Celine2
Gibt es immer einen JOJO-Effenkt, wenn man zu wenig Kalorien isst?! Ich weiß ja immer nicht, was ich von dieser These halten soll. Vielleicht schaltet der Körper wirklich irgendwann auf "Notzeit" und bunkert dann alles, was rein kommt und man nimmt zu. Diesen Ansatz habe ich bisher auch immer vertreten. Aber ich kenne auch einige Frauen, die jahrelang viel zu wenig gegessen haben und, als sie wieder normal (sogar erhöhte Kalorienanzahl, als normal) + Zwischenmahlzeit Kuchen und sogar bei doppelten bis dreifachen normalen Portionen massive Schwierigkeiten hatten, zuzunehmen. (Man muss dazu sagen, sie waren vorher magersüchtig und sind aber bis heute noch sehr sehr schlank, obwohl sie wirklich viel essen, ca. 4000 kcal/tägl. - und nicht kotzen!) Warum ist das so? Hat der Darm verlernt, die Nährstoffe zu verstoffwechseln und alles wird "unverbraucht" wieder ausgeschieden? Von einer weiß ich, dass sie einen Reizdarm und bei Aufregung eben nicht viel drinnen bleibt, ok., da wundert es mich nicht so. Aber das Problem hat sie ja auch nur ca. 1 Mal die Woche. Einige kenne ich, die durch das normale Essen wieder eine ganz normale Figur bekommen haben oder sogar etwas mehr als "normal" geworden sind. Aber warum ist das so unterschiedlich? LG, Cel
Genau weil eben jeder Mensch einen anderen Stoffwechsel hat. Manche werden nie dick und andere gucken die Pommes nur an und nehmen zu. Das was die meisten machen ist Diät. Verzicht auf bestimmte Nahrungsmittel oder Verzicht auf bestimmte Mengen. Das ist aus meiner Sicht Quatsch, denn dann gibts Mangelerscheinungen. Und es fehlt fast immer die Bewegung. Wer isst sollte sich auch bewegen. das kurbelt den Stoffwechsel an. Und dann kann man auch mal sündigen.