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frage an die krankenschwestern/pflegerinnen

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meine mutter starb vor 3,5 jahren an krebs. ausgangskrebs war brustkrebs 1984, heilung durch strahlentherapie, keine abnahme der brust erforderlich. 2000 kam er zurück, 2 op´s durch die professorin für gyn an der münchner klinik rechts der isar ( hab den namen vergessen ). 2002 dann knochenkrebs. nun zu meiner frage: meine mutter was 1984 und auch 2000 privat versichert, natürlich habe ich sie immer im kh besucht und bilde mir ein, daß es ein riesenunterschied war zu den besuchen 2003, zumal sie da nicht mehr im rdi sondern in der frauenklinik bogenhausen lag. (letztendlich bin ich auch der meinung, daß sie durch versäumnisse in dieser klinik FRÜHER sterben mußte, man hat einen harnwegsinfekt nicht erkannt und es war zuviel eiweiß im blut, was dann in bad trissl zu ihrem tod führte ). wird vom personal, sei es ärzte oder pflegepersonal, ein unterschied in der zuwendung zwischen privat und kasse gemacht??? was sind so eure erfahrungen auch mit kollegen???


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Ich weiss nur das ich 1997 in einem Krankenhaus ein Praktikum hatte,da waren auf der Station viele Privatpatienten,die wurden in Sachen verpflegung z.B. wie Könige behandelt ...möchten Sie noch was ..was hätten sie gerne...und bei der entlassung haben wir denen die Taschen und Koffer runtergetragen (gab sogar Trinkgeld...naja)...mehr weiss ich nicht mehr


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In unserer Familie ist ein Junge mit einem herzfehler auf die Welt gekommen. Er wurde mit 4 Monaten das erste mal operiert und jetzt mit fast einem jahr wieder. Die Mutter desjungen entschloss sich kürzlich in privat zu versichern...und plötzlich eröffnen sich viel mnehr Möglichkeiten für den kleinen. Abartig ist sowas.Ich möchte dazu nichts weiter schreiben ich kann nur sagen JA es werden Unterschiede gemacht.Sogar bei solchen kleinen Babys.


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Hm, als KS kann ich nur sagen: leider ist es so! Ich habe längere Zeit auf einer Privatwen Station gearbeitet, alles schick und super, das Personla klasse und immer freundlich - egal wie Scheisse (sorry jetzt) sich ein Patient aufgeführt hat! Das glaubt kein Mensch! Und da wurde jeden Morgen Chefvisite gemacht, der Pat. mit Handschlag gegrüßt und es wurde alles getan! Tja, die Koffer schleppten wir dann auch noch zum Ausgang! Lach .. wie irre eigentlich! Auf einer normalen Station ist es meist so, daß die Zimmer einfacher sind, der Chef eben nicht kommt, sondern nur der Stationsarzt oder der Assistenzarzt. Und der Ass. arzt operiert dann auch! Tja, das Personal arbeitet genauso gut wie die Privaten, müssen aber soooo oft gegen Mühlen reden, bis dann endich mal für en Pat. in die Wege geleitet wird. Oft bekommt man dann u hören, wer denn jetzt der Mediziner sei! ICH habe es so erlebt! Das heißt nicht, daß es überall so is! Ich bin Privatpatientin und muß sagen, ich genieß es. So weiß ich, daß man mein Geld will und dafür müssen sie ihren Po erstmal bewegen. Und wenn nicht, dann kann ich eben Theater machen. Der Handschlag vom Chef ist mir egal. Ich finde es nur wichtig für mich, weil ich bei den Entbindungen das Beste wollte und bestmögl. Versorgung. Das gilt auch für meine Kinder! Ich verlasse mich da nicht mehr! Allerdings bin ich eine solche Pat., die sich kaum bemerkbar macht. Ich habe jeden Mrgen mein Bett selber gemacht und als ich heimging, habe ich mein Bett selber abbezogen etc... habe den Müll entsorgt und alles pickobello hinterlaqssen, weil ich einfach für mich das Gefühl haben will, daß ich mich niemanden aufdränge. Mir ist meine Versorgung wichtiger als jeden Tag ein 1A Zimmer ;-))


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Ich schreib mal aus der Sicht der Ärzte: Da ich als "Privatassistentin" immer die rechte Hand meines Chefs war ( was mir natürlich auch die immensen Überstunden aber auch einen Sonderstatus unter den Kollegen einräumte) weiß ich dass manche Untersuchungen doppelt und dreigfach gemacht werden der Chef höchstpersönlicgh sich bemüht jeden Tag vorbeizuschauen und die OP seinem jeweils besten Oberarzt überlässt und als 1. Assistent dabei ist (er hatte einen für Blase, einen für Prostata einen für Nieren ( in dessen Fußstampfen dann ich steigen sollte , aber du kennst die story warums nichts wurde). Natürlich hat er von seiner Ass-Ärztin erwartet dass sie bis 22.00h ungefragt wie ich gestern andeutete dablieb und dann nochmal 3 h im Lab war und vor 1.00h selten die Klinik verließ, dass sie sich ganz besonders um seine Privatpatienten jkümmert- von denen hat er schließlich ohne Ende jkassieren können. Es war jedesmal ein Fiasko wenn ich zB in Baltimore war(wg Forschungsprojekt)und ein anderer musste einspringen und Priv Assi zu spielen, da stimmten die Abrechnungen nicht, da würde nicht 2x geschallt wo einmal genügt hätte 2xaber angeordnet war und er hat jedesmal seinen Unmut darüber ausgelassen das die jeweligen Ärzte unzuverlässig sein ( tja, hatten ja alle Familie und Kinder und gingen auch schon mal sehr früh so gegen 20.00h heim (dienstschluß offiziell war 16.00h). Und mit mir konnt ers ja machen, und daneben hinaus riefen mich die Schwestern auch zu jedem Algemeinpat, was der Chef gar nicht egrn sah, weil er dachte seine Leutchen würden zu kurz kommen. Erst als er merkte dass ich praktisch immer und überall dabwar akzeptierte er es. DieSchwestern wurden vom Chef angehalten äußerst zuvorkommend zu sein und ich saß so manche Nacht am Bett eines Pat und hab mir zum 33000 mal die Story über Russland und den WWII anhören müssen ( da hauptsächlich ältere Männer die Patienten waren) Für mich gab es einen finanziellen Sonderbonus, der allerdings lächerlich war und die Schwestern heimsten tratkräftig Kohle ein. Dasging sogar soweit dassein Pat. seiner Lieblingsschwester 1000 DM gab (aber unter der Hand, weil von der Klinikleitung aus waren Geschenke teurer als 10DM anzunehmen untersagt. Aber jeder hats gemacht den die LÖeutchen sind sonst wirklich sauer geworden aber in deren Köpfen herrschte immer noch das Motto viel geschlierte Motoren laufen länger. Ich hab mich so manches Mal aus der Affaire gezogen indem ich das mir zugesteckte Geld ( das höchste war mal 5000 DM von einem Scheich dessen Lieblingsfrau bei uns (von mir und Chef als 1. Assistent operiert wurde) Das war dann soviel, dass ich es dem Forschungsverein Prostatakarzinom der Urologie gab,denn daraus hätte man mir einen ziemlichen Strick drehen können. Und zu guter letzt die Privs bekamen als erste das Essen, manchmal sogar Sondderwünsche ( Käfer war ja beim RdI gleich um´s Eck) und wurden augf jeden Fall bevorzugt behandelt. Manchmal war es echt übel. Aber gerade durch diesen Priv Assistelle durfte ich so manches Forschungsprojekt leiten in MUC oder Baltimore oder am Laserinstitut in Zusammenarbeit mit den Physikern etc. Ja, ja da hat jeder gekuscht. Allerdings hat er es mir nicht 2x sagen müssen, weil ich es sowieso getan hätte und zu anderen Patienten die den ganzen Tag oft ihren eigene Stationsarzt der im OP stand nicht gesehen hatten. Die Standen dann bei mir in der Arbeitszimmertür mit irgendeinem Problem ich musste mir die KraNKENUNTERLAGEN BESORGEN EINLESEN UND DANN ENTRSPRECHEND handeln. War alles Zusatzarbeit allerdings für Allgemeinpat. damit die nicht gar so zurückgelassen wurden. wieder ein Roman-ich lerns nicht lG Johanna


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lG Johanna


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Ich kann das auch nur bestätigen: beim gleichen Kinderarzt war ichjahrelang mit meinen beide Söhnen als Kassenpatienten und bin nun mit meinen Töchter inzwischen als Privatpatient. Der Unterschied fängt damit an, dass ich nun nie wieder warten muss (obwohl in der Praxis ein Schild hängt, dass die Kinder nach Schwere der Erkrankung behandlet werden), der Arzt zu Hause anruft und sich nach dem Befinden erkundigt (und diesen Anruf natürlich abrechnet), dass ich Medikamente bekomme, von denen ich damals nur träumen konnte etc...Genau deshalb werde ich jetzt den KiA wechseln. LG, Kathrin


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Ich bin Krankenschwester, und ich muß sagen, für uns als pflegepersonal ist es egal ob jemand Privat oder Kassenpatient ist. Wir bekommen von Privaten Patienten keine Extra Euros!! Der Unterschied liegt schon in der Unterbringung. Die Zimmer sind kleiner bzw nur mit bis zu 2 Patienten pro Zimmer, und die Ärztliche Behandlung wird voll vom Chefarzt bzw Oberarzt übernommen! In der Pflege gibt es aber keinerlei Unterschiede! Und wir tragen auch keinem den Koffer hinterher! dazu haben wir keine Zeit! Das die Pflege deutlich schlechter geworden ist in den letzten Jahren liegt an unserem Gesundheitssystem das sparen muß, und kein Geld mehr für Pflegepersonal hat! Wir sind zB auf der Station 5 Schwestern weniger als noch vor paar Jahren, und das wirkt sich natürlich auch auf der Pflege aus! Wir gehen oft (wenn nicht täglich) genervt und frustriert nach Hause, weil wir nicht das geschafft haben was nötig war! Dir Grundpflege wird oft auf das nötigste beschrenkt, weil wir einfach keine Zeit haben! Für keinen! Weder für den Privaten noch für den Kassenpatienten!


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Bin Beamtin und deshalb schon gezwungenermaßen Privatpatientin. Als ich wg. der Entbindung im KH lag, hatte ich zwar ein Einzelzimmer (auf meinen Wunsch hin), dafür aber die hinterletzte Klitsche! Ich durfte wegen eines NOt-KS drei Tage nicht aufstehen und konnte mich also nicht um mein Kind kümmern. Hieß, da Rooming-In, ständig klingeln, wenn was war. Wurde von den Schwestern deswegen als "lästig" und "nervig" bezeichnet. Mein Essen sollte ich mir selber holen, obwohl mir ständig erzählt wurde, dass ich AUF KEINEN FALL aufstehen soll... Die Koffer hat mir noch nie jemand zum Ausgang getragen. Ich hab also meine Klamotten UND Kind im Maxi-Cosi mit frischer Ks-Narbe zum Wagen schleppen dürfen... (nicht, ohne dass man mir nicht noch vorher gesagt hätte, ich solle nicht so schwer heben *gg*) Tja, da ist wohl was schiefgelaufen...


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Hallo, ich kann es nur aus der Sicht der Rettungsdienstes sagen - ich bin selber Rettungsassistentin. Da wird keinerlei Unterschied zwischen Privat, Kasse oder gar nicht versichert gemacht. Jeder bekommt genau die gleiche Hilfe, den gleichen Notarzt und wenn nötig auch den gleichen Hubschrauber. Oft wissen wir wie der Patient versichert ist - aber auch oft ist das nicht bekannt und wird erst im nachhinein geklärt. Mein Mann ist Krankenpfleger auf einer anästhesiologischen Intensivstation im größten Krankenhaus unserer Region - und zumindest auf der Intensivstation wird kein Unterschied gemacht. Die Behandlung bestimmt das medizinisch Notwendige und nicht die Art der Versicherung. Bei der weiterführenden Behandlung gibt es dann schon Privatstation und Normalstation - mit auch Unterschieden. Steffi


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Hallo, ich bin auch KS und habe lange Jahre auf der Gyn gearbeitet. Ganz am Anfang nur mit Privatpatienten und da wurde wirklich noch "getüddelt". Aber das hat sich schnell geändert! Zum Schluß wurden wir mit der Regelleistungsstation zusammen gelegt und da wurde kein Unterschied mehr gemacht zwischen Privat und Kasse. Einen Koffer habe ich auch noch nie zum Ausgang getragen.... Bei uns lag der Unterschied beim "besseren" Zimmer mit Bad ( gab es auf der Kassenseite damals noch nicht), TV und Telefon. Und natürlich an der Chefbehandlung... Ich bin selber auch Privatpatient und habe- außer beim Kinderarzt ( kommen jetzt meist ohne Wartezeit gleich dran) -noch keinen Unterschied in der Behandlung bemerkt. Lg Sylvia


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Wir machten da auch nie einen Unterschied zwischen Privat oder nicht, aber jeder Privatpatient hatte sein Einzelzimmer, hatte mehrmals täglich Chefarztbesuch und mehr Anwendungen im pysikalischen Bereich. Der Unterschied Privat/Kasse war aus meiner Sicht zumindest in meiner Klinik nur bei den Ärtzen relevant. Aber jeder bekam seine Notfallmässigeversorgung wie es sein musste, da haben auch die Ärtze keinen Unterschied gemacht.


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verschiedene erfahrungen....interessant! da ich wahrscheinlich in diesem leben nicht mehr so viel verdienen werde, daß ich in eine private kv reinrutsche ( und die im alter auch zu teuer ist! ) habe ich mir nach dem tod meiner mutter ein private zusatzkv geleistet. im rahmen meines halbjahreskostenchecks dachte ich kurzfristig daran, diese zu kündigen. ich belasse es aber dabei.... kein unterschied bei einer notfallversorgung ist mir zu wenig. aber ich bin froh, daß es beim pflegepersonal doch stimmen der gleichbehandlung gibt. vielen dank für die antworten!


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Zumindest keine private Extrabehandlung. Vor allem in der Suchttherapie wäre so etwas überhaupt nicht möglich. In der Somatik allerdings gab es den Unterschied schon. Muß aber dazu sagen, dass ich bei manchen Chefärzten die Behandlung nicht als die Bessere betrachten würde. Bei Kindern ist es nicht immer von Vorteil, denn oftmals werden gerade da sinnlose Untersuchungen gemacht, was ich nicht gutheißen kann. Bisher hatten wir auch beim KiA keine schlechte Behandlung trotz AOK-Pat. Auch die Wartezeiten sind nicht anders (bilde ich mir zumindest ein). Mein Mann ist wegen Beamtentum privatvers., manchmal nervt es mich schon wenn er wegen jedem Ziepen 10 Massagen bekommt und ich mit 12874129luxierten Wirbeln gerade mal eine Packung Ibu.


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Ich bin privat bei der AOk versicher billigst mit Kind, als ich Schwanger war ging ich zu dem mir bejkannten OA für Gyn und sagte ihm mach du bitte meinen Kaiserschnitt am 23.5.03 und sorge bitte dafür dass ich ein Einzelzimmer bekomme. Das nennt man Vitamin B. Und so war´s dann auch. Obwohl algemeinpatient und an mir üüüberhauptnix verdient von vorn bis hinten behudelt. Allerdings muss ich zugeben dass ich auch einige der wenigen war die am selben Tag nach der Rückenmarksnarkose mit Ständer und Urinbeutel ins Kinderzimmer ging und und meine Kleine selber fütterte, weil ich nicht stillte. Und sollte ich jemals nochmal Gallenprobleme bekommen , dann kenn ich auch da den besten Chirurg für Laparaskopie Op. weit und breit ( aus eigener Erfahrung privat und als Duzpartner) so kommt man auch als Privat patient zu allem. Ich weiß war jetzt eiun bisschen fies - ist aber so. Außerdem kam auch immer sofort der Chefarzt zu mir obwohl ich nicht Zusatz KH priv versichert bin. So nach dem Motto: Unter Kollegen, vaschdesd! liebe Grüße Johanna


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Ich hatte bei Albert auch ein Einzelzimmer, da mich alle noch kannten. Bei Paul hatte ich ein 3 er Zimmer, war aber auch irgendwie lustiger. Am letzten Tag allerdings nicht mehr, denn da hatten wir eine Frau auf dem Zimmer, die gerade ihr Baby still geboren hatte. Da war die Stimmung erdrückend. Wir 2 glücklich frisch Entbundenen mit viel BEsuch und Blumenmeer ums Bett, während die arme Frau natürlich keinen Besuch hatte. Von Blumen und blöd grinsenden Ehemännern ganz zu schweigen. Da hat die Station irgendwie null mitgedacht.


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Dumme Frage was meinst du mit still geboren? Das das Kind starb oder dass sie allein war und niemand zu ihr kam lG JOhanna


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LG


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Ich hab mal nen Patienten der nicht schlafen konnte weil der Nachbar schnarchte was das Zeug hielt immer im Arztzimmer schlafen lassen ( also nicht im Bereiuutschaftsraum wo ich schlafe sondern oben auf STation. Tür immer einen Spalt offen(Holzkeil) damit er der Schwester rufen jkonnte, aber er war eh gehfähig. Aber zum gesund werden gehört auch gesunder Schlaf. O.K als der Chef mitbe3kam hjat er mich daraufhingewiesen dass er es nicht gut findet, hat mich aber gewähren lassen (nur wenn andere Kollegen Dienst hatten musste er gnadenlos Schnarzapfen hören nur zwei andere Kollegen haben mitgemacht. lG Johanna


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...Einstein-Mama auch, dass das Pflegepersonal nicht mitgedacht hatte. Ich finde es auch heftig. Die einen können sich nicht wirklich ausgelassen freuen (zumindest wenn sie ein bisschen empathiefähig sind) und die Frau hat wahrscheinlich nicht mehr gewusst wohin mit ihrem Gefühlswarrwarr. Aber ich glaube ich hätte an der stelle der Frau etwas gesagt. Du bist aber wirklich aufopfernd, dass du den Patienten ins Arztzimmer gepackt hast. Vielleicht sollte man Zimmer nach Schnarcher-Nichtschnarcher (sowie man im Zug nach Raucher und Nichtraucher einteilt) belegen *gg* LG