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für mich top aktuell-geh ich oder geh ich nicht

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Benedikte

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mein Chef will mich zusammenstauchen ich habe eine Zahlungsunterlage nicht unterschrieben und ihm klargemacht, dass er überarbeiten soll bevor ich unterschreibe. Ich sag mal nur-gute Gründe. Sachlage ist auch ganz einfach- in einer Anordnung, wie man bei unterschielcihen Meinungen zu dem Thema umzugehen hat, steht, dass das ganze dem nächsthöheren Chef vorgelegt wird. Für mich ok, sogar erstrebt. Denn siehe Absatz 3-ich habe gute Gründe. Bei UNterschrift sehe ich Regress. Den können wir uns dann zwar teilen statt das zu tun, hat er mich quasi einbestellt. Hat er öfter. Dann will er mich belatschern. Soll ich dahin? Quick and dirty. Oder ihn stehen lassen?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Benedikte

ich bin für quick and dirty!


Sommerzeit2010

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Antwort auf Beitrag von Benedikte

Einen Chef so stehen lassen.. das würde bei uns zu einer unangenehmen Stimmung führen.. darauf hätte ich so gar keinen Bock( bin der Harmonietyp, gerade wo es mir gerade mit Corona etc. Psychisch nicht so gut geht hätte ich darauf keinen Bock) also Quick und dirty.. vielleicht findet man Faxe zu Faxe doch zu einer Lösung, die allen passt)


KKM

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Hingehen und deutlich Deine Position vertreten. Du Arme. Dein Chef ist echt speziell. Sei froh, dass Du nicht mehr 30 bist und ggf. kuschen musst. Tu es für Dich und die jüngeren Kollegen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von KKM

Das hat doch nichts mit „jung oder alt“ zutun. Selbst mit 22 habe ich bereits meine erste „Anweisung“ verweigert, als es steuerrechtlich nicht korrekt war und um „wischiwaschi“ ging.


KKM

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Natürlich sollte man jederzeit zu seiner Meinung stehen. Berufserfahren ist es aber deutlich einfacher! Gerade an Benediktes Arbeitsplatz kann eine Weigerung, auch wenn sie berechtigt ist, langfristige Konsequenzen für den beruflichen Werdegang haben.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von KKM

Ich weiß nicht, was KKM arbeitet, scheint aber auch etwas buchalterisches zu sein. Ich sag mal so, Konsequenzen kann es immer haben, egal wo. Ich wurde dann zB einfach innerbetrieblich am Standort versetzt, da ich anscheinend schon „zu viel Ahnung“ hatte, also wurde der nächste ausgelernte auf den Platz gesetzt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Benedikte

Hingehen. Nein sagen. Rausgehen. Wenn es nicht plausibel ist und eventuell sogar steuerrechtlich fehlerhaft/fragwürdig, gäbe es für mich keine Grundlage zur Diskussion.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Benedikte

ist nun mal dein job und er dein chef, da muss man nicht überlegen. und dann auch vor ort, egal wer im recht ist ,ordentlci und höflich stellung beziehen


Leena

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Antwort auf Beitrag von Benedikte

Hingehen. Bei uns wäre das Vorgehen - was der Dienstvorgesetzte anordnet, wird gemacht. Dann gibt's eben einen entsprechenden Aktenvermerk, ggf. entsprechend gezeichnet, wo dies genau so dokumentiert wird. Kommt durchaus vor.


Caot

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Antwort auf Beitrag von Benedikte

Hingehen und klären. Gilt generell bei Meinungsverschiedenheiten. Hier gilt immer das Wort des Diensthöheren. Wenn ich das so nicht sehe, gibt es einen Aktenvermerk. Hab ich öfter solche Probleme, würde ich überdenken ob ich da richtig auf meinem Posten bin.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Benedikte

Warum unterschreibt er denn nicht selbst ? ich hab Berge an Aktenvermerke von sowas Ich hab remonstriert, nichts passiert, drauf bestanden... wollte dann auch von übergeordneter Stelle eine Entscheidung, da kam nur lapidar ich soll es unterschreiben, ich habe meine pflicht getan dagmar die heute die letzte HH-Mittel zurückgemeldet hatte, ich geb nichtsmehr aus nur damit es weg ist


KKM

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Vermutlich 4-Augen-Prinzip. Einer zeichnet sachlich und rechnerisch richtig, einer hat die Anordnungsbefugnis. Ich würde aber immer vor einem Vermerk, dass ich auf Weisung unterschrieben habe, das Gespräch suchen und auf den fachlichen Fehler hinweisen....


Melkerin

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Antwort auf Beitrag von KKM

es Ihm schrifftlich mitteilen, dass er auch befugt ist zu unterschreiben, Da er es es nocht nicht Überarbeitet hatte konnest du nicht Unterschreiben.. Ich würde nicht hin gehen.wegen .. Corona harter lockdown... du darfst nur hin wenn du zum Arbeiten hin Musst und nicht um einen Einlauf abzuholen...


Ellert

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Antwort auf Beitrag von KKM

Klar, doof wenn da nur zwei geh. Dienst sind wobei bei uns auch die im Mittleren zT die Befugnisse haben sachlich richtig zu zeichen, wenn er es um alles ind er welt will muss er sich da einen suchen Ist ja immer die Frage was da konkret falsch ist ich würde grenzwertige Dinge mitzeichnen mit AktenvermerkenDinge die definitiv verboten sind auch nicht auf Anweisung wenn ich Ausgaben aus KapitelTitel A nicht nehmen kann kann ich sie nicht aus B buchen nur weil da noch HH-Mittel sind auch Rechnungen nicht unterschreiben wo Ware noch unterwegs ist nur weil HH-Schluss ist oder wenn ich vermute dass da irgendwelche krumme Sachen laufen würde ich mich auch weigern, also nicht alles kann man mit Aktenvermerkt mittragen Was kam denn nun raus ? dagmar


KKM

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Nein, rechtswidrige Vorgänge würde ich auch auf Weisung nicht mitzeichnen. Aber manche Dinge sind ja etwas im Graubereich...


Ellert

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Antwort auf Beitrag von KKM

eben und wir wissen ja nicht was es war...


Benedikte

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Antwort auf Beitrag von Benedikte

all done er macht natuerlich, was ich will, hat Todesangst davor, dass seine Obrigkeit das Ding sieht kann leider hier nicht mehr dazu sagen nur soviel-------man muss auch mal nein sagen sache als solches ist in Ordnung, gute Sache- aber procedere, Dokumentation, Beteiligung, Transparenz ist null


KKM

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Antwort auf Beitrag von Benedikte

Puh, durchatmen. Dein Chef ist wirklich besonders und speziell..... Haken dran und wieder näher an der Pension. Du kannst ja bald nicht mehr anders denken. Ich hoffe, er macht auch nicht mehr so lange!


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Benedikte

Hast du gut gemacht


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Sei stolz auf Dich. ich darf bis Jahresende eine Liste machen mit Dingen die in meinen Augen alle nicht so liefen wie sie sollen ( also nicht die Liste nach dem Kriterium, aber was da drauf steht ist alles zu 90% so) da sehe ich auch schon den Ärger vor mir. Und das sind dann die Dinge die auch keiner auf der Ebene wollte dass sie nach oben kommen - jetzt werden sie alle geprüft - dumm gelaufen, habe ich von Anfang an gesagt. Ich hoffe ich habe ne gute Diensthaftpflicht aber an sich habe ich das gemacht was ich von übergeordneter Stelle gesagt bekam dagmar