir wirklich ernst nimmt... ich glaub, deinen Satz muss ich noch einmal auseinander pflücken: du sagst, dass in der Bibel Dinge andeutungsweise beschrieben sind, d.h. sie sind nur bruchstückhaft enthalten. Und genau das stellst du nicht infrage. Im nächsten Satz schreibst du aber wieder, dass du NICHT glaubst, dass es "So" passiert ist. Mal ein Beispiel, wie ich deinen Satz verstanden habe. Nehmen wir mal an, in der Bibel würde ein Bericht über den 2. Weltkrieg stehen. Das was in der Bibel darüber steht, lautet meinetwegen "Im Jahr 13 des Herrn (Hitler *g*) entbrannte ein großer Krieg auf der Erde." Punkt, Ende, nix folgt mehr. Dieser Satz deutet ja den 2. Weltkrieg mit seinem ganzen Schrecken und Terror nur andeutungsweise an. Und davon glaubst du dass es so passiert ist (1. Satz). Lt. 2. Satz glaubst du aber nicht dass es SO passiert ist. Klingt meiner Meinung danach, dass du nun doch nicht glaubst, dass der Krieg passiert ist. Ich glaub, an deinem Satz musste noch bissl feilen *g* Mit dem "beweisen", das hast du falsch verstanden. Ich wollte einfach von dir wissen, welche Geschichte aus der Bibel du dabei im Hinterkopf hast, als du schriebst dass du das nicht glauben kannst, dass das "so" passiert ist, mehr nicht; nur ein Beispiel, dass ich deinem Gedankengang besser folgen kann. Stimmt, die Bibel ist eine Ansammlung verschiedener (bunt und breit gefächert) Bücher (Bibel = "Buch der BÜCHER"), welche von Menschen zusammengetragen wurden. Will man der Bibel jedoch glauben, dann hat Gott selbst gesagt, dass er darüber wacht, das von seinem Wort nichts verloren geht oder hinzugefügt wird. Mir jedenfalls reicht dieser Satz aus. Im AT ist es klar, dass diese Worte erst mündlich übertragen wurden und erst später schriftlich niedergelegt wurden (jedenfalls manche, bei einigen hatten die ihre eigenen Schreiber dabei wie manche Propheten zb). Aber: dass was jetzt letztendlich in der Bibel als "Sammelwerk" zusammengefasst ist, da glaube ich, dass genau das ist, was Gott wollte das es reinkommt. Wenn wirklich Menschen diese Bücher aus eigenem Interesse geschrieben haben, warum sind dann immer noch Personen in den Geschichten genannt, die für das Image überhaupt nicht gut waren (David als Ehebrecher und Mörder, Saul als heimlicher Beführworter der Totenbeschwörung (jedenfalls hat er einen Kenner damit mal beauftragt), die 10 Botschafter, die zurückkamen und gesagt haben "das Land ist voller Riesen" etc.)? Weil Gott wichtig ist, das wir auch heute noch wissen, das die Typen von damals auch nicht viel besser waren - und dennoch von Gott geliebt wurden (als Menschen, und trotzdem hat er sie immer wieder mit ihren Fehlern konfrontiert). Ok, mit "Lebensweise" etc. da geb ich dir als solches vollkommen Recht. Wenn da damals was vom Kopftuch in der Kirche stand sind das "damalige" Lebensumstände. Dass die ersten Christen ihr Hab und Gut verkauft haben, lag ja auch zb daran, dass sie glaubten, das Jesus bald wiederkommt. Wenn das alle Christen heute machen täten, wäre das auch nicht nachvollziehbar (außer Gott hat einem Christen das persönlich FÜR IHN gesagt - ja, Gott redet auch heute noch). Oder die ganzen Reinheitsgebote (vom Essen bis zu irgendwas hin). Da kann ich nachvollziehen was du meinst. Oder als Gideon betete das die Sonne stillstehen soll (obwohl sich ja die Sonne nicht (ist auch wieder nicht richtig) bewegt, sondern die Erde. Aber auch hier: Gott wusste, was Gideon meinte - und hats getan. Schon gewusst, das die NASA festgestellt hat, das in der Zeitrechnung ein Tag fehlt (Quelle kann ich leider keine nennen) - in der Bibel finden wir diesen fehlenden Tag. Ich hatte eher verstanden, dass du damit meinst, "damals war es ja schon ganz Ok, das Jesus die Sünde (Fehler) der Menschen anprangert, aber bitte heute doch nicht. Wir sind doch so ein zivilisiertes Land, da würde sowas überhaupt nicht hier her passen." Und da würde ich mich wieder einmal zur Wehr setzen müssen, da solche Dinge ja zeitlos sind. Ob das vor 2000 Jahren war oder übermorgen ist, ist es Unrecht (wer will übrigens festlegen was Recht und Unrecht IST und wenn wir Menschen das getan haben, WOHER wissen wir das?). Richtig, es war falsch, die Menschen für dümmer zu halten als sie sind. Dass es dann zum gegenteiligen Effekt führte und zwar dass sich die Leute für schlauer halten als sie sind *g* ist die andere Seite. Nein, das war Spaß, ich wollte nur damit sagen, dass eben gerade wenn man Leuten verbietet zu denken diese gerade damit anfangen (man sieht es ja bei Kindern sehr oft, dass die genau das Gegenteil von dem machen, was man ihnen sagt). Das die "Aufklärung" (nach meiner Meinung auch die Emanzipation - so dass man sich manchmal fast schämen muss ein Mann zu sein) über das Ziel hinausgeschossen ist. Klar dass aus diesen Gründen viele Leute die Kirche verlassen haben. Schade ist aber auch, dass sie dabei ihren Glauben verlassen haben (der mit der damaligen Kirche nicht unbedingt viel gemeinsam hatte). Hm, wenn ich das Buch mal in der Bibliothek in die Hände bekomme werd ich mal schauen, aber nenn mir doch mal ein oder mehrere Beispiele, wo du mit der Wahrheit der Bibel nicht klar kommst. Gruß Molch


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mir geht es grundsätzlich ob beschriebene ereignisse in der bibel, die sehr bildhaft dargestellt sind, somit interpretiert und in die heutige zeit übertragen werden müssen. ich denke, die geschichten über die entstehung der welt und der menschheit sind hier ganz nett und märchenhaft dargestellt. es mag sein, daß gott die welt schuf, aber ich bezweifle die ART und WEISE (am ersten tag... am zweiten tag... usw.). nicht das was, sondern das wie stelle ich in frage. und da geht es eben auch um interpretation. nun klar? z. b. die vernichtung von sodom und gomorrha bzw. die flucht von lot und seiner frau. sie wandte sich um erstarrte zur salzsäule... wissenschaftlich gesehen könnte das eine atombombenexplosion gewesen sein, da bei einer atombombe sämtliche flüssigkeit aus dem menschlichen körper gezogen wird und nur salzkristalle bleiben. ich frage mich natürlich auch, wer die bombe gezündet hat. gott nicht. aber da gab es eine höhere intelligenz (siehe buch von jan van helsing... sehr interessant!) claudi


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Ja, das klingt doch schon viel besser. Konnte mit den anderen Interpretationen deines Satzes echt nicht ganz so viel anfangen als mit diesem. Nun, ich versuche es mal mit meinen Worten auszudrücken. Klar, ich glaube, dass die Bibel stimmt so wie sie geschrieben steht. Auch glaube ich, dass die Bibel ehrlich ist - und wenn Gideon sagte "Lass die Sonne nicht untergehen" dann schreibt die Bibel das auch, obwohl wir es ja heute nun besser wissen. Oder auch der Schöpfungsbericht. Da niemand dabei war, können wir heute nicht 100% nachvollziehen, ob hier wirklich nur 1 Tag oder 1000 Jahre ("1000 Jahre sind für mich wie 1 Tag") oder "Ein Zeitraum" gemeint ist. Doch ich denke, das ist eher unwichtig. Es geht ja um die Aussage als solches die dahinter steht. Auch Gott verstand das Gebet von Gideon - und hielt die Erde an (weil er wusste, was Gideon von ihm wollte). Ohne ihn groß zu belehren dass die Sonne sich gar nicht um de Erde dreht. Und auch bei der Schöpfung: klar kann man sich Gedanken machen, wie lange nun der Zeitraum gewesen ist. Klar sollte man bedenken, ob die Pflanzen ohne die Tiere (wurden ja später geschaffen) 1000 Jahre überleben konnten oder nicht. Oder darüber ob die Erde wüst und leer war oder wurde (andere Übersetzung - und wenn "Wurde" was davor war) etc. Solange es die Hauptaussage (hier: Gott hat die Erde aus dem Nichts geschaffen) nicht verfälscht sind solche Dinge rein philosophisch interessant. Genauso ob es untinteressant ist ob Jesus einen Bart hatte und verheiratet war: Er ist für unsere Schuld gestorben und hat nix mit Haarwuchs oder einer Frau zu tun. Weil du das "Wie" angesprochen hast: in der Schöpfungsgeschichte steht zb nix darüber WIE Gott das alles gemacht hat - außer dass er beim Adam das Leben mit seinem Odem eingehaucht hat und Eva aus seiner Rippe erschaffen hat. Man weiß auch nicht, wie lange Gott vorher gegrübelt hat wie er oder erst einmal ob er die Erde + Menschen etc. erschafft ist nix vermerkt. Wenn du gern mehr darüber wissen möchtest was ich dazu denke, kann ich dir gerne mal meine Email geben, aber ich will es hier nicht alles ausbreiten wenn ich noch nicht einmal weiß, ob du den Artikel noch lesen wirst. Wenn das so ist mit der Atomexplosion (kenn mich da nicht so aus) wird es keine Atomexplosion gewesen sein, denn es steht ja ausdrücklich geschrieben, dass sie sich nicht UMDREHEN soll - und das war ihr Verderben. Lot zb - der ja auch in der Nähe war - hat es ja NICHT erwischt, weil er sich nicht umgedreht hat. Wenn es also Flüssigkeitsentzug ist dann hätte es Lot ja auch betroffen... Nur mal so am Rande. Warum sollte Gott diese Bombe (falls gewesen) nicht zünden? Er hat es doch auch hinbekommen dass die Sintflut aus den Wassermassen über der Athmosphäre und aus den Tiefen der Erde hervorkommen und die Erde überfluten...


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es war nicht gott, weil es eine andere macht war, die das veranlaßt hatte. das ist meine überzeugung. bzgl. des mißverständlichen satzes hier noch ein beispiel (das mit dem 2. weltkrieg von dir fand ich etwas plakativ...). wir wissen, daß john f. kennedy erschossen wurde. es hieß immer, lee harvey oswald sei es gewesen. aber dann hätte diese eine bestimmte kugel einen bogen machen müssen, wie viele forensische gutachten dargelegt hatten. nun, wir wissen, DASS er erschossen wurde, wir wissen aber nicht genau, WER und WIE, sprich: wie viele leute beteiligt waren, wer es veranlaßt hat usw. es gibt nur vermutungen. und so geht es mir mit der bibel. es steht dort, daß gott die welt erschaffen hat. aber nicht WIE. fakt ist, daß wir gerade mal einen minimalen teil von allem wissen, was überhaupt auf dieser welt passiert bzw. passiert ist. das fängt bei der politik an und hört bei wirtschaft auf. und genau so geht es mir persönlich mit der bibel. es sind geschichten, aber wir werden nie erfahren, was wirklich war. bzgl. lot: das hat nicht nur was mit umdrehen zu tun. sie kann ja einige entfernung hinter ihm gewesen sein, das hat mit umdrehen nichts zu tun, oder? claudi p.s. zu dem anderen thread: ich habe gesagt, daß ich dort mit dir nicht mehr diskutieren werde und ich bleibe dabei.


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ok, ich lass dir deine Überzeugung, so wie du meine stehen lässt. Ja, das ist ein gutes Beispiel um das zu verdeutlichen. Dennoch hasse ich Worte wie "nie"; vielleicht werden wir es (Schöpfung, Kennedy) vielleicht doch ja irgendwann wissen. Ok, so könnte es mit Lot gewesen sein. zum PS: ich will mir dir auch nicht in dem anderen Thread diskutieren, aber ich lasse ungern Antworten offen


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Nun, für alle anderen die das evtl. noch lesen werden ... (ich schreib aber mal so, als wenn ich an Franziska schreiben würde, macht sich besser) Ok, wenn du dich verabschieden möchtest kannst du das tun - ich hoffe, im Himmel können wir offener miteinander umgehen können Hast du dich schon mal gefragt, WARUM ich immer wieder auf deine Person komme? Wahrscheinlich nicht, aber das macht nix. Ich glaube dir gerne, dass du meine provozierende Art nicht magst, aber wie ich schon in einem anderen Artikel geschrieben hab, geht es mir eher darum, Leute wachzurütteln um wieder mal nachzudenken und nicht um anderen auf die Füße zu treten. Das es passieren kann muss aber nicht unbedingt an mir liegen ... Stimmt nicht, wenn du schreibst, ich würde dich nicht mögen (wäre ja unbiblisch) - ich mag nur deine Art und Weise wie du sehr tolerant gegenüber der Homosexualität da stehst zb nicht, dass du Webseiten kennst die sich eher über die Bibel und den christl. Glauben lustig machen, aber wenn es darum geht, mal (Pro-)Bibelstellen über Homosexualität zu nennen, da hüllst du dich in Schweigen. Wenn du - eine professionell geschulte Fachfrau - fest davon überzeugt bist, dass Homosexualität biblisch nicht falsch ist, warum stehst du nicht - genauso wie ich in der anderen Richtung - einfach zu deiner Meinung. Denn wenn deine Meinung die Wahrheit ist (wovon ich nicht unbedingt überzeugt bin) dann ist das doch wie ein Schild welches ich vor mich halten kann und lächeln kann bis alle Anschuldigungen, welche dagegen sprechen abgeprallt sind. Mein Vater hat einmal gesagt: wenn dich jemand provoziert - und du reagierst nicht auf die Provokation - er hört von ganz allein auf. Wenn du also professionell so geantwortet hättest auf die Fragen nach den Bibelstellen dann hätte niemand (also ich *g*) einen Grund gehabt weiter provokativ zu sein (wobei ich ja wie schon gesagt nicht aus Prinzip provokativ bin sondern nur, wenn ich der Meinung bin, dass ich den anderen einfach mal aus der Reserve locken kann, was mir bei dir anscheinend nicht gelungen ist. Wünsche dir jedenfalls das Jesus deinen Weg begleitet und du immer an der Wahrheit festhälst.