Methos
Hallo, vor ca. 2 Jahren waren beim Telekom Mitarbeiter an der Tür, fast wie eine Drückerkolonne und haben die Leute genötigt, zu unterschreiben zwecks kostenlosem Glasfaser Anschluss. Ich habe damals direkt bei der Telekom angerufen und bei der Stadt, beide hatten bestätigt, das es sich nicht um einen Vertrag, nur um einen Anschluss handelt, welcher kostenfrei wäre. Die Telekom bestätigte mir außerdem, das ich trotz eines Anschlusses bei Ihnen mit jedem anderen Anbieter einen Vertrag machen kann. Naja, haben das dann gemacht. Jetzt bekommen wir dauernd Werbung von allen Anbietern und ich habe bei der Telekom noch mal nachgefragt. Anschluss erst ab 2025. jetzt hieß es jedoch, der Vertrag muss dann über die Telekom abgeschlossen werden. Ich weiß jetzt nicht so recht, wie ich weiter vorgehen soll. Ich tendiere jetzt eher zu 1 und 1, da sind wir bereits und die bieten einen kostenlosen Anschluss an und gleiche Vertragskonditionen für danach an. Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen. Liebe Grüße Marion
Hier macht den Ausbau die Deutsche Glasfaser. Man verpflichtet sich für ein Jahr bei denen und dafür bekommt man kostenlos diesen Anschluss. Nach dem einen Jahr kann man kündigen und sich seinen Anbieter selber aussuchen. Finde ich soweit ganz fair. Allerdings kommt der Ausbau überhaupt nicht voran…
Bei uns ist man 2 Jahre an die Deutsche Glasfaser gebunden, das erste Jahr mit Sonderpreisen, danach Normalpreis. Nach Ablauf der 2 Jahre kann man kündigen. Der Ausbau läuft ganz gut, wir werden nächste Woche angeschlossen.
zwei Jahre, aber dann muss man dafür weg vom bisherigen Anbieter, die t-online.de Adressen würden nicht mehr gehen etc Wir würden das nicht machen wenn das hier käme, sind mit dem Anbieter zufrieden, ich möchte nicht wechseln
Doch, deine E-Mail-Adresse kannst du weiterlaufen lassen. Die hat dann als kostenlose Adresse eingeschränkte Leistungen, z. B. keine Dropbox mehr (ich weiß im Moment nicht genau, wie diese Funktion bei t-online heißt) und weniger Speicherplatz für E-Mails. Man muss halt ab und an mal seine Mailbox aufräumen und kann nicht die E-Mails der letzten 20 Jahre dort lagern. Aber für Otto-Normalverbraucher reicht die kostenlose Version völlig aus.
Die Methoden der Glasfaser sind heftig. Aus dem Grund habe ich da nie unterschrieben. Wer es nötig hat Leute so unter Druck zu setzen, arbeitet nicht seriös.
Bei meinen Eltern lief das umgekehrt, Drückerkolonnen eines anderen Anbieters, meine wollena uch nicht weg von der Telekom. Dann kommen Argumente dass das nie was wird wenn sie nicht unterschreiben und alle anderen leiden weil sie sich dagegenstellen etc. Hast Du keine Kopie von dem Vertrag den Du damals unterschrieben hast ?.
…..wir nehmen privat kein Glasfaser. Meine Teens sind eh selten im WLAN. Die haben beide genug Datenvolumen. Uns reicht das was wir haben. Glasfaser wäre hier mit Vertrag Pflicht 2 Jahre. Das erste Jahr preisreduziert. Lassen wir uns nicht legen.
Wir hätten sie auch nicht benötigt, aber wir sehen es als Modernisierungsmaßnahme, um mit unserer Immobilie auf dem Stand der Technik zu sein. Bei einem Verkauf des Hauses in der Zukunft könnte es mal relevant sein, ob das Haus Glasfaser hat oder nicht, man weiß ja nicht, was in nächster Zeit noch alles so entwickelt wird. Da der Anschluss jetzt kostenlos ist und die Vertragsbindung nur 2 Jahre läuft, lassen wir es machen. Danach sehen wir weiter.
wir sind mit unserem sehr zufrieden
Glasfaser liegt ja bereits im Gehweg. Das Stück bis ins Haus leider nicht. Hier wird mühsam aufgegraben statt geschossen und doppelt verlegt. Das aktuelle Kabel liegt dann da ja auch noch. Und in 10 Jahren kommt wieder etwas Neues? 5G haben wir ja auch noch.
Das alles waren unsere Überlegungen es doch nicht zu tun. Unser aktuelles Netz kann ja schon schnell. Muss man halt bezahlen (wollen). Das schnell oder Glasfaserschnell merkenden zumindest wir nicht mit unseren popeligen Anwendungen.
Bei uns wird seit ca. 2 Jahren ausgebaut. Nicht von der magentafarbenen Firma, sondern ehemals 2 Privatunternehmen. Eines ging unterdessen "pleite". Blieb noch ein Anbieter übrig. Man muss einen Vertrag über 2 Jahre abschließen. Das 1. Jahr ist recht günstig, aber im 2. Jahr zahlt man mehr als das 2,5-fache des 1. Jahres. Offiziell sind die Ausbauarbeiten beendet, irgendwo wird immer mal wieder gebuddelt. Aber das schnelle Internet läuft bei noch keinem meiner Bekannten. Warum? - Keine Ahnung. Wir haben es nicht gemacht, weil ich keinen Vorteil sehe im Moment. Unser Internet läuft, ist schnell und streamen, Home-Office und Home-Schooling funktionieren einwandfrei.
Hallo, wir bekommen kein Glasfaser, es ist nicht möglich irgendwie an einen Anschluss ranzukommen, obwohl wir inzwischen einen Glasfaserverteilerkasten ca 200m entfernt haben. Den hat die Gemeinde selber gebaut, aber es gibt keinen Anbieter der unsere 500-Seelendorf anschließen möchte. Sogar die Leitungen wurden schon beim letzten Straßenausbau in die Erde verbuddelt, nur die Anschlüsse in die Grundstücke fehlen. Sollte hier also jemand einen Glasfaseranschluss anbieten, würde wir zuschlagen wenn es nur irgendwie finanzierbar ist. Derzeit haben wir nur einen Kupferanschluss und 7 Erwachsene im Haus, von denen mind. 3 regelmäßig wegen Homeoffice auf eine funktionierende Leitung angewiesen sind. Vertragskonditionen haben wir schon lange für eine hochwertige Leitung - aber wie heisst es so schön, solange dies technisch möglich ist. Wir bekommen allso alless was technisch möglich ist für einen Preis den andere für Glasfaser bezahlen. Auswahl für andere Netze ist gar nicht möglich - die anderen Netze habe kein Intresse so auf dem Land für ein paar Nutzer irgendwas auszubauen oder anzubieten. 500-Seelen-Dorf im 100km-Radius von München weg - also alles sehr teuer, Bauplätze kosten um die 600-1100 Euro pro qm - aber Internet wie in einem Entwicklungsland. Da ist leider Deutschland sehr weit hinter anderen Ländern zurück - meine Eltern haben in Ungarn im absoluten Hinterland, in einem kleinen Dorf ein Ferienhaus - in dem Dorf gibt es schon länger für jedes Haus einen Glasfaseranschluss. Gruß Dhana
Blöd gefragt - wie kann das kostenlos sein?
Bei uns lief das über die Deutsche glasfaserkabel. Die Anschlusskosten sind kostenlos weil man sich ja für eine bestimmte Zeit verpflichtet. Wobei es ja dabei um den Hausanschluss geht, also der Weg von der Straße ins Haus hinein.
Die Firma heißt Deutsche Glasfaser.
Das ist ein Förderpaket der Bundesregierung zum Ausbau der digitalen Infrastruktur. Deshalb fallen beim Kunden keine Kosten für den Ausbau an, man hat nur monatliche Kosten wie bei jedem anderen Anbieter auch.
Ok, wir mussten uns da finanziell beteiligen. War eine dreistellige Zahl. Der Anschluss wurde von der Gemeinde initiiert und in Auftrag gegeben.
Wir lassen bis an die Hauswand legen. Ohne Anschluss. Das ist dann kostenlos und ohne Vertrag. Es liegt aber erst einmal bis zur Haustüre. Wenn wir wollen, können wir dann irgendwann dich noch einen Vortrag abschließen, müssen dann aber evtl den Anschluss zahlen. Je nach Anbieter.
Hier htp sehr aggressiv geworben. In einem Neubaugebiet haben es die ersten schon 2 Jahre. Da habe ich bei Bekannten mal herumgefragt . Tja, alles kostenlos, Kündigung nach 2 Jahren problemlos möglich usw… Pustekuchen! Das erste Jahr war günstig, das 2. happig. Kündigung geht ( nicht), weil htp das Netz nicht freigibt.. kalt kann man kündigen; dann hat man halt kein WLAN mehr.. Wir haben es nicht gemacht und meine Familie auch nicht.
...
Könntet Ihr natürlich per Router ein WLAN für zu Hause aufbauen. Das hängt dann nur von der Schnelligkeit der Verbindung ab.
Guten Morgen! Bei uns lief das so ab: Wir hatten bei uns im Dorf nur Funk-W-Land und über die Telefonleitung, damit konnte man nichts wirklich anfangen. Der Ausbau mit dem Verlegen der Glasfaserleitung in die Dörfer war nur möglich, wenn mindestens 40 % der Haushalte Glasfaser genommen hatten. Da wir hier nichts hatten, klappte es bei uns ziemlich gut, die "Drückerkolonnen" waren wir selbst, um den Wertverlust unserer Immobilien zu verhindern. Selbst die Alten im Dorf haben einen Vertrag genommen. Das ist über 2 Jahre her. Ob noch alle bei HTP sind, weiß ich nicht. Wir sind es noch, haben einen 50.000 kbits-Vertrag, ich habe eben getest, es sind 55.000 im Down und 52.000 im Up derzeitig, kann also nicht klagen. Wir könnten für 5 € mehr auch 100.000 kbits haben. Von den Kosten her sind unserer 50.000 kbits genauso teuer wie damals der Hybrid-Vertrag mit meist 3000 kbits bei der Telecom. Ich kann jetzt sogar von zu Hause her arbeiten, mein Berufsbild hat sich seit der Umstellung schon massiv verändert. Ich kann es nur empfehlen, es anzunehmen.
wenn man Glasfaser mit 1.000 nimmt. Vom neuen Anbieter.
Ich durfte das bereits testen. Als Geschäftskunde mit meinem „normalen“ Kabel. Für 50 Euro/Monat. Das hab ich wieder gekündigt, denn nach 2 Jahren waren mir 70 Euro definitiv zu viel.
Ich als Ottonormalverbraucher merk den Unterschied nämlich gar nicht. Zumindest nicht zu meinem ja eh schon vorhandenen Kabel.
Für Denjenigen der da noch nichts hatte ist das sicherlich anders.
Was viel interessanter ist. Mein 5G ist viel besser. Sobald es hier bessere Flatratekombinationen gibt melde ich Kabel komplett ab. Das ist nur noch eine Frage der Zeit.
Wir haben über die Telekom recht schnelles Internet, arbeiten zT auch daheim, TV läuft da drüber
Wir zahlen irgendwie 30 € im Monat, das hat mein alter Lahmarschvertrag auch gekostet. Für uns war es ein wirklicher Sprung in die Zukunft.
Hier sind in der Gegend noch immer einige Dörfer völlig von ab. Ein Dorf weiter auf der anderen Seite des Berges funktioniert noch nicht einmal das Mobilfunknetz. Die sind wirklich am Arsch der Welt, wenn man das mal so sagen darf. Wir hatten bis 2021 nur Funk-Internet und je mehr Leute das haben wollten und je besser die Handys wurden, desto langsamer wurde es. Ein Kleinanbieter hatte damals auch einfach so seine Antenne abgebaut, das heißt, plötzlich hatte das halbe Dorf weder Internet noch Mobilfunkt und dann mussten sie bei uns alle in die Telecom-Funkzelle rein. Ich bin so froh, das es jetzt deutlich besser ist, aber es gibt immer noch weiße Flecken und schlimm ist es, wenn dann die 40 % für den Ausbau nicht erreicht werden.
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