Mitglied inaktiv
http://www.hundeschule-selinger.de/index.php?option=com_content&view=article&id=79&Itemid=92
da man damit den Hund bestärkt wenn er zieht...
"... und Leinen sind der grösste Quatsch wo es gibt " ja klar, du spinnst doch komplett echt in welcher seifenblase lebst du?
super Das haben früher Leute auch so gesehen mit der Leine... Ich saß als Kleinkind ruhig (!) auf einer Wiese und habe den heranlaufenden Hund gar nicht bemerkt. Erst als er plötzlich zubiß. Heute würde ich den leuten etwas erzählen, wenn sie nach einem Biß rumtönen, Leinen seien der größte Quatsch! Dackel haben übrigens auch ordentlich Kraft und können schmerzhaft zubeißen! Nur einen einzigen Hundebiß kann ich einordnen in "unschuldiger" Hund. Der Hund biß mich (spielende, laufende Kinder), weil er früher darauf getrimmt wurde jemanden festzuhalten, wenn er wegläuft. Kurse für Hundehalter finde ich viel angebrachter.
ich war 10 als sich ein Schäferhund in meiner Hand verbissen hat,und nur weil ich ihn wegschupsen wollte weil er an mir hing und mich bejucheln wollte...
Als Kind aufn Dorf groß geworden hatte ich damals nur Angst vor Pferden...dann kam der Köter Rex...ich hasse ihn heute noch den Kräpel
Von da war es aus und vorbei,Schäferhunde mag ich nicht,finde auch das es da keine schönen gibt...schüttel...und wenn ich einen sehe habe ich riesen Respekt,gehe nicht in die Richtung.
Selber hatten wir Boxer,natürlich ne gaaanz andere Sache
.
Ich finde Leinenzwang und bei bestimmten immer wieder auffallenden Rassen Maulkorbzwang richtig.Maulkorbzwang aber nur wenn man mit dem Hund dort geht wo auch andere Passanten sind.Draußen aufn Acker braucht der Bitbull bestimmt keinen Maulkorb...
Ich mache mir ehr Gedanken um meinen kleinen,der streichelt jeden Hund der vorbei läuft...da ist Nachbars Lumpi noch das kleinere Übel...
Pamela, ich sehe nicht wirklich ein, Geld und Zeit für einen Kurs zu investieren, wenn ich keinen Hund habe und auch keinen haben will. Eher fände ich es richtig, wenn regelmäßige Kurse für Hundehalter zur Pflicht würden. DIE wollen ja schließlich einen Hund - ich nicht. Ich bin immer noch der Ansicht: Solange ich keine fremden Hunde belästige, kann ich auch erwarten, daß ich nicht von fremden Hunden belästigt werde. Wenn ich dann doch von einem fremden Hund belästigt werde, dann ist das wohl allgemeines Lebensrisiko - so wie es allgemeines Lebensrisiko ist, an der Ampel trotz grün angefahren zu werden. Aber dann werde ich mich definitiv auch darüber aufregen, und dann hat definitiv der Hund bzw. dessen Halter schuld. Gruß, Elisabeth.
wenn ich sonntags spazieren gehe, mir alle 2 minuten ein freilaufender Hund zwischen die beine schnuppern will Wo ist denn da meine Privatsphäre???
hat schuld........, nicht der Hund.
Wenn ein Kind gestörtes Verhalten zeigt, schreit alle Welt, dass es nur ein Opfer ist. Ein Opfer seiner Erziehung, seiner Eltern, seiner Umwelt, seiner Lebensumstände....usw...
Wenn ein Hund sich daneben benimmt, schreit alle Welt "scheiß Köter!" Abgesehen davon, dass ich Begriffe wie "Viech" oder "Köter" für unpassend halte, sollte man wirklich dazu übergehen, sich den Halter vorzuknöpfen.
Jeder Dödel kann sich einen Hund kaufen....und jeder Dödel kann ein Kind in die Welt setzen....*räusper*
Die Ergebnisse sind nicht selten gut miteinander zu vergleichen:-(
Der Hund ansich ist erstmal ein treues und friedliebendes Wesen, das nur bestimmte Regeln für das Zusammenleben mit Menschen erlernen muss/sollte.
Einen bissigen Hund muss man sich schon "schaffen". Entweder ist es wirklich so gedacht, dass ein Hund ein Kampfhund sein oder werden soll...., oder aber das Tier wurde falsch/schlecht behandelt, geschlagen, gequält, vernachlässigt....usw....
Einfach nur vom "Nicht-Erziehen" entsteht auch noch kein bissiger Hund. All unsere Hunde waren leider(!) immer einigermaßen unerzogen, wurden aber mit Fürsorge und Liebe von meinen Eltern aufgezogen (mehr als ich...*g*).
Sie waren keineswegs bissig/böse/aggressiv, sondern wußten lediglich nicht, wie man sich verhält, haben nicht sonderlich gut gehorcht....usw!
Auch der jetzige Hund meiner Eltern ist wieder so ein Exemplar:-(
Angst um meine Kinder habe ich bei diesem Golden Retriever (ein riesen "Monster") aber keineswegs. Mich stört lediglich, dass er die Kinder anspringt, es sich auf dem Sofa gemütlich macht und Kuchen vom Tisch klaut....:-(
Nein nicht schön...., aber auch nicht gefährlich.
Trotzdem wird der Hund draussen IMMER an der Leine geführt. Meine Eltern würden sicherlich schwören, dass er niemandem etwas tut, aber man muss kein Risiko eingehen. Schon gar nicht bei Hund (und Herrchen) ohne nennenswerte "Schulbildung".....
LG
es sind immer die Menschen, welche grundsätzlich etwas falsch machen. Es liegt in meiner Hand meinen Hund zu erziehen ggf. in eine Hundeschule zu gehen. Man lernt seinen Hund kennen, und als gewissenhafter Hundehalter gehe ich auf verschiedene Verhaltensweisen meines Hundes ein. Ich z.B. weiß, wenn eine größere Kindergruppe kommt, dann lenke ich meinen Hund entweder ab oder nehme ihn ran. Könnt ja doch sein, das eins der Kinder ins rennen kommt und mein Hund nimmt die Verfolgung auf. Was aber nicht darauf schließt, das er ein "elender Mistköter" ist, sondern dieses Verhalten eher normal ist. Da dies aber jder Hundebesitzer wissen müßte...und entsprechend sich verhalten würde...dann gebe es nicht immer wieder diese Diskussionen. Das aber auch jeder noch so gut erzogene Hund warum auch immer, doch mal zubeißen kann, das Risiko besteht immer und auch ich habe noch keine Lösung gefunden, wie man dieses Restrisiko ausschließen kann. Vielleicht: ab in den ZOO hinter Gitter? Wäre bestimmt so manchem Hundehasser recht. Und nun gehen ich nochmal auf das Schreiben von Butterflocke ein: auch so manche Kindererziehung geht daneben und so manches Kind beißt und das so manchmal auch schlimm... reine Erziehungssache!
der Hund wurde domestiziert, das ist richtig. Trotzdem ist ein Hund von natur aus kein liebes, friedliches Wesen. Es wurde ihm so anerzogen im laufe der Jahrhunderte. Trotzdem schlummern immer noch Instinkte in diesem Tier die es zum gar nicht lieben, friedlichen Wesen mutieren lassen können. Ich mag keine Hunde, ich traue denen nicht... Anerziehen kann man viel...auch der Mann ist eigentlich nicht dazu gemacht in einer EIN-Ehe zu leben...... Wenn er fremdgeht....wer ist dann Schuld? Hund oder Halter? *g* Lg reni
...man muss den Hund nicht zum "nicht beissen" erziehen, sondern zum beissen!
Trauen oder nicht trauen solltest Du dem Hundebesitzer!
Vertrauen (auf berechenbares Verhalten) ist meiner Ansicht und Erfahrung nach zb eher bei Katzen völlig unangebracht!
Eine Katze ist für mich ein sehr eigentümliches, unberechenbares und seine Freiheit liebendes, selbständiges Wesen....
Ein Hund ist für mich ein treues, sehr (gern) am Menschen hängendes und vom Menschen abhängiges Wesen......
Ob das nun "vor Jahrhunderten" mal anders war, interessiert mich im Moment eigentlich nicht so sehr...;-)
LG
wie man sich im Verkehr zu verhalten hat, da finde ich der Umgang mit Tieren mit denen man täglich konfrontiert wird, als ebenso wichtig! Daß trotzdem mal was passieren kann, kann man weder im Verkehr noch bei Tieren ausschließen, aber es ist zumindest hilfreich, für Unwissende, und auch für Hundehalter, die auch nicht immer glücklich sind, wenn irgendwer entweder gleich den Hund angrabscht oder andersherum, wenn über ihn hergezogen wird, weil er einen Hund hat. Kurse für Halter sind sinnvoll, aber Kurse für Angsterfüllte sind ebenso sinnvoll. Wie Du eben selbst drauf angespielt hast, es gibt Leute, die haben z.B. eine Phobie gegen Spinnen, trotzdem kann man deswegen Spinnen nicht ausrotten und trotzdem kommen sie ungefragt ins Haus *böseaberauch*:-). Wenn man die Angst bewältigen will braucht es halt ne Therapie, vorallem wenn es um Dinge/Tiere etc. geht, denen man einfach ausgesetzt ist. LG Nina
Darum rennen die ach so lieben Hunde nicht in den Wald schon mal davon und greifen das Wild an, weil die ja soooo lieb sind.
Wenn ein Jagdhund jagdlich ausgebildet ist, dann ist es schlichtweg sein Job, im Wald Wild zu jagen. Ergo muß ich als Halter eines Jagdhundes, der nicht als solcher eingesetzt wird meinen Hund angeleint lassen, wenn ich es nicht vermocht habe, seinen Jagdtrieb nicht nicht-auszubilden. Ansonsten wird er das tun, wozu der Mensch ihn gezüchtet hat: jagen. Er macht das, weil er dem Menschen gefallen will (Will-to-please), also "lieb" zu sein. Geh' mal mit einem Berner Sennenhund in den Wald, das wirst Du nicht erleben, daß der ein Karnickel jagt.
auf den ersten Blick. Auch ein Training für Kinder kann sicher in manchen Fällen Sinn machen - insbesonders, wenn die Angst vor Hunden, die man ja nunmal überall trifft, übergroß ist und das Kind regelrecht lähmt. Hundebesitzer ala "der tut nichts - der will nur spielen" kann ich absolut nicht ab - sie bringen leider auch alle vernünftigen Hundehalter in Misskredit, die ihre Hunde vernünftig ausbildern, im Griff haben und anleinen, sobald ihnen jemand entgegen kommt; sprich: niemand belästigen und Abstand halten von allen, die grad eben nicht hautnah mit einem Hund zusammenkommen wollen. Leinen sind insofern abolut nötig, wenn man nicht ausschließlich einsam in abgelegenen Gegenden in Wald und Flur rumläuft. Die Zucht von Kampfhunderassen gehört eingestellt, denn man braucht diese Rassen schlichtweg nicht. Keiner muss sich heute mehr gegen Bären verteidigen oder Bullen treiben, für was diese Rassen halt früher mal "entwickelt" wurden. Es gibt hunderte toller Rassen, die auch in unsere zivilisierte Welt gut passen und wenig Aggressionspotential haben. Ach ja: Hunde sind eine unglaubliche Lebensbereicherung. Kinder, die (vernünftig) mit Hunden aufwachsen, entwicklen deutlich weniger psychische Störungen, trainieren dafür aber einige erwünschte Eigenschaften ( Einfühlungsvermögen, Pflichtbewusstsein, Regelmäßigkeit....). Hunde werden nicht umsonst erfolgreich als Therapietiere bei allerlei Störungen eingesetzt.
Es gibt überall gute Vereine und Hundeschulen und ein großer Teil der Hundebesitzer nutzt diese Möglichkeit. Gäbe es ähnliche Angebote für (werdende) Eltern (am besten verpflichtend), um Erziehungskompetenz zu erlernen, wäre unsere Gesellschaft sicher ein gutes Stück weiter und gewaltärmer.
dass es keinen Hund anzufassen hat. Die ganz gescheiten Hundehalter nerven am meisten..."der tut nix!" Klar, weiß ich was der Hund schon alles durchgemacht hat? Hunde gehören auf jeden Fall an die Leine...die "guten" Hundebesitzer machen das schon von selber...
Wenn Kind Hund streicheln will und sie dann sagen "Finger weg" heißt es man wäre unfreundlich, das Kind wollte doch nur Ey machen! Am besten Hunde so erziehen, daß sie nicht frei auf Menschen zu rasen und Kinder so erziehen, daß sie nicht auf Hunde zu rennen, dann wäre allen geholfen. LG Nina
...weil kein Hundehalter, der etwas mitdenkt, sagen würde der tut nichts! Ich hatte 12 Jahre einen Schäferhund. Dieser wuchs mit meiner großen Tochter auf. Ich hätte die beiden niemals allein in der Wohnung gelassen(als sie noch klein war)...hätte auch nie gesagt dass er auf keinen Fall was tut. Er hat in den 12 Jahren nie geknurrt oder geschnappt...nichts! Aber die Hand für nen Hund kann keiner ins Feuer legen! klar ist es unhöflich wenn man sagt:"Finger weg!" Kann amn ja auch anders sagen..
Wenn Du 12 Jahre mit einem Hund zusammenlebst und ihn nicht gut genug kennst, um zu wissen wo seine Grenzen sind, hast Du nicht wirklich Ahnung von Deinem eigenen Tier. Mein Hund ist permanent allein mit meinen kleinen Kindern. Ich bin nicht die Stasi, ich kann sie nicht permanent verfolgen. Wenn er jemals was tun sollte, wird er sicher seine Gründe haben, davon sterben sie nicht gleich. Leben ist immer ein Risiko. Wenn ein fremdes Kind meinen Hund streichen will, nehme ich ihn kurz an die Leine, bücke mich zu beiden runter, nehme das Kind zu mir und wir streicheln zusammen. Nur ein Hund der keine Kinder kennt, versteht sie nicht. Ich sage auch, daß er nichts tut, wieso sollte ich lügen?
mein Hund zum beispiel hatte Krebs als wir ihn einschläfern haben lassen mußten. Er hatte ein wahnsinnig gutes Gemüt...aber es gibt genügend Hunde die im Alter "komisch" werden, ist ja bei alten Leuten auch nicht anders. So ein quatsch...***Wenn er jemals was tun sollte, wird er sicher seine Gründe haben, davon sterben sie nicht gleich. Leben ist immer ein Risiko.*** es gibt aber Dinge die man vermeiden kann... Klar...ich denke dass die Familienhunde die plötzlich auf die KInder der Familie los gingen...das vorher auch gezeigt haben(Achtung Ironie!!!) als ich ca. 8 Jahre alt war...hatten wir eine Dogge(schon fünf Jahre lang oder so) ich bin mit dem Hund spazieren gegangen und hab ihn wohl recht geärgert..auf jeden Fall hat er mich angenurrt und ich hatte echt plötzlich wahnsinnige Angst. dneke der Hund hätte nichts viel von mir übrig gelassen wenn er gewollt hätte. Du kannst nie sagen der Hund tut nichts... oh sorry: Du schon!
Ich habe nicht gesagt, daß er nie was tun würde, aber ich kann sie nicht jede Sekunde im Auge behalten. Wir haben ihn mit 8 Wochen bekommen, er ist mit den Kindern aufgewachsen, macht jeden Mist mit. Ich weiß schon, warum ich einen Hund aus einer zuverlässigen Zucht habe wollte, von charakterfesten Eltern, der bei uns zu Hause geprägt wurde. Der würde MEINEN Kindern niemals was tun. Den Labrador, der "einfach so" jemanden aus seinem Rudel beißt mußt Du mir zeigen. Ich würde mir mit kleinen Kindern weder eine Dogge, noch einen Schäferhund anschaffen und ich behalte Gastkinder mit meinem Hund ebenfalls immer im Auge. Ich kann es aber nicht mit meinen Kindern. Wie soll das gehen? Und Hunde geben durchaus Warnungen ab, bevor sie losbeißen. Man muß halt die Körpersprache verstehen. Wenn man es nicht kann, sollte man sich einen Hamster zulegen.
erstens hab ich keinen Hund mehr (aber auch keinen Hamster) zweitens hatten wir den Hund damals auch aus einer, bei uns sehr angesehenen Zucht(absichtlicht damit wir die Herkunft wissen)mit 8 Wochen(oder so)bekommen, war noch ganz klein! Ausserdem muss man es sehr wohl schaffen seine Kinder(&Hund) im Auge behalten zu können... Ach komm...es ist echt zu mühselig mit Dir zu diskutieren, anscheinend hab ich es mit einerm richtigen Hundeprofie zu tun...
Hast Du leider, ja.
...kannst niemanden der anders denkt Deine Meinung aufzwingen!
Das war aber eine kurze Nacht. Schon ausgeschlafen?
... andererseits frage ich mich, wieso die Hundelobby nicht lieber dafür sorgen kann, dass Besitzer von großen, kräftigen und potenziell gefährlichen Hunden eine entsprechende Schulung mitmachen müssen. Ich weiß sehr wohl, dass Hunde nicht grundsätzlich unberechenbare Monster sind, vor denen man Angst haben muss und dass Fehlverhalten fast immer auf Fehlverhalten auf menschlicher Seite oder schlechte Vorerfahrungen des Hundes zurückzuführen sind. Ich bin mit Hunden groß geworden. Aber - großes Aber - ich weiß z. B. nicht, wieso ich mit meinem Sohn, der eine instinktive (und, wie ich glaube, begründete) Angst vor großen Hunden hat, zu einer solchen Schulung dackeln soll, nur weil Hundebesitzer nicht in der Lage sind, ihre Tiere so an der Leine zu halten oder so zu kommandieren, dass sie nicht freudig wedelnd auf meinen Sohn zu rennen und ihm die feuchte Nase ins Gesicht stecken? Super finde ich auch die Leute, die in 10 bis 50 m Abstand hinter ihrem Tier angelatscht kommen und schon von weitem brüllen: "Keine Angst, der will nur spielen!" Solche Kurse mögen für Leute sinnvoll sein, die eine echte Hundephobie haben und was dagegen tun möchten - ansonsten finde aber, dass da das Pferd beim Schwanz aufgezäumt wird... LG Nicole
"nur weil Hundebesitzer nicht in der Lage sind, ihre Tiere so an der Leine zu halten oder so zu kommandieren, dass sie nicht freudig wedelnd auf meinen Sohn zu rennen und ihm die feuchte Nase ins Gesicht stecken? Super finde ich auch die Leute, die in 10 bis 50 m Abstand hinter ihrem Tier angelatscht kommen und schon von weitem brüllen: "Keine Angst, der will nur spielen!"" Meinen Kindern trichtere ich schon lange ein, daß fremde Hunde nicht angefaßt werden und wir auch nicht hinrennen zum Hund. Der arme Hund, wenn da ständig jemand drauflosrennt zum Hund. Erst wenn die Situation überschaubar erscheint und der Besitzer daneben steht, wird sich genähert. Dabei gibt es sehr viele Hundebesitzer, die dann lachen und meinen "meinen Hund kann man streicheln ohne mich zu fragen. Der hat noch nie gebissen" "Der will doch nur spielen" und der Hund rennt einen fast um. Was nützt mir ein Kurs, wenn 3-4 Hundehalter in meiner Nähe keine Ahnung von Hunden haben und ich dann im Wespennest hocke?
...wenn der Hund auf's Wort gehorcht. Immer und überall, 150%ig... Den Hund habe ich noch nicht kennengelernt und ich bezweifle, daß es ihn gibt. Ebenso, wie es das "perfekt gehorchende Kind" nicht gibt. Und solange mein Hund nicht 150%ig gehorcht kommt er an die Leine, janz einfach. Zwar eine 8m-Leine, aber im "Notfall" habe ich ihn unter Kontrolle. Das fällt für mich unter Rücksichtnahme, den Hund dort, wo andere Menschen sind, anzuleinen. Ist auch meist sicherer für ihn... wegen der vielen freilaufenden Menschen.
mir ist es völlig egal, WARUM ein hund beißt oder beißen kann. ich mag keine und ich gehe ihnen aus dem weg. das tun meine kinder eben auch.
aber jetzt hat die Familie meines Sohnes einen Riesenschnauzer-Welpen, und ich muss mich wohl irgendwie mit dem arrangieren, wenn ich Sohn und Enkel weiter sehen will :o(. Mir hat zwar nie ein Hund etwas getan, aber trotzdem hab ich höllische Angst vor selbst dem kleinsten Kläffer. Und obwohl immer gesagt wird, dass Hunde die Angst riechen und erst recht aggressiv reagieren, werde ich dummerweise von Hunden durchweg gemocht, und sie liegen mit Vorliebe auf meinen Füßen oder legen ihre Schnauze auf meine Knie und himmeln mich an, während ich mich stocksteif vor Angst nicht mehr rühre *grmpf*. Der Hund meines Sohnes, ein Rüde, als Familienhund gezüchtet, wird lt. Tierarzt seeeehr groß werden :o(. Ich habe jetzt schon Schweißausbrüche, wenn er mich freudig begrüßt. Was mache ich erst in einigen Monaten??? Er ist jetzt 4 Monate, besucht fleißig die Hundeschule und hört auch schon recht gut. Vielleicht kann mir einer der Hundekenner hier sagen, was klüger für mich wäre: Versuchen, mich mit ihm anzufreunden (noch kann ich ihn streicheln, aber wenn er ausgewachsen ist...) oder ihn lieber zu ignorieren? Und wie soll ich dieses Verhalten werten? Vorgestern war die Einschulung meines Enkelsohnes. Nachmittags war ich auf der Toilette, und als ich aus der Tür kam, stand Ben plötzlich vor mir, und wir waren zum ersten Mal allein. Mit Herzklopfen machte ich die ersten Schritte in Richtung Terrasse, und Ben ging dicht an mein Bein geschmiegt neben mir. Als ich verunsichert stehen blieb, stoppte er auch, stellte sich vor mich hin und schaute mich an. Ich machte einen leichten Bogen um ihn rum, und er drückte sich wieder an mein Bein und ging mit mir raus. Hieß das nun: "Du, ich mag dich..." oder eher "ICH bestimme hier in meinem Revier, wo du hergehst!"? Arghhh... Als ich übrigens draußen zweimal während eines Gespräches mit meinem Sohn den Namen "Ben" fallen ließ, kam er jedes Mal aus der hintersten Gartenecke zu meinem maßlosen Entsetzen sofort zu mir gerannt und wollte gestreichelt werden. Ja ja, ich weiß, ihr lacht euch jetzt kaputt, aber für mich ist das ein echtes Problem *seufz*. Übrigens hat mir mein Sohn vorher versichert, dass Riesenschnauzer sich vom Charakter her nur für ihre Familie interessieren und er mich deshalb 100%ig ignorieren wird. Leider weiß der Hund anscheinend nichts davon *ggg*. LG Marion
Ich kann den Tieren aus dem Weg gehen und wuerde nie mein Haus mit einem Hund teilen. Aber Hunde scheissen in meinen Vorgarten, bellen morgens um 5, und wenn meine Kinder mit den Nachbarskindern spielen sind meist deren grosse Hunde mit von der Partie. Wuerde eines meiner Kinder gebissen werden, wuerde ich dem Hund sofort das Licht ausblasen, ohne Ruecksicht auf den Halter. Cata
das dreh ich aber mal um, Nachbarskinder scheißen auf die Straße vor meiner Tür, sie klingeln Sonntags morgens um 7 Uhr, weil sie sich ein Fahrrad ausleihen wollen (inzwischen nicht mehr, da sämtliche Fahrräder von eben diesen entwedet wurden und nicht mehr auftauchten :-(), sie provozieren meinen Hund und werfen Stöcke und Steine, sie spucken meine Kinder an, da spielen 3jährige manchmal noch um 23 Uhr auf der Straße und die größeren Geschwister ballern ihren Fußball in meinen Vorgarten.... und trotzdem sage ich nicht, sollte eines von ihnen jemals eins meiner Kinder beißen mach ich ihm den Gar aus ... (hab mir mal gedroht sie anzukotzen nach ner Spuckattacke :-)). Hundebellen um 5 Uhr kann ich ignorieren, aber klingelnde Kinder nicht. Man muß nicht immer bis zum äußersten gehen, wenn einem was nicht paßt und nach dem Motto mi nem Hund kann man es ja machen...und bevor man einen Hund für was verantwortlich macht und ihn abmurkst sollte auch erstmal geklärt werden, warum er dies und das getan hat.
ich würde aber auch nicht einsehen dass ich mein Kind in der Wohnung einsperre, nur weil irgendwelche faulen Leute ihre Hunde nur vor die Tür schicken zum "Gassi gehen"! Wenn dem Hund nicht paßt dass mein Kind über die Wiese läuft(weil der Jagdtrieb geweckt wurde) und er mein Kind umschubst oder irgendwas anderes mit meinem Kind macht, dann bin ich dabei...der Hund hätte das letze Mal seinen Trieben nachgegeben..
bei uns im Wohngebiet "kacken" tatsächlich Kinder einfach auf die Grünflächen. Warum? *Schulterzuck* vielleicht, weil sie einfach zu faul sind, nach Hause zu gehen oder weil sie nicht erzogen wurden? Nur wenige Eltern räumen hinterher auf. Und ich muss ehrlich sagen, wenn die Kacke an den Klamotten hängt oder an den Schuhen, dann ist es mir völlig wurscht, ob von Hund, Katze oder Kind-----eklig ist es immer. Was tun? Knall ich vorsichthalber alle ab? Auch die beißenden Kinder? Ach Leute, mehr Tolleranz und solche Diskussionen wären überflüssig. Mein Sohn wurde von einem Schäferhund in den Hintern gebissen. Gehasst dafür habe ich allein die Hundehalter. Es war mühevoll, aber ich habe mein Kind "dazu erzogen" heute und in Zukunft nicht vor allen Hunden kreischend davon zu laufen oder sie gar zu "hassen"
ach...das ist mir echt wurscht(im wahrstem Sinne*lol*)
...*g*.... Ich spare mir jetzt mal die Aufzählung aller bisher erlebten Heldentaten lästiger Kinder....;-) (Kinder bellen zwar nicht früh um 5, aber brüllen mitunter nachts um 02.00!...oder oder...) Übrigens: es ist bewiesen, dass sich Familienhunde äußerst positiv auf die Entwicklung von Kindern auswirken. Das nur nebenbei, um die Hysterie nicht ganz so dramatisch werden zu lassen. Ein WEINIG mehr objektive Information könnte man sich schon antun, bevor man hier Tiere verteufelt, die sogar einen therapeutischen Effekt auf den Menschen haben können.... Ich würde momentan auch keinen Hund haben wollen. Ich habe keine Zeit, ich habe kein Haus, keinen Garten....., die Gegebenheiten passen einfach nicht! Aber für meine Kinder wäre es sicher eine objektiv gute Sache! LG
wie Du beschreibst hat sich letztes Jahr unter unseren Zaun durchgebuddelt und unsere Hündin geschwängert, sowas muß nicht sein, egal wie lieb der Hund ist, man wirft einen Hund nicht raus zum gassi gehen, weil man selbst zu faul ist. Andererseits sollte es wem nicht passen, wenn mein Hund auf der Wiese mit mir Stöckchen wirft und auf die Idee kommen sollte selbigen nach meinem Hund zu werfen kriegt er diesen postwendend von mir an den Kopf. Und wenn ein Kind der meinung ist es müßte sich einmischen und selbst Stöckchen werfen, wundert es mich auch nicht, wenn Hund drauf los stürmt und sich das Stöckchen holen will. Ich finde das immer lustig, provozieren können Nachbarskinder immer gut aber wenn ihr Ball dann bei uns im Garten liegt und Hund im Vorgarten hockt, traut sich keiner rein:-) Ansonsten haben sie wenig Hemmungen einfach über den Zaun zu klettern, wenn ich das sehe, laß ich Hund immer schnell raus, dann sind die ganz schnell auch wieder über den Zaun gehüpft:-))) (der Hund würde denen auch nichts tun höchstens anspringen und absabbern, alles was unser Haus oder Garten betritt ist potentielles Spielzeug, vorallem der Briefträger ist beliebt, da wollte er auch schon mitfahren:-).
der beschrieben Freiläufer wird dauernd irgendwo gesichtet, wir hatten ihn bei regen auch schon nachts mit rein genommen, Herrchen interessiert das nicht so sonderlich, er meinte sein Hund kommt immer nach Hause (fragt sich bloß wer ihm nachts um 2 die Tür aufmacht??? die haben nicht einmal morgens um 8 die Tür aufgemacht, als ich Hund nach Hause brachte und einmal kam mittags ne Frau im Bademantel verschlafen raus, als ich ihren Hund anschleppte). Sowas darf einfach nicht sein, daß ist weder verantwortbar für Mensch noch für Hund:-(.
Übrigens: es ist bewiesen, dass sich Familienhunde äußerst positiv auf die Entwicklung von Kindern auswirken. Das nur nebenbei, um die Hysterie nicht ganz so dramatisch werden zu lassen. Ein WEINIG mehr objektive Information könnte man sich schon antun, bevor man hier Tiere verteufelt, die sogar einen therapeutischen Effekt auf den Menschen haben können.... Ich würde momentan auch keinen Hund haben wollen. Ich habe keine Zeit, ich habe kein Haus, keinen Garten....., die Gegebenheiten passen einfach nicht! ************************************************************************************* Genau dass ist das Problem. Es gibt einfach zu viele Leute die sich einen Hund anschaffen und eigentlich gar keine Zeit für so ein Tier haben. Ich liebe Hudne(was sich vielelicht durch die vorheigen Posts nicht wirklich zeigt) aber sie sollten richtig und gut erzogen sein. Da ich eben nicht die Zeit und den Nerv habe, neben meinen vier Kindern noch einen Hund zu versorgen, laß ich das besser. Ok, blöde vergleiche mit Kindern, aber die können auch nerven wenn sie falsch erzogen sind...
*grins*
da war Hund schon schwanger, da machte es auch nix mehr aus. Allerdings war ich schon sehr perplex, als ich mal ein Mittagsschläfchen macht und aufwachte und dieser Hund neben mir im Bett lag :-)) Dachte so im Halbschalf, das wäre mein eigener...nee, das waren beide, hat die ihren Macker mit in mein bett genommen (terassentür vom Schlafzimmer war auf). Nachdem die Welpen geboren waren, kam er auch vorbei, 2-3 Wochen später, da hat unsere Hündin den aber verdroschen und davon gejagt:-) Vor ein paar Tagen hab ich ihn getroffen, das erstemal mit Besitzer, allerdings auch ohne Leine im Wald :-(.
Naja....mein Beitrag ging eher an Cata, die so gern Lichtleich ausbläst...;-) Natürlich würde ich ähnliches in Erwägung ziehen, würde mein Kind gebissen werden. Ich würde mich aber eher dem Halter "widmen"! Denn ich habe auch absolut kein Verständnis dafür, dass sich jeder Dummbatz einen Hund anschafft, um ihn dann zu verkorksen und zu einer Gefahr werden zu lassen.....:-( Ich halte nur nichts davon, das Tier ansich zu verteufeln! Das hat es nicht verdient! Ein Hund ist ein für den Menschen sehr wertvolles und nützliches Tier, und zwar auf sehr vielen verschiedenen Ebenen...., je nach "Bedarf" und Wunsch des Menschen! Der überall kackende und bissige Monsterköter ist ein Produkt des Menschen. Eben genauso, wie das sozial unverträgliche (ins Freibad kackende?....*g*) Kind es sein kann...... LG
nä? Aber stimmt schon...der Hund kann ja meist echt nichts dafür! Traurig dass jeder sich Hunde anschaffen kann, aber noch trauriger dass noch mehr Kinder bekommen dürfen. Hundeführerschein war ja schon Thema...oder nicht?
Und wenn der Hund richtig gehalten und erzogen wird, wovon ich aufgrund Deiner Erzählung ausgehe, dann wird er bald ein wichtiges und wertvolles Familienmitglied sein, besonders auch für Deine Enkelmäuse:-) Du wirst Dich sicher an ihn gewöhnen und er wird Dich mit seiner offensichtlichen Zuneigung schon noch "weich" kriegen....;-)
Keine Ahnung, aber meiner Ansicht nach dürfte der ruhig eingeführt und zur Pflicht gemacht werden....
Hach, stimmt doch gar nicht, Vallie. Du hast Henry mit Fassung ertragen :-)
Nackt herumlaufende Menschen sind für mich eine Belästigung, aber denen blase ich auch nicht das Licht aus. Gut, dann bekämen sie wenigstens mal irgendwas geblasen, aber das ist nicht mein Blow Job.
Holla... An einen Riesenschnauzer, erst recht an einen Rüden, hätte ich mich nicht herangetraut (also an dessen Haltung mit kleinen Kindern). Liebe Tiere, brauchen aber eine SEHR konsequente und strenge Erziehung, erst recht die Rüden, sonst tanzen sie auf der Nase herum. Stark und kräftig. Ich weiß wovon ich rede. Mein Labi-Rüde wiegt "nur" 38 kg, aber im besten Teenager-Alter reicht mir das an Kraft.
Mann-o-meter... Wenn ich sowas lese: "Wenn dem Hund nicht paßt dass mein Kind über die Wiese läuft(weil der Jagdtrieb geweckt wurde) und er mein Kind umschubst oder irgendwas anderes mit meinem Kind macht, dann bin ich dabei...der Hund hätte das letze Mal seinen Trieben nachgegeben.." Ich flippe fortan auch aus, wenn mein Kinder von anderen Kindern geschubst und geärgert werden. Sollte ja bei KINDERN eigentlich einfacher sein, sie dazu zu kriegen, ihre "Triebe" zu unterbinden, schließlich sind sie doch viel schlauer, oder? Überlege mir nur noch, was ich dann fordere... Abschuss? Kinderheim?
Das geschätzte Endgewicht wird ca. 70 kg sein *schluck*. Wobei ich das mit der konsequenten Erziehung Sohn und Schwiegertochter schon zutraue. Schließlich haben sie ihren Job auch bei den Kindern excellent gemacht... Und sie sind sich der Verantwortung auch sehr bewusst. Aber sag mir doch bitte noch was zu meinen beiden Fragen, ja? Wenn ich meinen Sohn frage, würde der natürlich nie was sagen, was mich beunruhigt... Danke!
ich denke, wenn Du mit dem Hund ständig zu tun hast, wird er Dir sicher nichst tun...würd nen eben immer wieder bestechen mit Leckerlies und so!
woeso sollte er Dir dann was tun wollen...die kennen das schon wer zur Familie gehört!
das kannst ja wohl nicht vergleichen!
Also eines ist klar: unser NÄCHSTER Hund (so es nochmal einen gibt), wird auch ein Riesenschnauzer! Ich finde die einfach SAUCOOL! Aber mir waren jetzt die Kinder zu klein (5 und 3, voriges Jahr 4 und 2), als daß ich mir zugetraut hätte, JETZT mit so einem Koloß und den Kindern klar zu kommen. Und ich hatte zwar immer Hunde, aber mußte noch nie einen selbst erziehen, so daß ich lieber erst einmal mit einem Labi anfangen wollte (totaler Anfänger-Hund). Dein Sohn hat insofern nicht ganz Recht, als daß es nicht zwangsläufig sein muß, daß er Dich ignoriert. Wenn Du für ihn zum Rudel gehörst (gehört meine Schwiegermutter für unser Monster auch), dann wird das nichts mit dem Ignorieren. Aber selbst wenn nicht: Du bist oft dort, der Hund merkt, ob Du seinem Rudel wohlgesonnen bist, oder nicht. Er wird voraussichtlich wirklich SEHR groß. Hatte mal eine Kundin mit einer RS-Hündin... Äh... Jaaaaa, die war wohl "klein"... ich bin es auch... wir waren eine Liga *lach* Und auf dem Feld kam kürzlich ein RS-Rüde auf uns zugestürzt und sprang mich an: da sah ich wohl auch schon meine Lampen ausgehen. Mein Hund hat sich zwar mords wichtig gemacht, sah aber daneben aus wie ein Wicht. Ich war nicht dabei, denke aber fast sicher sagen zu könne, daß er Dir auf Schritt und Tritt folgt, weil er Dich mag. Reviersicherung sieht anders aus ;-) Freunde Dich mit ihm an, er ist das beste, was Deinen Kindern passieren kann, an die traut sich keiner mehr ran!
Wieso nicht? Meinen Kindern wurden bisher weitaus mehr Schäden von Kindern als von Hunden zugeführt. Und wieso erzieht die keiner? Hunde müssen 100%ig auf's Wort gehorchen und erzogen auf die Welt geschissen werden. Mißratene (Klein)kinder müssen wir ertragen.
Danke für deine Einschätzung. Ich vermute zwar auch, dass er mir wohlgesonnen ist, er hat mich ja nicht angeknurrt oder so. Aber kürzlich erzählte mir z.B. jemand, das, was ich für freundliches Begrüßen hielt, wenn er schwanzwedelnd auf mich zustürmt, sobald ich komme, sei eher eine Geste "was willst du hier? Ist mein Revier..." Dann bin ich sofort verunsichert. Er springt zwar noch an, aber es wird sehr konsequent verboten. Das mit dem "Einschleimen" mittels Leckerchen hab ich am Anfang versucht, hat mich aber noch mehr geängstigt, weil er in seiner kindlichen Begeisterung völlig ungestüm fast auf meinen Schoß gesprungen ist und seine Schnauze ständig in meine Hände bohrte... Nee, das Füttern überlass ich lieber anderen. Mir wäre schon lieber, wir könnten uns gegenseitig ignorieren, eben weil ich immer meine, er MUSS doch meine Angst spüren. Mich gruselt jetzt schon vor seiner Pubertät. Ich weiß eben nicht, ob das mit dem "Anfreunden" geht, wenn man im Grunde Angst vor dem Tier hat. Ich sehe den Hund max. 1 x pro Woche, und dann auch nur kurz, um die Kinder wieder abzuliefern. Kann mir nicht vorstellen, dass das reicht, mich als Familienmitglied zu sehen. Und ja, hübsch ist er, und er wird sicher mal ein sehr schöner und imposanter Hund. Es gab übrigens schon mal einen Hund, der mein Herz erobert hat. Vor dem hatte ich dann tatsächlich keine Angst mehr. Die Geschichte hab ich vor 2 Jahren im Oma-Forum geschrieben: Hommage an einen Hund Ich glaube, ich habe noch nie von Balou erzählt… Balou ist der einzige Hund, der je den Weg in mein Herz gefunden hat. Solange ich denken kann, habe ich Angst vor Hunden, obwohl mir nie einer was getan hat. Ich hatte auch nie den Wunsch nach einem Haustier, sei es Hund, Katze oder Maus. Und der Spruch, Hunde merken, wenn man Angst hat und beißen dann eher, stimmt wohl nicht, weil mir Hunde in der Regel buchstäblich zu Füßen liegen und mich anhimmeln, was dann regelmäßig dazu führt, dass ich mich vor Angst nicht mehr zu rühren wage und um Hilfe schrei, wenn ich aufstehen muss *ggg*. Aber egal. Ich will ja von Balou erzählen. Als die Ex-Verlobte meines Sohnes, Helena, noch hier im Haus wohnte, haben sie zusammen Balou aus dem Tierheim geholt. Er war damals ca. 2 Jahre alt. Ein schöner Hund, aber absolut unerzogen. Die Rasse sollte angeblich Bosnischer Jagdhund heißen. Wenn ich danach google, stimmt das aber nicht. Am ehesten sieht er aus wie ein Rhodesian Ridgeback, nur etwas kleiner. Ich hab mal ein Bild ausgesucht, das ihm ziemlich ähnlich sieht. Nur die Schnauze ist nicht schwarz. Mittlerweile ist sie sogar so grau wie mein Haar *ggg*. http://tinyurl.com/2kkwcb Nun gab es also zum ersten Mal ein Tier im Haus. Ich gebe zu, ich war nicht glücklich darüber. Die beiden nahmen aber Rücksicht auf meine Angst und sorgten dafür, dass Hund und Oma sich nicht zu nahe kamen. Irgendwann ging ich mal die Treppe runter, als sie mit dem Hund gerade ihre Wohnung verließen. Balou, der übrigens nie gebellt hat, kam mir schwanzwedelnd entgegen und wollte mich wohl begrüßen. Mir rutschte das Herz in die Hose und ich blieb wie angewurzelt stehen. Sofort blieb auch er auf der Treppe stehen, schaute mich einmal kurz an und senkte dann wie beschämt den Kopf. Er ließ mich vorbeigehen, ohne auch nur einmal aufzuschauen. Ich dachte mir noch nichts dabei, war einfach nur erleichtert. Tage später sollte ich in die Wohnung kommen. Ich bat darum, Balou in ein Zimmer zu sperren. So war er also im Wohnzimmer, als ich runterkam. Ich wollte durch die große Türscheibe einen Blick auf ihn werfen, denn der neugierige Kerl stand natürlich davor und drückte sich die Nase platt. Sobald er sah, dass ich stehenblieb und ihn ansah, passierte dasselbe wieder: Er senkte den Kopf und stand wie erstarrt. Dazu muss man sagen, dass dieses Tier normalerweise ein kaum zu bändigendes Temperamentsbündel war. Ich weiß nicht, wie oft er aufgrund seines ausgeprägten Jagdtriebes stiften gegangen ist und uns alle in Angst und Schrecken versetzt hat. Aber jetzt stand er wieder da wie eine Statue. Mit tief gesenktem Kopf. Und plötzlich wusste ich, dass die kluge Hundeseele meine große Angst erkannt hatte, und er mir zeigen wollte, dass er meine Angst respektiert. Ich war zutiefst gerührt. Kurz danach habe ich mich zum ersten Mal getraut, ihn zu streicheln. Und ab da gab es eine große Liebe zwischen uns ;o). Ich habe ihn dann nicht nur gern gestreichelt, ich habe ihn sogar umarmt. Dieses Vertrauen hatte ich noch zu keinem Hund, und ich fürchte, werde ich auch nie wieder haben. Gassi gehen funktionierte mit uns beiden allerdings nicht ;o). Wir haben es einmal versucht, mit Herrchen und Frauchen im Schlepptau, aber im Endeffekt war es Balou, der die Oma ausführte, und zwar im Schweinsgalopp! Ich glaube, mein Sohn hat mich an diesem Tag zum ersten Mal richtig laufen sehen *ggg*. Er und Helena hatten jedenfalls einen Riesenspaß. Der Saukerl von Hund war sowas von stark! Und sobald er gehorchen sollte, stellte er sich taub. Stocktaub! Als wir an der Hundewiese ankamen, frage ich die beiden: Und was soll ich jetzt machen, damit er kackt? Mein Sohn erklärte, ich müsse sagen: Balou! Kacken! Also stellte ich mich vor den Hund und sagte ernsthaft: Balou! Kacken! Das arme Tier sah mich verstört an, während Herrchen und Frauchen sich in Lachkrämpfen wanden *grmpf*. Eine Geschichte werde ich nie vergessen: Helena machte täglich sehr, sehr lange Spaziergänge oder Fahrradfahrten mit Balou, damit er sich richtig auspowert. Eines Tages kam sie völlig aufgelöst zurück und war überzeugt, dass Balou am Sterben ist. Und wirklich, es sah so aus: Der Ärmste schleppte sich keuchend und in Zeitlupe in die Wohnung, sah uns mit Dackelblick herzerweichend an und fiel um…. Helena stürzte auf ihn, wälzte ihm herum und rief: Oh mein Gott, er hat einen ganz blauen Bauch! Er stirbt! Balou gab nur einen tiefen Seufzer von sich und schloss dramatisch die Augen. Es war – natürlich – Samstag Abend, und die beiden mussten erst einen tierärztlichen Notfalldienst ausfindig machen. Sie schleppten den sterbenden Schwan in die Praxis und legten ihn auf den Behandlungstisch, wo eine Sekundenheilung stattfand, sobald der Tierarzt eintraf ;o). Nach gründlicher Untersuchung befand der Arzt den Schlingel für kerngesund und meinte, da hätte er wohl einen großartigen Schauspieler vor sich. Tja, und so war es auch. Balou hat einen hochdramatischen Auftritt hingelegt und unsere ganze Aufmerksamkeit genossen. Ich wette, er hat innerlich gegrinst ;o). Vermutlich wollte er einfach darauf aufmerksam machen, dass 3 Stunden Laufen auch für einen Jagdhund zuviel sind… Als Helena nach einem Jahr auszog, ich geb es zu, haben sowohl sie als auch Balou mir gefehlt. Aber wir haben ja nie den Kontakt verloren, zumal Sohnemann und ich bei ihrem ersten Kind Taufpaten wurden. Noch heute hängt ein Bild von Balou in meiner Küche. Helena stammt aus einer großen Familie, sie ist das Jüngste von 13 Kindern. Dementsprechend wimmelt es im Haus ihrer Mutter immer von Enkelkindern. Es sind mittlerweile über 40 ;o). Trotz seines Temperaments hat Balou nie nach einem der Kinder geschnappt. Er lässt mit unendlicher Geduld alles mit sich machen. Ein einziges Mal hat er gebissen: Ins Knie eines Zeugen Jehovas, der Helena etwas zu nahe gekommen ist, weil er sich nicht abwimmeln lassen wollte ;o). Aber selbst das war mehr ein Zwicken als ein Beißen, als Warnung praktisch. Ein Hund, dessen Herz so golden ist wie sein Fell. Vorhin hat Helena angerufen. Balou wird gerade eingeschläfert. Er ist jetzt 13 Jahre alt und hat einen unheilbaren Lebertumor. Leb wohl, Balou. Für mich warst du einzigartig. Ich werde dich vermissen, wenn ich Helena besuche und da nicht mehr der alte Herr mit der grauen Nase ist, der sich an mich drückt und mich mit seinen wunderschönen braunen Augen anschaut. Du bleibst in meinem Herzen… Ach, Balou…….
Du schreibst so schön und ich muß zugeben, ich mußte bei Deiner ersten darstellung lachen (kein fieses Lachen) und bei der zweiten schmunzeln und am Ende schlucken. Ich glaube Du wirst diesen Riesenschnauzer auch in Dein großer Herz schließen, auch wenn Du es jetzt noch nicht weiß :-)). In 3 Jahren bringst du Enkeln ne Schokolade mit und Hund nen Knochen:-). LG Nina
Danke, Nina. Ich hoffe, du behältst Recht. Wenn ich bloß nicht so eine Schissbuxe wäre... LG Marion
Eine wirkliche schöne Hommage... Grundsätzlich ist Deinem Sohn anzuraten, daß der Hund Besucher ignoriert, schon allein wegen seiner Größe. Das Spring-Problem haben wir auch, ganz normal. Für Hunde ist das ein Begrüßungsritual, sie müssen lernen, daß WIR ein anderes haben ;-) Draußen habe ich es so gut wie raus, bei Kindern schon sehr lange, nur hier zu Hause, wenn wir Besuch kriegen, leider nicht. Liegt aber auch daran, daß unsere Nachbarin und meine Schwiegermutter ihn immer lassen und ihn dann "oben" streicheln, was ihn natürlich noch bestärkt. Leider habe ich einige Freunde, die ebenfalls große Angst haben, daher muß er lernen, sich von Besuchern fernzuhalten, solange sie nicht zu ihm kommen. Klappt immer besser, ist aber eben ein Prozess. Leckerlies halte ich grundsätzlich für keine gute Idee. Zum einen wird er mit Deiner Ankunft immer "Futter" verbinden und somit wir das mit dem Ignorieren nichts, zum anderen ist zu empfehlen, daß, gerade große Hunde, früh lernen, nichts "von Fremden" anzunehmen. Sonst kommt es zu den Szenen der Kindern im Buggy, denen der vorbeilaufende Hund den Butterkeks aus der Hand schnappt, weil es so "hingehalten" aussah. Große Hunde zu erziehen ist meist leichter, als kleine. Nur leider fällt bei den großen Hunden jeder Fehler mehr auf ;-) Der Mops meiner Eltern springt heute noch (ist 3) und markiert überall, aber bei kleinen Hunden finden es alle süß. Macht das ein "Koloß" ist das wirkungsvoller. Mit seinen vier Monaten, also als Junghund, geht von ihm keine Bedrohung aus. Revierverhalten, in dem Sinne, haben sie noch nicht, das kommt erst später. Die Tatsache, daß Du die Kinder bringst zeigt ihm allerdings sehr wohl, daß Du zum Rudel gehörst. Und nicht zuletzt: er kennt Dich von Anfang an. Meine Freundin ist etwa so groß wie mein Hund, vermutlich noch leichter *lach* und hat echt Angst. Als er klein war, fand sie ihn noch knuffig. Nur leider freut er sich immer noch wie damals, wenn er sie sieht, nur sie sich nicht mehr ;-) Du wirst damit leben müssen, daß es dauert, bis Ihr Euch arrangiert habt. Wenn Dein Sohn bei Deiner Anwesenheit klare Regeln vorgibt, wird es mit jedem Mal besser. Leider habe ich keine anständige Hundeschule gefunden, daher muß ich alles "selbst" machen und wir suchen uns hier immer "Dummies" zur Erziehung. Die müssen dann, wenn ich auf dem Feld bin, an uns vorbei joggen, radfahren oder bei uns zu Hause irgendwas machen, damit wir "Try and Error" spielen können. Wenn ich unterwegs nette Menschen treffe, die selbst Hunde haben oder ihn toll finden, frage ich die auch immer, ob ich sie für das, was gerade auf dem Trainingsplan steht mißbrauchen darf. Bin nur immer wieder froh, daß wir eben keinen Riesenschnauzer genommen haben: der würde sicher auch eher mit mir gehen, als ich mit ihm ;-)
Also wenn ich daran denke, wie durchgeknallt und ungestüm unser Monster mit 4/5/6 Monaten war: da kann ich jede Schissbux verstehen. Ich bin nun 24 Stunden mit ihm zusammen, kenne, wie bei meinen Kindern, jede Bewegung und weiß, wohin sie läuft, aber für jeden anderen war das einfach nur wüst. Da hatten Besucher glaube ich weniger Angst, gebissen zu werden, als schlichtweg, so Tom-und-Jerry-mäßig, als Körperdurchbruch bei den Nachbarn im Haus zu landen. Mittlerweile bremst er haarscharf vorher ab. Groß ist dann, wenn mein Kleiner (Augenhöhe mit Hund), seine Wurzelzwegfüße dann in den Boden rammt in der festen Überzeugung, ihm standhalten zu können und auch MEINT der bleibt aus Angst vor seiner imposanten Zwergengestalt stehen...
Dank dir nochmal! Das mit dem Füttern leuchtet mir ein. Hätte ich mal eher wissen sollen :o(. Mein Sohn ist übrigens 2m groß, die zwei werden mal ein imposantes Paar abgeben. Und zu meinen 5- und 6-Jährigen Enkelkindern muss ist sagen, dass sie ausgesprochen vernünftig sind und es bei ihnen tatsächlich reicht, EINMAL zu sagen, was sie nicht tun sollen. Sie gehen sehr respektvoll und ruhig mit dem Hund um. Der hat übrigens vorgestern im Restaurant die ganze Zeit unangeleint unterm Tisch gelegen, ohne sich einmal zu rühren, obwohl ein anderer Hund anwesend war. Ich hoffe mal inständig, dass er weiter so souverän bleibt. Und vor dem Restaurant war er schon 4 Stunden allein im Haus, was langsam trainiert wurde und lt. Nachbarn auch ohne Jaulen und Bellen klappt. Nun nerv ich nicht weiter. Aber ich hoffe, ich darf nochmal fragen, wenn mich etwas beschäftigt? LG Marion
Ich bin mit Hunden groß geworden, ein paar mal von einem gebissen worden (Angstbeisser aus dem Tierheim, als der auf die Strasse lief, hab ich ihn festgehalten und er hat halt gebissen, Pech) und möchte in einigen Jahren auf jeden Fall wieder einen Hund! Generell sollte man mit einem Hund eine Hundeschule besuchen und ihn anleinen, einfach als Vorsichtsmaßnahme und Respekt den Mitmenschen gegenübern, die Angst davor haben! Man sollte auch seinen Kids beibringen, einen fremden Hund nie zu streicheln, dürfen meine auch nicht! Ich hab aber trotzdem eher Angst vor diesen fiesen Zuchtkatzen, die frustriert in der Wohnung leben müssen, die können einen auch höllisch fies verletzen!
...verfolgt. Wir auf dem Rad, die Hunde hinterher (kläffenderweise, waren fiese Spitz-Promenadenmischungen). Ich hab die Hunde angebrüllt, daß sie gefälligst abhauen sollen, die Besitzerin hat sich einen feuchten Kehricht gekümmert. Ihr habe ich zugerufen "Pfeifen Sie gefälligst Ihre Mistköter zurück!". Aber sie hat keine Reaktion gezeigt. Ich war stinkesauer! Mein Sohn war fix und alle.
Schweißausbrüche bei jedem Auto, das ankommt, Zusammenzucken, großen Bogen machen.... Natürlich sind Autos potentiell gefährlich und natürlich kann mir auch niemand garantieren, dass nicht ein verrückter Autoahrer genau da auf den Gehweg brettert, wo ich gerade laufe. Aber trotzdem gehe ich ruhig meines Weges, DA ICH DIE DINGER KENNE und das Risiko einschätzen kann. Was hilft gegen die doch enorme Einschränkung der Lebensqualität dieser Urmenschen in der Großstadt? Doch nur KENNENLERNEN, Erklärung, Kontakt, möglichst schon von klein auf. Dann können sie sich risikogerecht verhalten, die Sache als solche sinnvoll nutzen und ruhig und angstfrei ihres Weges gehen und damit in Kontakt kommen. Also doch ein Kurs nötig für viele - ggg. @ OMA: das ist doch noch ein BABY!!! Wenn du JETZT nicht die Chance nutzt, Freundschaft zu diesem kleinen Knuddeltier aufzubauen, wist du es vielleicht später nicht mehr schaffen, deine Ängste zu überwinden. Und: ein Hundebaby ist genaso arglos wie ein Menschenbaby - es würde dir nie zu verstehen geben, dass du nicht erwünscht bist. Alles reine Neugier. @ Moneypenny: Ich bin auch so eine Vermessene, die weiß, für welchen ihrer Hunde sie die Hand ins Feuer legen kann und für welchen eben nicht immer und in allen Situationen. Meine alte Hündin lass ich immer und jederzeit mit meinen Kindern allein. Auch wenn Besuchskinder da sind, die ich kenne, hatte ich in 13 Jahren nie Bedenken, sie mit dem Hund aus den Augen zu lassen. Meine Junge - hmmm - zu misstrauisch Fremden gegenüber. Könnte bei fremden Kindern, die sich "hundesprachefern" verhalten, im schlimmsten Fall auch mal zwicken, vermute ich.
Klar ist der noch ein Baby. Aber ein RIESENbaby! Und was das Schlimmste ist: Der ist in einem halben Jahr schon ausgewachsen! Bis dahin hab ich ihn noch ca. 24x gesehen, meist nur 10-15 Min. Und jedes Mal ist der schon wieder größer geworden *muff*. Das geht alles viel zu schnell für mich! Im Moment kann ich ihn ja durchaus noch streicheln. Der gibt mir sogar ohne Aufforderung seine Riesenpranke *ggg*. Aber die Vorstellung, ich soll in einem halben Jahr so einen Giganten an mich ranlassen.... Uaaaahhhh Na ja, irgendwie muss ich ja durch, hab ja keine Wahl. *lach* Da fällt mir gerade ein, dass ich meinem Sohn vor ca. 2 Jahren mal diesen Link geschickt habe mit der Bemerkung "Wehe, ihr kauft euch einen Hund..." http://www.youtube.com/watch?v=9cHyChf4JQI Und jetzt hab ich den Salat *ggg*. LG der Urmensch
Na, das wird schon! Wirst sehen, so schlimm sind Hunde nicht. So wie du ihn beschreibst, macht der nen vollkommen braven, gut sozialisierten Eindruck. Die Großen sind oft gutmütiger als die Kleinen, kläffen weniger und sind in ihren Reaktionen leichter einzuschätzen. Nutz doch die Chance, spiel und beschäftige dich so viel wie möglich mit ihm, solange er noch jung ist. Vielleicht kannst du auch ne Aufgabe übernehmen? Mit ihm Welpenschule besuchen? DAS würde dich sicher ungemein weiterbringen. Ein Hund ist auf jeden Fall eine große Bereicherung für die Familie, insbesonders für Kinder ( aber nen Riesenschnauzer hätt ich mir jetzt ehrlich gesagt auch nicht angeschafft, auch wenn ich nur brave, gutmütige kenne....sind eichfach Megahunde und können Megadickschädel haben - aber das zweitere muss dich ja nicht stören - spielen und füttern geht immer....)