Elternforum Aktuell

Gedanken zum Link von @Oma...

Gedanken zum Link von @Oma...

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Moin ihr Lieben, habe gerade den Link von dem "Fachmann" (Psychologen) Lüdke gelesen, den Oma hier zum Maddie-Thread eingestellt hat. Ich möchte euch einmal ein paar Gedanken und eigene Erfahrungen dazu posten, damit ihr sehen könnt, dass dieses Gewäsch nichts als Wichigtuerei von einem Fachidioten ist *grummel* "Christian Lüdke: Ich habe in den letzten Jahren vielfach Eltern betreut, die Kinder durch Gewalttaten verloren haben. Sie standen meist massiv unter Schock, waren hilflos, verzweifelt, zogen sich zurück. Viele zerstritten sich auch. Sie machten sich massive Vorwürfe, nicht ausreichend auf ihr Kind aufgepasst zu haben. WELT ONLINE: Was war bei den McCanns anders? Lüdke: Sie leben ganz anders. Öffentlich, harmonisch. Schon nach ein paar Tagen gingen sie joggen, als ob nichts wäre, traten immer nur gemeinsam auf. Diese Eltern nahmen die Öffentlichkeitsarbeit selbst in die Hand, statt sie der Polizei zu überlassen. Sie trennten sich von den anderen beiden Kindern, um selbst auf Europatournee zu gehen – das erschien mir fragwürdig." Also: Zwei Tage nach dem Tod meines Sohnes begann ich wieder zu denken und habe Fragen gestellt, die immer detailliertere Antworten einforderten. Ich habe mich mit dem Kripo-Beamten angelegt, der Ermittlungsschlampereien seiner Kollegen vertuschen wollte. Daraufhin wurde ein anderer Beamter mit unserem "Fall" betraut, der sofort weitere Ermittlungen, eine Obduktion und eine technische Untersuchung einleitete. Zurück gezogen habe ich mich nicht, sondern die Flucht nach Vorne angetreten. Gestritten hat sich bei uns auch niemand, denn nichts war wichtiger als sich in dieser Zeit gegenseitig zu stützen. Die Trauerfeier habe ich selbst gestaltet und mit Hilfe meiner Freunde, die mir den Kleinkram abnahmen, auch organisiert. Am 10. Tag nach dem Tod meines Kindes habe ich ihn selber in der Pathologie des KH, wo sich sein Leichnam nach Obduktion noch befand, angekleidet und ein letztes Mal verabschiedet. Am darauf folgenden Morgen bin ich das erste Mal nach zwei Jahren wieder gejoggt - und das war gleich eine ganze Stunde - damit ich die Bilder aus der Pathologie in meinem Kopf einsortieren konnte, wo sie ihren Platz in meinen Erinnerungen finden mussten, damit sie mich nicht zerstören konnten. Von diesem Tag an bin ich bis zu meiner Schwangerschaft täglich mindestens eine Stunde gelaufen - ich musste meinen Körper quälen, damit die verwundete Seele heilen konnte! Und auch parallel zu den Mc Canns habe ich selber die Ermittlungen forciert, einen Fachanwalt eingeschaltet, die BG bei ihren Ermittlungen auf dem Laufenden gehalten und und und. Derweil habe ich auch wieder gearbeitet und zusätzlich zu dem Laufpensum am Morgen auch noch jeden Abend drei Pferde geritten. Irgendwie musste ich mich ja 24 Stunden am Tag beschäftigen und wollte auch die Umstände des Todes meines Kindes aufgeklärt wissen... Der Kripo-Bemate hat zu meiner Schwester gesagt, dass er noch nie mit einer so klar und strukturiert denkenden Angehörigen eines Opfers zu tun gehabt hätte... schon garnicht bei mit einer solchen Mutter. Hat der wichtigtuerische Psychologe schon einmal daran gedacht, dass manche Menschen ihren Kopf benutzen, wenn sie die Gefühle zu erdrücken drohen? Nicht alle Angehörigen brechen zusammen und verkriechen sich in Selbstmitleid!!! Ich bin besonders über seine DUMME Aussage zum Joggen entsetzt, denn genau die zeigt, dass er überhaupt KEINE Ahnung hat, was Menschen in solchen Stresssituationen durchmachen. Wenn er nur Wracks behandelt hat, können mir auch die noch leid tun, denn mit einem solchen Seelenklempner waren die hinterher garantiert kaputter als vor der Behandlung... "WELT ONLINE: War es vielleicht ein Unfall, den sie vertuschen? Lüdke: Nein. In so einem Fall hätten sie sich nach dem ersten Schock der Polizei oder Angehörigen anvertraut. Beide Eltern sind Ärzte, bei einem Unglück hätten sie versucht, zu helfen oder Hilfe zu holen. Es ist zudem unrealistisch, dass ausgerechnet zwei Ärzte drei Kleinkinder allein in einer fremden Umgebung zurücklassen, noch dazu abends. Ich habe viele Mediziner als Patienten. Als Fachleute wissen sie, was Kindern alles zustoßen kann. Und als Eltern sind sie ausgesprochen übervorsichtig." Weiteres Gefasel, denn so allgemein funktioniert kein Mensch und Ärzte per se so zu kategorisieren... warum hat er dann angeblich Ärzte als Patienten, wenn die doch so klar strukturiert und durchschaubar sind??? "WELT ONLINE: Was könnte das Motiv gewesen sein, die eigene Tochter „verschwinden zu lassen“? Lüdke: Es gibt Eltern, die keine oder nur eine geringe emotionale Bindung an ihr Kind haben. Manchmal werden solche Kinder wie eine Altlast herumgeschleppt, die auf brutale oder perverse Art entsorgt werden muss. Am bekanntesten ist das Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom: Mütter quälen ihre Kinder fast zu Tode und holen dann die Polizei, weil sie selbst einen übergroßen Wunsch nach Aufmerksamkeit haben." ???? Weiß der Überhaupt, was das ist und wie es sich äußert???? Def.: "Das Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom (engl. MBP Munchausen Syndrome by Proxy, Munchausen by Proxy Syndrome oder FDP Factitious Disorder by Proxy) ist eine psychiatrische Erkrankung, bei der Erwachsene bei Kindern Krankheiten vortäuschen und bewusst herbeiführen, um anschließend eine medizinische Behandlung zu verlangen. Die Erkrankung ist damit eine Form der Kindesmisshandlung, die bis zum Tod des Kindes führen kann. Das Krankheitsbild ist verwandt mit dem Münchhausen-Syndrom, bei dem ein Mensch bei sich selbst eine Krankheit vortäuscht." Der Kerl IST WOHL GAR KEIN PSYCHOLOGE.... "WELT ONLINE: Halten Sie es für möglich, dass die Eltern Madeleine gemeinsam getötet und versteckt haben? Lüdke: Ich glaube, beide haben zumindest Täterwissen. WELT ONLINE: Sie meinen, die McCanns haben den Tod ihrer Tochter geplant? Lüdke: Ja. Es ist möglich, dass sie die Tat lange geplant, zumindest jedoch in der Fantasie mehrere Male durchgespielt und auch untereinander durchgesprochen haben. Sonst würden sie sich ja jetzt widersprechen." Na, das klingt ja so richtig logisch... vor Allem die Begründung für diese Annahme... weil sie sich ja sonst verraten hätten... *kopfschüttel* Was für'n EXPERTE... "WELT ONLINE: Wenn die Eltern tatsächlich schuldig sind – verdrängen sie das? Lüdke: Unwahrscheinlich. Sie sind bei klarem Bewusstsein, geben ja Interviews, reisen. Es ist für sie leichter zu leugnen, als sich der Wahrheit zu stellen. Eine Psychose kann man wohl ausschließen. Vieles spricht für eine psychische Störung. Die Kinder der McCanns sind meines Wissens künstlich gezeugt worden – das kann zu Problemen in der Partnerschaft führen. Vielleicht gab es Selbstwertprobleme, die nicht offen angesprochen wurden. Vielleicht hat das Kind sterben müssen für ein Problem, das viele Jahre andauerte." Na, dann sollten wir doch gleich einmal alle Kinderwunschkliniken schließen, damit die mit Hilfe dieser Institutionen gezeugten Kinder nicht auch auch gestörten Eltern zum Opfer fallen können... *ironieoff* Ich frage mich spätestens an diser Stelle, wer wohl eine psychische Störung - wenigstens aber eine Wahrnehmungsstörung - hat... "WELT ONLINE: Aber die McCanns scheinen die perfekten, liebenden Eltern zu sein. Lüdke: Dieses Bild nach außen kann ein Schutzmechanismus sein wie auch die Medienkampagne, um von dem eigentlichen Problem abzulenken. WELT ONLINE: Warum kehren sie nicht nach Großbritannien zurück? Lüdke: Auch das spricht gegen sie. Eltern, die ein Kind verlieren, wollen meist schnell zu Angehörigen, in vertraute Umgebung. Denn wenn sie sich weiter an dem Ort aufhalten, wo ihnen das Schlimmste passiert ist, was Eltern widerfahren kann – nämlich ein Kind zu verlieren –, bedeutet das eine permanente Erlebnisaktivierung. Wie in einem Kopfkino laufen ständig wieder diese Bilder ab. Dass die McCanns nicht nach Hause zurückkehren, wo sie auch Erinnerungen an schöne Zeiten mit ihrem Kind haben, kann ein Ausweichen sein, um sich nicht mit einer Tat auseinandersetzen zu müssen." Ja nee... is' klar! Ich habe auch nur noch Kopfkino, weil ich den Ort, an dem mein Kind ums Leben kam, betrete und direkt dort eine Ecke für ihn eingerichtet habe... wie bescheuert müssen erst Elterns sein, die nicht Alles entsorgen, was mit ihrem verstorbenen Kind zu tun hat... "WELT ONLINE: Die Weltöffentlichkeit bis hin zum Papst hielt es für unmöglich, dass diese Eltern schuldig sind. Schlagworte Madeleine Kriminalfall Motiv Ermittlungen Kate McCann Gerry McCann Dr. Christian Lüdke Lüdke: Die Medien sind möglicherweise den McCanns auf den Leim gegangen. Sie haben sich sehr schnell nur noch um sie gekümmert statt um das Kind. Die Eltern wurden begleitet wie die Beckhams. Im Internettagebuch schreibt der Vater fast täglich darüber und außerdem Banalitäten, welches Hemd er trug, wie das Wetter ist. Das macht kein Vater, der verzweifelt ist." ??????? Woher weiß er das????? War er schon einmal verzweifelt????? "Statistisch gesehen sind 70 Prozent aller Fälle von Gewalt gegen Kinder Beziehungstaten von Eltern, Verwandten, Bekannten. Das blieb leider weitgehend außer Acht. Die portugiesische Polizei, die darauf hinwies, wurde unfair angegriffen. WELT ONLINE: Sie haben schon Verdacht gegen die Eltern geäußert, als kaum jemand etwas davon wissen wollte. Sind Sie dafür kritisiert worden? Lüdke: Ja, sehr massiv. Es gab offene Briefe, eine Kampagne im Internet mit Berufsverbänden. Dabei habe ich nicht mehr getan, als die ganze Sache als Außenstehender zu betrachten." Dem ist wohl nichts mehr hinzu zu fügen... was macht dieser Fachmann eigentlich, wenn die McCanns doch unschuldig sein sollten???? Stampft dann irgenwer das Buch wieder ein? Mal ehrlich... mir kommt die ganze Geschichte immer noch nicht klar vor... Plötzlich hat es ja jeder von Anfang an gesagt... Ich habe den leisen Verdacht, dass es jetzt unter zu Hilfenahme solcher wichtigtuerischen "Expertenaussagen" - wenn die alle so fundiert sind, taugen nicht die Spucke, die bei ihrer Äußerung geflossen ist - mit der Verhaftung der Mc Canns Täter geben soll, weil alle anderen Ermittlungen verstümpert wurden. An irgendeiner Stelle bei solch spektakulären Fällen werden IMMER die Angehörigen verdächtigt und der Öffentlichkeit präsentiert... siehe auch den Fall Kampusch. Ich meine immer noch: ABWARTEN! Aber dieser Lüdke ist doch nur noch zum Kotzen... LG, W


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Wilma, ich finde deine Auseinandersetzung mit dem Interview sehr gut!! Du hast völlig recht, woher nimmt dieser "Arzt" eigentlich die Gewissheit, solche Behauptungen aufzustellen? Es ist tatsächlich eine Unverschämtheit. Ich denke, es ist einer von den vielen selbstherrlichen Besserwissern, die sich wichtig machen. ABER: schimm finde ich auch, dass WELTonline so einen Schund abdruckt!! Wer erlebt denn schon hautnah einen Trauernden (oder Trauernde) und bekommt jede Reaktion mit? Anhand deiner sehr traurigen Beispiele sieht man ja, dass alle Reaktionen möglich und auch "normal" sind. Also: in dubio pro reo, oder - zumindest erst einmal alle Seiten beleuchten!! Aber am schlimmsten finde ich auch den Bezug zur künstlichen Befruchtung, hallo, wo leben wir denn??? LG Marla


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, es ist schlimm und durchaus gefährlich, was dieser Mann von sich gibt. Jeder Mensch trauert anders. Manche gehen in die Offensive, manche igeln sich ein. Manche gehen erst in die Offensive und igeln sich dann ein und umgekehrt, oder völlig anders. Wenn er behauptet, daß bei ihm alle Angehörigen von Gewaltopfern gleich sind, hat er entweder zu wenig Patienten, oder er (und das hoffe ich nicht) beeinflußt sie während der Therapie entsprechend. Die Beispiele, die er bringt, sind schockierend. Ich möchte auch kein Patient bzw. "Opfer" dieses Scharlatans sein. Gerade die völlig falsche Bemerkung übers Münchhausensyndrom zeigt, daß er davon überhaupt keine Ahnung hat!! Schlimm, wirklich schlimm, daß so ein Stümper auch noch ein Forum bekommt, in dem er seine kruden Phantasien (um nichts anderes handelt es sich) öffentlich machen kann. Aber er sagt genau das, was viele denken, er redet nach den Medien. Wer weiß, vielleicht hätte er vor einigen Monaten noch völlig anders über die Eltern gesprochen. (Und ich bin sicher, das hätte er, bei seinem "Fachwissen") Ich hoffe, daß Deine Gedanken dazu hier einige Personen zum Nachdenken bringen. Für mich gilt weiterhin: Im Zweifel für die Angeklagten. LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich finde es gut, dass du aus eigener Erfahrung schreibst (ich weiß zwar nicht, was du erleben musstest, aber dass du aus Erfahrung schreibst, ist ja nicht zu überlesen), denn das regt hoffentlich einige zum Denken an. Eigentlich sollte ein Fachmann wissen, dass jeder Mensch anders trauert und nicht alle in Lethargie verfallen (weiß er vielleicht auch, ist aber gerade nicht en vogue) Aber egal, was am Ende der Ermittlungen stehen wird, es werden immer alle schon vorher gewusst haben (na ja, natürlich nicht so pauschal, aber mehrheitlich) Jutta


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ich gebe dir recht, dieser herr widerspricht sich und ist in seinen "thesen" nichts anderes als ein spekulations-theoretiker. aber: du kannst deine persönlichen verhaltensweisen nicht gegenüberstellen, denn eure schicksale sind verschieden und die menschen sind es auch. claudi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Genau deshalb habe ich geschrieben, wie es mir ging! Wie kann der Typ so verallgemeinern??? Er bezichtigt die Mc Canns eines Mordes, weil sie eben nicht den/seinen Klischés entsprechen... das trifft mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit - bei seinen beschriebenen und teilweise unpassenden Mustern - auf einen Großteil von trauernden Eltern zu! Sind deswegen alle des Mordes (oder Totschlags) an ihren Kindern zu bezichtigen? Der Kerl ist ein unerträglicher Stümper... LG, W


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Scheint wohl doch so zu sein, dass es ausschlaggebend ist, welcher Nick hinter einem Beitrag steht *seufz*. Aber es freut mich zu lesen, dass mein Entsetzen über dieses Interview nicht allein von meiner persönlichen Aversion gegen diesen Mann herrührt. Ich habe schon oft gedacht, dass seine impertinente Medienpräsenz allein dadurch erklärbar ist, dass andere Therapeuten sich nicht mit so undifferenzierten Allgemeinplätzen ihren Ruf ruinieren wollen. Schönen Sonntag!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

für mich las sich dein posting, als ob dein verhalten sozusagen das 100 %ige sei... war wohl ein mißverständnis. frag 10 psychologen und du bekommst 10 verschiedene meinungen. claudi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Sehr gut aufgegliedert und kommentiert. Ich weiß, es ist ein großer Unterschied, aber meine Trauer in den ersten Wochen habe ich damit verbracht den Garten umzugraben. Das war Schwerstarbeit und einige haben mit dem Kopf geschüttelt. Aber es tat wirklich gut den eigenen Körper zu schinden, weil da der Schmerz einfach übertüncht wird.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich halte viel von Deiner Meinung, aber unten habe ich nicht mitgelesen, diese vielen Spekulationen sind eher ermüdend...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

"Man" muß lt. Lüdke reagieren, wie es das psychologische Modell vorschreibt, sonst ist man verdächtig. Seine Zusammenhänge und Schlußfolgerungen sind nicht schlüssig und viel zu theoretisch. Das Verhalten von Menschen in Extremsituationen ist m.E. weder vorherseh- noch bewertbar. Vielleicht bringt der Mann besser mal einen "Leitfaden für das richtige Verhalten im Falle einer Kindesentführung oder -tötung" heraus, damit Eltern demnächst wissen, wie sie reagieren müssen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Danke. Ich dachte schon, ich wäre voreingenommen. Und wer ist das schon gern... LG Marion