Elternforum Aktuell

franjo pooth...

franjo pooth...

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

dachte immer, als ehefrau könnte man "belangt" werden, aber ihr vermögen kann man nicht antasten. schlaue verona, sag ich da nur


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Tja doch keine dumme Spinatwachtel wie man so gerne denkt:-) Aber so wirklich geglaubt, daß die Frau dumm ist hat doch eh keiner, oder? Sie weiß halt wie man gestellte Naivität vermarkten kann und anscheind auch, wie man das Geld behält.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

und macht immernoch gute laune zu dem desaster.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Super...Promiklatsch = leichte Kost für mich ;-) Mich würde es trotzdem wurmen, wenn die dann auf die Idee kämen ich müßte meinem Pleitemann (Familien-)Unterhalt zahlen..dann wäre ich indirekt ja doch wieder dran. Test


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich glaube auch eher, das sich hier eine ganz clevere Geschäftsfrau verbirgt. An ihre Millionen kommt keiner ran. Was ich aber nicht verstehe: wenn man Privatinsolvenz anmelden will, wird doch u.a. geprüft, ob man in den letzten Jahren was "falsch" gemacht hat, wie z.B. bei Versandhäusern bestellen obwohl man schon weiß, das man eh nicht bezahlen kann. Dann kann ein Gläubiger doch beantragen, das die Privatinsolvenz abgelehnt werden kann ? Der Pooth weiß doch auch schon lange von seinen Schwierigkeiten und hat Kredite beantragt ? Es ist für seine Gläubiger doch wirklich sehr ärgerlich, wenn der in 6,7 Jahren neu anfangen kann und sie bleiben sitzen ?


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

mit einem ehemaligen freund von franjo, der für ihn gearbeitet hat. der forderte eine sechsstellige summe. da würde es mich schon wurmen, wenn der verschuldete -dank frau- in saus und braus lebt und ich bekomme die kohle nicht. irgendwie sehr ungerecht...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Abgesehen davon finde ich es seltsam, dass sie Gütertrennung vereinbart haben wenn beide doch vermögend waren und eigentlich niemand vom Anderen abhängig war. Das sieht doch dann wirklich eher danach aus, dass sie diejenige ist, die ihre Schäfchen auf der sicheren Seite hatte und ihr Mann der Unsicherheitsfaktor darstellte, was sich im Nachhinein auch als richtig herausgestellt hat. Besonders bescheiden finde ich, dass z.B. der Chauffeur und Bodyguard nicht bezahlt wurde obwohl er anscheinend für die Familie und auch für's Kind zuständig war. Angestellt war er aber über Maxfield. Ein rechtschaffener Mensch würde dem Mann die 12'000 EUR bezahlen denn schliesslich hat er dafür für die Familie gearbeitet. Madame könnte das locker aus der Portokasse berappen. Sehr arm sich da auf stur zu stellen und selbst diesen Mann auflaufen zu lassen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

.... macht es doch Sinn. Wenn dann was schiefgeht - was immer sein kann - muß nicht gleich die ganze Familie am Hungertuch nagen. Als mein Ex sich selbstständig machen wollte, wollte ich nachträglich noch Gütertrennung vereinbaren - damit mein Einkommen wenigstens immer das Auskommen der Familie sichert. Schlußendlich haben wir uns dann scheiden lassen, auch okay, der Effekt ist vermögenstechnisch der gleiche. Gruß, Elisabeth.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Genau da habe ich auch geschluckt. Er hat für die Familie gearbeitet und nun ist SIE nicht bereit, ihm die für sie doch Pipi 12 T€ zu zahlen ? Das ist ja echt peinlich und macht sie nicht sympatisch. Traurig. Und dieses "Dauergrinsen" vor der Kamera und BLABLA-Getue. Also ich würde mich zurück ziehen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich finde, gerade in dem Fall ist eine Gütertrennung wichtig und richtig. Wenn einer der beiden (so wie es jetzt ja halt ist) eine gewaltige Summe in den Sand setzt, muß der andere wenigstens nicht dafür geradestehen und kann mit seinem Vermögen den Familienunterhalt weiterfinanzieren. Und damit rechnen muß man immer, wenn man in solchen "Riskikoberufen" arbeitet wie die beiden. Immerhin geht man als Selbstständiger immer ein Risiko ein (wenn man sich allerdinsg so wie Franjo selber ein Bein stellt ist es natürlich eigene Blödheit). Und im Showbusiness ist man malt mal ganz oben (wenn man es wie Verona es tut), aber auch ganz schnell wieder unten, wenn man nicht aufpaßt oder sich blöd anstellt bzw selbst überschätzt (siehe Willy Heeren und all die anderen Pleitegeier, die früher mal schwere "Geldsäcke" waren)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Die Frau ist wesentlich intelligenter, als sie sich darstellt! Ich bin einer der größten Fans vom leider schon verstorbenen Sir Peter Ustinov. Er hat einmal eine Werbung mit (damals noch) Verona Feldbusch gemacht und später gesagt, dass er den größten Respekt vor ihr habe, da sie es verstehe, mit ihrer gespielten Dummheit Geld zu machen. Dafür benötigt ein Mensch wirklich Intelligenz. Sie war ja gerade dabei, sich ein neues Immage aufzubauen, da funkt ihr ihr Mann dazwischen. Die "dumme Verona" konnte und kann ich mir trotzdem nicht ansehen, ist mir zu peinlich. LG Bettina


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hi, wenn mein Gatterich Schulden macht, unterschreibt er den Vertrag, nicht ich. Folglich bin auch ich nicht mitschuldig, zumal er ganz alleine denken und schreiben kann. Folglich muss auch er seine Schulden alleine bezahlen. Allerdings habe ich dann das zweifelhafte Vergnügen, für ihn aufkommen zu müssen, wenn der Herr mit dem Kuckuck kommt. Alles, was im gemeinsamen Wohnraum vorhanden ist und folglich für beide zur Verfügung steht und greifbar ist, kann gepfändet werden. Besitze ich also z.B. Antiquitäten meiner Ahnen, habe aber nicht unterschrieben, dann können mir diese selbst dann gepfändet werden, wenn ich von den Schulden noch nicht einmal etwas weiß. Mir hilft dann nicht einmal der Nachweis, dass die Dinger mein Erbe sind und folglich mir und nicht ihm gehören. Das gilt für Feldbuschs & Co. ebenso und hat nicht einmal etwas mit übergroßer Intelligenz zu tun. Wie die Regelung bei Gütertrennung ist, weiß ich nicht. LG Fiammetta


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hätte ich den KV geheiratet, dann (so bereits der Notar im Gespräch) hätte ich ihm im worst case Familienunterhalt zahlen müßen, wovon er seine Eheschulden/Unterhalt hätte zahlen können. Möglich wäre diese Beteiligung also..trotz Ehevertrag. Und vorm Gerichtsvollzieher hatte ich auch ohne Trauschein Bammel, denn meine Sachen würde ich ungerne einfach so abgegen wollen ;-O


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ja, sie kann dazu verdonnert werden ihm monatlich 2000 EUR UNterhalt zu zahlen. Das war's aber auch schon. Ansonsten kann ihr nichts passieren. Du brauchst übrigens vorm GV keine Angst zu haben solange Du belegen kannst, dass es Deine Sachen sind. Da kann Dir keiner was. ;-)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

;-) Ja, aber die Kassenzettel etc.. habe ich über die Jahrzehnte nicht aufgehoben...somit war mein Zittern nicht immer unbegründet. Trotzdem würde es mich wurmen, wenn ich indirekt an V. Stelle dann die Schulden mitabbezahlen müßte ;-O


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

In der Regel sind GV recht grosszügig. Du darfst nicht vergessen, dass der Aufwand für eine Pfändung riesig ist und vom Betrag den er dafür erhalt, muss er noch seine Kosten abziehen. Das lohnt sich dann nur bei wenigen Dingen. Tja, mir blieb das leider auch nicht erspart, ich könnte jemanden dafür heute noch erwürgen. :-(


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Sagt ja keiner, daß die nun am Hungertuch nagen soll und mit IHREM Vermögen alles von ihrem Gatten bezahlen soll, aber Dinge bzw. Löhne für Leute, die für beide gearbeitet haben, sollte sie schon berappen können, wenn sie es nicht macht, verliert sie einiges an Sympathie. Hab schon öfter Berichte von Superreichen gesehen, die dann pleite gingen, aber immernoch in der Villa hausten (da z.B. vorher an Freundin verschenkt überschrieben etc.) und mit dem dicken Auto rum (auf wen auch immer zugelassen) während oft diejenigen, in den Fällen ging es um kleinere Firmen, die halt für den Großunternehmer gearbeitet haben, wirklich bankrott waren, im wahrsten Sinne des Wortes, da sie nicht bezahlt wurden.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

.... an mich gehen sollte: Ich bezog meinen Beitrag lediglich auf die Gütertrennung. (Krueml meinte ja, daß man das doch nicht machen muß, wenn beide reich sind.) Wem sie was aus moralischen oder anderen Gründen bezahlen sollte, wer da welche Insolvenz verschleppt und wen bestochen hat und deswegen wohl eher keine Regelinsolvenz hinbekommt - da halte ich mich raus. Gruß, Elisabeth.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Also ich meinte eigentlich, dass es seltsam ist weil sie nun Mal finanziell sehr gefestigt ist und ihre Schäfchen im Trockenen hat. Vorher hiess offiziell bei ihm dasselbe, das war aber wohl gar nicht so, sonst wäre eine Gütertrennung nicht nötig gewesen. >-) Gerade Verona, die so sehr auf "wir sind ein Team und wir stehen voll hintereinander" macht (hat sie ja auch noch so betont, dass sie unbedingt seinen Namen annehmen will etc.), kommt nun plötzlich mit der Gütertrennung hinter dem Ofen vor? Das passt nicht ins Bild was sie vorher in der Öffentlichkeit zelebriert hat.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Daß sie mit Franjo ein kleines Licht geheiratet hat, war ein offenes Geheimnis. Der hatte nix und war nix.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hi ! Ich habe mit meinem Mann damals beim Notar einen Ehevertrag gemacht. Wir sind beide selbständig und haben die normale Gütergemeinschaft. Davon ausgenommen sind Anteile an Firmen an denen wir beteiligt sind. So kann uns zum einen keiner belangen und zum anderen kann man sich im Falle einer Scheidung auch nicht auszahlen lassen, wenn einem rechtlich gesehen als Ehepartner aus dem Firmenvermögen etwas zustehen würde. Für unseren Hauskauf und dergleichen gilt dann die gesetzliche Gütergemeinschaft, auch wenn ich der Besitzer bin....hehe Ich halte Verena Pooth für klug genug, für sich und ihren Sohn dafür gesorgt zu haben das ihre Schäfchen im trockenen sind, falls der nun eingetretene Fall X die Familie bedroht. Und meines Erachtens ist es durchaus legitim so zu handeln. LG Ute


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

als ob der Franjo nun davon nichts abbekommen würde und nun bei Wasser und Brot lebt während Frau im Luxus lebt. ER, es geht jetzt um ihn, wird weiterhin im Luxus leben, den seine Frau ihm ermöglicht, aber die Leute, die ER geprellt hat stehen ohne da! Das find ich nicht fair!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Gütertrennung nicht aufkommt/aufkommen muss, müßte sie nach meinem Rechtsempfinden auch in anderer Hinsicht NICHT für ihn aufkommen Müssen UND DÜRFEN. Das wäre gerecht, und er müßte dazu verdonnert werden, arbeiten zu gehen und seine Schulden zu bezahlen.... und dürfte nicht mehr auf ihre Kosten leben, die anderen (Gläubiger) dürfen sich schließlich auch nicht an ihrem Geld bedienen. Wäre gerecht, aber leider nicht machbar. Schade. *gg Mich FRAGT ja keiner, da gäbs endlich GERECHTIGKEIT in diesem Lande... *haha LG Ilona


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

...außer als geschäftsführender Gesellschafter, wenn man nachweislich grob schädlich für das Unternehmen gehandelt hat, dann kann man durchaus auch mit seinem privaten Vermögen für eine Insolvenz haften, aber dann müßte Franjos Firma Franjo auf Schadenersatz verklagen, was sie sicher nicht tun wird. Maxfield war eine GmbH, somit haften weder Verona noch Franjo mit ihrem privaten Vermögen. Seltsam ist nur, daß von der Sparkasse Kredite ohne Sicherheiten vergeben wurden. An dieser Stelle wäre es üblich gewesen, Verona bürgen zu lassen. Aber die selbstschuldnerische Bürgschaft war wohl nicht nötig, es reichte den Herren, sie zu "sehen".


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Es gibt auch Situationen wo verlangt wird, dass jemand bis zu einem gewissen Betrag eine persönliche Haftung mitunterschreibt weil sonst der Kredit nicht vergeben wird. Oder Investoren verlangen eine persönliche Haftung vom Inhaber oder Geschäftsführer. Kann Alles sein. Ich schätze Mal, dass sie in diesem Fall sich absichern wollten, leider haben sie sich vorher nicht genau über den privaten Vermögensstand des Herrn Pooth erkundigt. >-)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Sondervereinbarungen zum HGB bzw. zum GmbHG sind natürlich immer im Gesellschaftsvertrag möglich, klar. Aber GRUNDSÄTZLICH gibt das Gesetz eine persönliche Haftung eben nicht her, es haftet das Vermögen der Gesellschaft. Eine zusätzliche persönliche Haftung oder Bürgschaft eines Gesellschafters kann und sollte verlangt werden, wenn das Gesellschaftsvermögen keine Sicherung hergibt. Das ist auch nicht "unfair", wie Leolu schrieb, sondern eine Frage der Position der Gesellschaftsform. Nicht zuletzt daher, haben es Neugründungen von GmbHs weitaus schwerer, Finanzierungen zu bekommen, als z.B. eine Einzelunternehmung, oHG oder KG. Die Sparkasse hat sich schlichtweg blenden lassen, totale Anfänger! Sicherheiten checke ich ab, ebenso den Gesellschaftervertrag, man muß die Bilanzen lesen (können) und sich eben bei einer GmbH sofern erforderlich Kredite durch Bürgen absichern lassen. Das wird sicher auch noch ein Nachspiel haben. Aber ich kenne keinen Inhaber einer Unternehmung, der auch nur einen Cent Vermögen hat. Gehört alles den Frauen und Kindern.