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Familienhilfe

Familienhilfe

Lovingmybaby

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Hallo, hat jemand Erfahrung mit einer Familie hilfe? ich habe eine sie gibt mir tipps rund um mein frühchen. stimmt das das diese hilfen einem nicht das kind nehmen sondern nur unterstützen?? man hat mir eine aufgedrängt hatte erst einmal so grosse sorgen bitte um rat lg Lilli


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lovingmybaby

Ja das stimmt. Die Familienhilfe soll Euch unterstützen und nicht auseinander reißen. Extrem selten ist es so, das Kinder trotz solcher Unterstützungsmaßnahmen nicht in dee Familie bleiben können. Familienhilfe soll das aber vermeiden und Euch allen helfen. Lass Dich darauf ein. Und alles Gute.


Lovingmybaby

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Lieben dank für die Antwort


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Lovingmybaby

huhu wir haben keine persönliche Erfahrung aber der Ansatz gerade ist ja dass die Kinder und die Familie an sich zusammenbleiben können durch diese Hilfe. Allerdings je nachdem wie früh Dein Frühchen ist und welche Folgen es dadurch hat wäre ich unsicher ob eine solche spezialisiert genug ist. Wenn es um Frühchenprobleme geht hat ggf Eure Kilinik einen Sozialdienst um Therapien zu empfehlen, Atteste für Behindertenausweise etc zu schreiben LG dagmar


Lovingmybaby

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Dane dir


Lovingmybaby

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;)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lovingmybaby

Eine Familienhilfe gibt Unterstützung und Hilfe. Nur wenn eine Kindeswohlgefährdung vorliegt kann sie eine Meldung ans Jugendamt machen. Und glaub mir, leider, da muss schon einiges passieren. "Kindeswohlgefährdung" ist schon heftig. Da liegt dann einiges im Argen. Eine Familienhilfe schaut, wie es der Mutter geht, wo die Mutter Unterstützung braucht. Es wird auch geschaut, wie mit dem Kind umgegangen wird, natürlich, Aber eher um zu schauen wo man Unterstützung geben kann. Also nicht um der Familie eins rein zu würgen. Das ist also eher positiv! Jedenfalls sollte man eine Familienhilfe positiv und als Unterstützung ansehen. Das ist nichts schlechtes. Das Vertrauensverhältnis sollte stimmen. Aber dein Kind wird nicht einfach so entzogen, da muss es schon Gründe geben, die es ja hoffentlich nicht gibt, von daher siehe es als Unterstützung an. Gute Sache, sei offen. Das sind Menschen, die helfen wollen. Liebe Grüße


Lovingmybaby

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Hallp, man sagte im krankenhaus ich wäre eine psysisch kranke Mutter und wäre auffälig gewesen Krankenschwestern machen linke aktionen hinter meinen Rücken. Man hat verleumdet ich würde Arbeiren gehen musste dies erst einmal dem JA sagen das dies nicht stimmt und diese Verleumdung fand vor meinen Augen statt! Mir wird eine Schweigepflicht entbindung vorgelegt Was passiert wenn man dies unterschreibt? damit gebe ich ja meine Rechte ab. Die Fa hat ein gutes bild in unserer Familie. Hoffe das dies auch der Fall bleibt. LG Lilli


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von Lovingmybaby

1. Eine Familienhilfe ist zur UNTERSTÜTZUNG der Mütter für das Kind da. Ich habe beruflich schon öfter damit zu tun gehabt. Einer Mutter wurde das Kind tatsächlich weggenommen. Aber die war sehr starke Alkoholikerin und der Junge war nicht richtig versorgt. Wenn du dir nichts zu Schulden kommen lässt, hast du aber nichts zu befürchten! 2. Warum haben die Ärzte im Krankenhaus dich als psychisch krank eingestuft? Welche Gründe haben sie genannt? Was ich nicht verstehe, warum jemand es negativ auslegen sollte, dass du arbeiten gehst? So ganz verstehe ich deinen Text leider nicht.


Lovingmybaby

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Also ich wäre durch die Geburt etwas aufgebracht


Caot

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Antwort auf Beitrag von Lovingmybaby

Ist das jetzt dein Kind @Lovingmybaby oder fragst du für das Kind deiner Freundin an?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lovingmybaby

Die Schweigepflichtentbindung ist einfach nur, damit sich verschiedene Stellen, wie z.B.Hebamme, Familienhilfe oder später KiTa untereinander austauschen dürfen. Damit gibst Du keine Rechte ab, sondern machst es diesen Stellen leichter. Die ja zu deiner Unterstützung und der deines Kindes da sind.. Ich kann ja nicht beurteilen was bei der los war /ist. Wenn eine Familienhilfe da ist und merkt dass alles supi läuft, ist das doch in deinem Sinne. Wovor hast Du also Angst? Wenn nicht alles super ist, ist es gut, wenn ihr Unterstützung habt.


Leewja

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ich finde nicht, dass man grundsätzlich jede Schweigepflichtsentbindung unterschreiben sollte, glaube aber, dass das jetzt eher eine "akademische" Diskussion ist und mit der TE da eher nicht vernünftig zu reden ist, ihre multiplen, thematisch wahllosen Posts und ihre unflätig aggressive Art lassen mich das bezweifeln...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Leewja

In dem Fall würde ich dazu raten da es zum Wohle des Kindes ist. Es wird sich darüber ausgetauscht, welche Hilfen sinnvoll sind. Es geht bloß um Austausch. Es werden keine Rechte ansonsten beschnitten. Und es geht um das Kind. Es ist wohl im Interesse des Kindes wenn Unterstützung angeboten wird. Sollte diese Unterstützung gar nicht nötig sein wird das sehr schnell auffallen.dann ist das Thema eh erledigt. Und falls doch ist ein Austausch hilfreich um besser unterstützen zu können. . Niemand verliert etwas, man kann nur gewinnen.