fabimami30
Guten Morgen, gute Freunde von uns haben sich einen Hund angeschft,was auch schön ist weil sie keine Kinder haben. Nun haben wir sie mal wieder eingeladen und da kam eine aussage: nur mit Hund! Dabei muss man sagen das die immer mehrere nächte zu uns kommen weil sie weiter weg wohnen. Wir möchten aber keinen Hund im Haus.....das habe ich denen gesagt und da war die Stimmung am Telefon gleich anders..... ich hoffe das unsere Freundschaft nicht daran kaputt geht! Aber anderseits muss ich sagen das sie es doch nicht von uns verlangen können oder????? Wenn ich mir einen Hund anschaffe dann weiss ich doch das ich ihn nicht überall mitnehmen kann oder??? Dabei gehen sie in Urlaub und da müssen sie den Hund auch woanders unterbringen. was meint ihr dazu? Grüßle Fabimami30
Guten Morgen! Ich gebe zu: Ich hätte auch ein Problem damit, wenn ich hier tagelang einen fremden Hund im Haus hätte, ich habe Tier gern, aber auch gern ein bißchen auf Distanz. Und ich finde es toll,daß Du das so deutlich angesprochen hast. Wie die beiden nun reagieren, ist ihr Problem --- ich kann natürlich verstehen, daß sie den Hund nicht für jede Kurzreise irgendwo unterbringen möchten, aber sie werden auch bei der Buchung vo Nhotels, Ferienhäusern etc. erleben,daß Tiere nicht erwünscht sind und sie sich andere Lösungen überlegen müssen. Wie wir mit Kindern übrigens ja auch: In manche kleine Whg. kann man einfach nicht noch mit 2 Kleinkindern einfallen; in die Whg. kinderloser Ehepaare ist es auch oft schwierig, mit schreienden, manchmal eben auch kleckernden, klebrigen Kleinkindern aufzutauchen undundund. Manche Wohnungen/Häsuer sind eben nicht auf die Bedürnisse von Kindern eingerichtet - und erst recht von Hunden, wenn man selber keine hat! Ihr hätte mit Sicherheit keine gute Zeit mitiander, wenn Du Dich dauernd unwohl fühltest und die hundebsitzer sich womöglich auch, wenn sie dauernd Sorge haben mäßten, gegen Eure "Regeln" zu verstoßen. Grundsätzlich gilt aber: In meinem Haus gelten meine Regeln, und genauso respektiere ich eben die der anderen. Daher: Hut ab - und ich finde, Du darfst Dich durchaus durch einen Hund getsört fühlen. Eine Garantie darauf, daß die Freundschaft das aushält, kann ich Dir nicht geben, aber ich habe jedenfalls vollstes Verständnis für Deinen Wunsch. Gruß Ursel, DK
Ich weiss das mein hund nicht ueberal mit hin kann....ich mag auch nicht jeden hund bei uns haben....vielleicht ist der hund ein kinderersatz,das hab ich auch schon erlebt....wenn sie in urlaub fahren haben sie anscheinend jemand der aufpasst und jetzt vielleicht nicht....sprich nochmal mit ihnen,aberces ist ja nur fuer ein paar tage wenn keine allergie vorliegt ist es doch nicht so schlimm.....
Hej Samirasmama! Jetzt erwartest Du aber nicht, daß sich die ANDEREN auf die private Entscheidung, einen Hund zu haben, anpassen --- oder? Was machst Du beiden Leuten, deren Hunde Du nicht in deiner Whg. jaben magst - dürfen die trotzdem für ein paar Tage mit dem Hund kommen? Und bist Du denen böse, die Dich wg. des Hundes "ausladen"? Deine Antwort hunterläßt bei mir Fragen als daß sie bei der Entscheidung hilft. Gruß Ursel, DK
Hallo Fabimami, ich kann Dich UND die Hundebesitzer gut verstehen. Wir haben seit 3 Jahren einen kleinen Hund. Der wächst einem erstens sehr ans Herz und zweitens möchten Hunde immer beim Rudel sein und wenn man sich einen anschafft, sollte man auch auf die Bedürfnisse des Hundes achten. Andererseits verstehe ich Dich sehr gut. Du wirst lachen, aber einen fremden Hund würde ich auch nicht längere Zeit bei uns im Haus haben wollen. Ich persönlich nehme immer Rücksicht und frage -bevor ich auf Besuch fahre- vorher, ob ich den Hund mitbringen darf. Bei meiner Schwägerin frage ich gar nicht, weil ich weiß, dass sie eine Allergie hat und da würde es mir im Traum nicht einfallen, den Hund mitzunehmen. Mein Mann ist da anders. "Sind doch nur ein paar Stunden, die wir da sind". Aber der Hund verliert immer ein paar Haare und die bleiben da und meine Schwägerin hätte Probleme. Bei ein paar Tagen wie in Deinem Beispiel hätte ich je nach Deiner Wohnsituation entweder vorsichtig gefragt oder abgesagt bzw. wäre nur einen Tag gekommen, würde vielleicht ins Hotel gehen oder ich hätte versucht, den Hund unterzubringen. In den Urlaub nehmen übrigens die meisten Leute ihren Hund mit, das ist heutzutage kein Problem mehr. Wir selbst fliegen aber mindestens einmal im Jahr weg, das wollen wir unserem Hund nicht zumuten, deshalb bringen wir ihn da zu einer Frau, die den Hund im Rudel für einige Zeit aufnimmt. Da wurde er wie ein Kind im Kindergarten erstmal eingewöhnt bis er sich dort auch wie Zuhause gefühlt hat. Dennoch ist das natürlich für einen Hund nicht dasselbe. Liebe Grüße Chrissie
ich kann Dich sehr gut verstehen, bei mir spricht folgendes gegen Hunde in der Wohnung a) wir haben Teppichboden b) ich mag keine unerzogenen Hunde c) ich ekel mich vor dem Geruch nasser Hunde d)ich mag keine Sabberfäden auf Tisch, Couch und Möbel Da man keine Wetter-, Nichtkotz-, Benimm- und Nichtsabbergarantie bekommt, kann es einfach nicht gutgehen. Und erst recht nicht, wenn der Hund Kindersatz ist und die gleiche Rücksichtnahme wie bei einem Kind erwartet wird.
deine behausung-deine entscheidung. ich selbst habe eine hundehaarallergie, das ist schon der erste grund, keinen hund hier haben zu wollen. der 2. grund, ich WILL und MAG keine hunde bei mir zuhause haben. das muss ich auch niemandem erklären, das ist meine entscheidung. entweder gehen deine freunde mit hund ins hotel oder sie bringen ihn anderweitig unter. da würde ich keine kompromisse machen. das muss eine freundschaft aushalten, auch wenn viele hundebesitzer die hunde mit kindern gleichsetzen und argumente der nichthundebesitzer nicht nachvollziehen bzw. gelten lassen können bzw. wollen.
Hallo, ich würde auch keine Hunde im Haus haben wollen. Ich mag Hunde nicht wirklich. Die meisten Hunde riechen und ich mag die Haare nicht im Haus haben wollen. Es ist Dein Haus, also auch Deine Entscheidung. LG Sibs
Ich liebe Hunde, aber wir haben eine Katze und das wäre schon ein Grund für mich, solche längeren Besuche mit Hund nicht zu gestatten. Der müsste ja dann auch in eurem Haus schlafen und tagelang hätte der irgendwo eine Futterstelle und so! Das würde ich auch ablehnen. Vielelicht möchten eure Freunde in einem nahegelegenen Hotel, Pension etc. übernachten und ihr könntet euch tagsüber treffen, müsste ja nicht nur bei euch zuhause sein. Das wäre ein Kompromiss, den du anbieten könntest, vielliecht kennst du ja sogar eine mögliche Unterkuft und machst deinen Freunden einen Vorschlag, natürlich etwas, was in ihr Budget passt. Dann können sie eigentlich nciht beleidigt sein. Man kann natürlich verstehen, dass sie ihren Hund, gerade wenn sie ihn noch nicht so lange haben, nicht lange allein oder irgendwo lassen wollen, aber andererseits können sie echt nicht verlangen, dass ihr sie mit Hund tagelang in eurem Haus aufnehmt, wenn ihr das nicht mögt. Oder ihr verschiebt den Besuch, bis der Hund eingewöhnt und größer ist und irgendwo bleiben kann. Mein Bruder hat einen großen alten Hund und bringt den NIE mit, wenn er uns besuchen kommt. Viele Grüße Suse
Wir haben selbst einen Hund.
Einen lieben, süßen, verfressenen Beagle.
Er sabbert nicht und macht auch nicht sonderlich viel Dreck.
Unerzogen ist er ein wenig, weil er einen beagletypischen Dickschädel hat.
Wenn wir irgendwohin fahren, respektieren wir, wenn kein Hund erwünscht ist. (Meine Mutter hat z.B. eine Allergie)
Fahren wir in Urlaub, bleibt er bei einem Familienmitglied zuhause, oder er kommt mit, wenn es gestattet und von uns gewünscht ist.
Wer zu uns kommt, muss akzeptieren, dass der Hund hier lebt. Wer keine Hunde mag, hat Pech gehabt.
Auch wenn wir 3 Söhne haben, ist er ein fast "vollwertiges" Familienmitglied.
Aber wenn man keinen Hund hat und auch nicht mag das einer kommt, bestehe drauf, auch wenn die Besitzer eingeschnappt sind.
Ich kanns verstehen.
Unser Hund ist übrigens einBeaglemädchen und heißt Paula

Wir haben selber zwei kleine Hunde (nicht kastrierte Hündin und kastrierter Rüde). Es käme für den Besuch also ganz entschieden auf den Zeitpunkt und auch auf den Besucherhund an. Wenn der Gasthund nun eine freundliche Pomeranian-Dame wäre, gäbe es weniger ein Problem für uns, weil wir keine Teppichböden haben. Ein nicht kastrierter Bernersennen-Rüde wäre in der Zeit, in der unsere Hundedame läufig ist, weniger passend... aber ehrlich gesagt gibt es immer Grenzen des persönlichen Geschmacks: generell bin ich kein Fan von sabbernden Hunderassen. Auch die Erziehungfrage sollte soweit geklärt sein, dass Hunde bei uns weder auf dem Sofa noch auf irgendeinem Bett liegen. Außerdem werden die Hunde bei uns nicht vom Essteller gefüttert, sondern haben genügend Näpfe, die ansich täglich ausgewechselt werden - das dürfte auch anspruchsvollen Hundeherrschaften genügen...
Lange Rede, kurzer Sinn: auch Hundebesitzer habe unterschiedliche Vorstellungen und Hausregeln für ihre Lieblinge. Jeder muss sich eben als Besucher den Regeln der Gastgeber anpassen. Das dürfte auch unter Hundebesitzern eine Belastungsprobe für die Freundschaft sein...
ich fahr mit ihr am 22.4. zur kommunion meiner nichte 200 km einfach. meine mutter meint, sie muß ihren hund unbedingt mitnehmen. wir dulden aber keine hunde in unserem auto. unser eigener hund darf auch nicht ins auto. ich weiß immer noch nicht wie ich ihr klarmachen soll, dass ihr hund nicht ins auto darf :( das problem ist, er ist hell und verliert sehr viele haare. und die legen sich imauto überall hin und unser innenleben ist schwarz. die haare gehen auch mit einem normalen sauger nicht weg ..echt nervig.
frag sie doch, ob sie den Hund schwarz färben kann,
das geht ja beim nächsten Fellwechsel wieder raus