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Gedanken über´s Alter ?

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Hallo zusammen, da ich in letzter zeit ja hin und wieder mal ungefragt rein platze möchte ich mich mal kurz vorstellen wenn ich darf ?!?! ;-) Ich bin Tina 24j alt,verheiratet,habe drei kinder im Alter von drei jahre und zwei von einem halben jahr,ich komme aus dem Emsland. So,nun zu meinem eigentlichen anliegen, Ich war heute morgen mit meinem Mann und den Kindern spazieren als wir an dem neuen Altenwohnheim bei uns in der Stadt vorbei gingen. Da saß am Fenster (unten) eine sehr,sehr alte frau im Rollstuhl und starrte nach draußen,sie tat mir irgendwie total leid,mir fiel die Reportage ein die ich vor einigen Tagen gesehen habe in der es darum ging das "Kinder" ihre Eltern ins Heim stecken da sie aufgrund ihrer eigenen lebensumständen sie nicht bei sich aufnehmen können. Es war sehr erschreckent was es für verkommene heime es gibt,in dem diese Alten Mensche nur vor sich hin "rotten" Habt ihr euch schon mal gedanken darüber gemacht wo ihr hin wollt oder was mit euch passieren soll wenn es so weit ist oder habt ihr die vorkehrungen dafür schon getroffen ? Ich für meinen Teil habe mich dazu entschieden wenn es einmal so weit ist auf "eigenen Beinen" in ein Heim zu gehen um wenigsten die sicherheit zu haben das es mir dort gefällt und ich meinen Lebens abend in zufriedenheit verbringen kan. Ich werde oft für verückt gehalten weil ich mir mit 24 gedanketn übers sterben im Alter mache. Wie seht ihr das und dengt/kümmert ihr euch schon um etwas in diese richtung? LG Tina


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....was die Sache an sich noch trauriger macht denn eigentlich ist es eine Sache die jeden Menschen zu 100% angehen sollte. Wir werden alle irgendwann einmal zu alt sein und wir können uns nicht zwangsläufig auf die nachfolgenden Generationen verlassen,. die wollen mögl. ihr eigenes Leben (zu recht) leben. Deshalb bin ich schon geraumer Zeit dabei daran mitzuwirken, dass dieser Missstand öffentlicher wird. Ich kann von ner 80 jährg. Mutti nicht erwarten dass sie meinen 41 jährigen Elan mitbringt ( na gut meine ist erst 66- aber was solls), das Streben bleibt das selbe. Ich bin in der Initiative M.U.T. (Mensch Umwelt Tier) und schreibe auch gelegentlich dafür, aber es müsste uf parteipolit Ebene viel mehrgetan werden, und zwar bei allen Parteien! Vielleicht muss man den Menschen erst wieder einmal denn Sinn wieder aufzeigen.... Wieauch immer nur vom feststellen allein ist noch nichts geschafft, aber4 das Thema ist immerhin schon mal hier angeschnitten worden. lG Johanna


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Hmm, also über MEIN Alter habe ich mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken gemacht. Wenn alles so läuft, wie wir es geplant haben, dann haben wir im Alter eigentlich genügend Geld um uns einen schönen Lebensabend zu leisten. Mein Traum wäre irgendwo im Süden, (weit weg von den Enkelkindern *g*) ..vielleicht Mallorca.... Ob ich davon dann noch etwas mitbekomme, sei mal dahingestellt. Am besten wäre es gesund und klar ins Bett zu gehen, und morgens nicht mehr aufzuwachen, aber da steckt man nun mal nicht drin. Ob mich meine Kinder irgendwann aufnehmen würden..? Ich weiß es nicht, glaube aber, dass ich das nicht möchte. Genausowenig wie ICH meine Eltern aufnehmen möchte. Klingt hart, ist aber so. Mehr als ein Bett und Essen kann und will ich ihnen nicht bieten, und das haben sie im Heim auch. Allerdings haben sie sich schon ein Heim ausgesucht, in das sie später mal wollen. So betreutes Wohnen, je nach Bedarf. Wer, oder wie sich das ganze mal finanziert, steht noch in den Sternen. Ist mir aber auch egal. Da kümmer ich mich dann drum wenn es aktuell wird. Wie sich jetzt sicher jeder denken kann...NEIN ich habe kein gutes Verhältnis zu meinen Elter. Warum, schwere Frage...weil ich nie so sein durfte wie ich sein wollte? Egal..ich werde mir mal ernsthafte Gedanken um meinen Altersruhesitz machen, wenn die Kröten aus dem Haus sind, und das dauert noch laaaaange!!!! LG reni


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es gibt so viele Menschen, die ins Heim gehen , ihre Freizeit mit den Bewohnern verbringen. Es gibt nur zuwenig davon, weil das Ehrenamtlich ist, man bekommt kein Geld. Wenn ich ,mal ins Rentenalter komme, werde ich mir eine,dem Heim angeschlossene Wohnung mieten, die sind gar nicht so teuer. Wenn man Hilfe braucht, ist schnell jemand da. Ich möchte nie weit weg von meinen Enkeln sein. Die freuen sich auch immer, die Großeltern zu sehen, egal welche, denn die Eltern vom SS sind ja auch noch da. Meine Mutter würde ich nie aufnehmen, das ginge nicht gut. Ich habe zusammen mit der der Mutter meines Mannes gewohnt, ich hab sie auch gepflegt. Das möchte ich meinen Kindern nicht zumuten, ich WILL nicht bei ihnen wohnen. Das tolle Verhältnis , was wir haben , möchte ich behalten. Gitte


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Ich denke nicht über meine Zufkunft nach, denn es kommmt eh alles anders als man denkt. Ich lebe im hier und jetzt, und genieße , leide... Je nachdem.. Alles was mir im Moment zu Verfügung steht, wird gelebt, sowohl an Geld als auch an Gefühlen. Ich weiss doch nicht, was mal sein wird.. Aber ich weiss was jetzt gerade ist! Ich kann jetzt helfen.. ich tue das auch! Lg Babsi


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schließe mich babsi an. war grad im englischen garten, da bauen sie ein altes altenheim von der caritas neu um, würd mich mal interessieren, was DAS kostet, dort im alter zu residieren und weiß genau, daß ich mir das niemals leisten kann ( allein wegen der genialen lage ). mein vater starb mit 56, meine mutter mit 66, ich bin froh, wenn ich die 46 erreiche... wer weiß, was in 30 jahren ist...ich nicht. hab zwar fürs alter vorgesorgt, leiber würde ich die taler aber jetzt verjuxen. und wenn meine kinder in usa leben und mein mann das weite sucht oder vor mir abnippelt, bin ich auch allein. würd mir gesundheit wünschen, aber das liegt nicht in meiner macht.


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Das ist halt nur eine Frage des Geldes. Ich denke schon , dass man an Morgen denken sollte nicht nur seinn Leben dahinleben lG Jo0uanna


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Das ist halt nur eine Frage des Geldes. Ich denke schon , dass man an Morgen denken sollte nicht nur seinn Leben dahinleben lG Jo0uanna


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Ja, was machen im Alter? Eine Wohnung angeschlossen an ein Heim wäre super und nicht zu weit weg von den Kindern/Enkeln! Aber manchmal lässt sich auch sowas nicht verwirklichen, erstmal geldtechnisch und gesundheitlich! Vielleicht gibt es später noch wieder andere Möglichkeiten, aber ich möchte es auch irgendwie niemandem aus der Familie zumuten, mich pflegen zu müssen! Aber wer weiß schon, wie alt wir werden!?


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Meine Freundin ist gerade dabei, mit 30 an Krebs zu sterben. Ehrlich gesagt bin ich vor diesem Hintergrund froh, wenn ich überhaupt so alt werden darf, um in einem Altersheim dahinzurotten. Allerdings haben wir eine durchaus anständige Sparquote, die uns hoffentlich dabei hilft, im Alter unseren Kindern nicht zur Last zu fallen, weder finanziell noch körperlich.


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lG J0hanna


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so sehe ich das auch. Ich kann doch heute nicht so leben, als wenn es kein Morgen gäbe. Mein Mann ist 80% Schwerbehindert und ich 40%. Da muss man weiter denken. Trotz seiner Behinderung ist mein Mann Ehrenamtlich in einem Seniorenzentrum beschäftigt. Gitte


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Bin auch nicht ganz vorbelastet, habe während des Studiums jahrelang zunächst in einem Altenpflegeheim und dann als mobile Pflegerin gearbeitet und viele Schicksale gesehen. Ich würde schätzen, dass ich der Großstadt, in der ich studiert habe, 80% der Klienten, die ich betreut habe - sowohl im Heim als auch daheim in deren eigenen Behausungen - kein gutes oder gar kein Verhältnis zu ihren Kindern hatten und darunter fast noch mehr gelitten haben als unter ihren altersbedingten Gebrechen. Oftmals hat mir jemand anvertraut, sie wünschten, es wäre "endlich vorbei". Das waren alles Leute, die im Prinzip "versorgt" waren... mehr oder weniger gesund, aber eben in geordneten Verhältnissen. Glücklich waren aber die Wenigsten. Ich fand das damals, als sehr junger Mensch, total frustrierend. Ich habe mir vorgenommen, dass das meinen Eltern nicht passieren soll. Wir haben momentan keinen Kontakt - sie sind mit meiner Partnerwahl - gelinde ausgedrückt - nicht zufrieden. Zudem wohnen sie sehr weit weg. Sollte es aber irgendwann soweit kommen, dass sie nicht mehr ohne Hilfe können, dann werde ich für sie da sein. Meine Schwester wohnt nur wenige Kilometer von ihnen entfernt und wäre im Falle eines Falles sicher noch schneller da, wäre aber nicht in der Lage, sie zu pflegen - sie ist nicht der Typ. Daran sehe ich auch, dass es einfach nicht jedermanns Sache ist, die Eltern aufzunehmen. Was mich selbst angeht - so hoffe ich tatsächlich, dass wir bis dahin das Recht und die Möglichkeit haben werden, unserem Leben auf legale Weise, und zwar dann, wenn wir es selbst wünschen, ein Ende setzen zu können. Der Gedanke gefällt sicher niemandem, aber ich habe einfach zuviel gesehen, als dass ich jemals in eine Situation geraten möchte, in der ich so hilflos bin, dass ich mich nicht mal mehr mitteilen kann.


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ich und mein Partner haben schon vor ins Alterheim zu gehen. Dort gibt es Nachbarn in unseren alter:-) und es ist jemand da der uns versorgt wenn es sein muß. Früher hab ich mir auch gedacht das ich es gar nicht erst so weit kommen lasse alt zu werden. Mittlerweile ist es mir egal... mal sehen was kommt, wenn es mir nicht gefällt kann ich es ja immer noch früzeitig beenden. Leiden werde ich sicher nicht. lg Michaela


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Ich weiß nicht, es gibt doch sehr unterschiedliche Heime, und vor allem gibt es unterschiedliche Bewohner. Menschen, die noch im hohen Alter körperlich einigermaßen mobil und geistig rege sind, können auch relativ bezahlbar im Alter in ein schönes Heim gehen und dort selbstbestimmt leben, in einer Einrichtung mit "betreutem Wohnen" o.ä. Problem sind die Menschen, die das eben nicht mehr sind... die vegetieren dann wirklich oft nur noch dahin. Wobei wohl ein sehr massives Problem auch "Depression im Alter" ist. Ich habe mich damit aus persönlichen Gründen einmal befasst, und seitdem denke ich über Sterbehilfe etc. sehr anders als vorher... Viele alte Menschen möchten sterben, weil sie sich aufgegeben haben - wenn man ihnen da hilft, da ansetzt, kann man wahrscheinlich unendlich viel mehr bewegen als mit (schlichter) Sterbehilfe - ist zumindest meine persönliche Meinung. Die sehr massiv geprägt ist durch das Leben und Sterben meiner Großeltern bzw. meiner Großtante, alle über 80 Jahre alt... Eine meiner Großmütter lebt übrigens noch, sie wird jetzt 96 Jahre alt, und seit sie 88 Jahre alt ist, hat sie geistig komplett abgebaut, erkennt sie niemanden mehr, hält ihre eine Tochter für ihre Cousine, meinen Vater für ihren Bruder, und mehr Menschen kennt sie nicht mehr. Ich habe sie einmal im Heim besucht, da wollte sie mit mir aushiebig darüber diskutieren, ob sie nun abtreiben will oder nicht, aber wahrscheinlich lieber doch... ich war mit der Situation komplett überfordert. Da ich nie ein besonders gutes Verhältnis zu meiner Großmutter hatte und sie mittlerweile auch 800 km weit weg in einem Heim lebt (bei ihrer Tochter, die sie nach ihrem "Abbau" zunächst zu sich geholt hatte) habe ich sie seitdem nicht mehr besucht... ich fürchte, ich kann damit leben. (Bei meiner anderen Großmutter hätte ich's nicht gekonnt, aber zu der hatte ich ein gutes Verhältnis und hab sie geliebt.)


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Irgendwo habe ich mal in diesem Forum eine Zusammenstellung gelesen, was so eine Altenheimpflege kostet und daß man theoretisch auch einen Traumschiffurlaub für das Geld bekommen könnte, auf dem Traumschiff wird man zuvorkommender behandelt. Ich geh also aufs Traumschiff ;-)


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Mein Rentenplan Ich hab soeben beschlossen: "Ich will nie ins Altersheim!" Wenn ich einmal in später Zukunft alt und klapprig bin, werde ich bestimmt nicht ins Altersheim gehen, sondern auf ein Kreuzfahrtschiff. Die Gründe dafür hat mir unsere Gesundheitsministerin Ulla Schmidt geliefert: "Die durchschnittlichen Kosten für ein Altersheim betragen 200,00 EUR pro Tag!!!" Ich habe eine Reservierung für das Kreuzfahrtschiff "Aida" geprüft und muss für eine Langzeitreise als Rentner oder Rentnerin 135,00 EUR pro Tag zahlen (kein Witz!!). Nach Adam Riese bleiben mir dann noch 65,00 EUR pro Tag übrig. Die kann ich verwenden für: 1. Trinkgelder: 10 EUR/Tag 2. Ich habe mindestens 10 freie Mahlzeiten, wenn ich in die Bordrestaurants wackle oder mir das Essen vom Room Service auf das Zimmer, also in die Kabine, bringen lasse. Das heißt mit anderen Worten, ich kann jeden Tag der Woche im Bett frühstücken. 3. Die Aida hat drei Swimming Pools, einen Fitnessraum, freie Benutzung von Waschmaschinen und Trockner und sogar jeden Abend freie Shows. 4. Es gibt auf dem Schiff kostenlos Zahnpasta, Rasierer, Seife und Shampoo. 5. Das Personal behandlet mich wie einen Kunden, nicht wie einen Patienten. Und für 5 EUR Trinkgeld extra pro Tag lesen mir die Stewards jeden Wünsch von den Augen ab. 6. Alle 8 bis 14 Tage lerne ich neue Leute kennen. 7. Fernseher defekt? Glühlampe kaputt? Die Bettmatratze ist zu hart oder zu weich? Kein Problem, das Personal wechselt es kostenlos und bedankt sich fürmein Verständnis. 8. Frische Bettwäsche und Handtücher jeden Tag sind selbstverständlich und ich muss nicht einmal danach fragen. 9. Wenn ich im Altersheim falle und mir eine Rippe breche, komme ich ins Krankenhaus und muss gemäß der neuen Krankenkassenreform täglich dick draufzahlen. Auf der Aida bekomme ich für den Rest der Reise eine Suite und werde vom Bordarzt kostenlos verarztet. 10. Ich habe noch von keinem Fall gehört, bei dem zahlende Passagiere eines Kreuzfahrtschiffes vom Personal bedrängt oder gar misshandelt worden wären. Auf Pflegeheime trifft das nicht im gleichen Umfang zu. Nun das Beste: Mit der Aida kann ich nach Südamerika, Afrika, Australien, Asien... wohin auch immer ich will. Darum sucht mich in Zukunft nicht in einem Altersheim, sondern "just call shore to ship". Auf der Aida spare ich jeden Tag 50 EUR und muss dabei nicht einmal mehr für meine Beerdigung sparen. Mein letzter Wunsch ist dann nur: werft mich einfach über die Reling. Das ist nämlich auch kostenlos. Nachdem ich das gelesen hatte, stelle ich mir nun wirklich die Frage. warum ein Altersheim mit schlechtem Service teurer sein muss als eine Kreuzfahrt mit exzellentem Service.


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Du auf einer Kreuzfahrt KEINE Pflege bekommst. Da wird ein gehöriges Stück an eigenständigkeit vorausgesetzt. Keiner kommmt und hilft dir auf die Toilette, keiner erinnert dich deine MEdikamente zu nehmen, keiner wechselt dir die Windeln wenn nötig, setzt dich auf den Schieber und lagert dich um, wenn du bettlägerig bist (dann nützen dir auch Reisen nach Australien,... nichts, da du es ja eh kaum mitbekommst). Kurzum, wenn man sich noch halbwegs sebst versorgen kann ist eine Kreuzfahrt billiger als ein Platz im Altenheim, noch billiger ist es (wenn man eh noch so fit ist wie man für ne Kreuzfahrt sein muss) in den eigenen vier Wänden zu bleiben, das zu sparen was die kreuzfahrt mehr gekostet hat (wird allerhand sein) - Dann kann man bei späterer Pflegebedürftigkeit auch nen Heimplatz seiner Wahl in Anspruch nehmen... Nungut, leider ist das nur ne Milchmädchenrechnung, eine wahre Patentlösung gibts nicht. Aber ich finde es immer wieder erschreckend was in Heimen so vor sich geht, wobei es in Krankenhäusern nicht anders ist - nur da ist die Aufenthaltsdauer begrenzt. Lg Elchi, Hut ab vor allen Altenpflegern, die ihren Beruf mit Leib und Seele tun, es gibt genügend die resigniert haben und nur noch Diest nach Vorschrift machen. Traurig!