lima77
Huhu! Waren grade beim Zahnarzt. Unser Sohn (7) hat die bleibenden Backenzähne schon alle, nur sind alle vier stark entkalkt und somit total anfällig. Ich habe unsere Zahnärztin gefragt, ob man da selber was dagegen tun kann, was zum Einnehmen oder zum Draufmachen, was gegen die Entkalkung hilft. Sie hat dann gesagt, ja, kann man schon - dann ist sie aber nicht mehr weiter drauf eingegangen, und im Laufe der Untersuchung (bei der auch noch Tochter und ich selber dran waren) hab ich dann vergessen, nochmal nach genaueren Tips zu fragen. Nun also an euch: wer kennt sich da aus? Gibt's da irgendwas...? Bin für jeden Hinweis dankbar... LG an euch alle, Lima :o)
google mal nach hypoplastischen Zähnen.. Mein Sohn hat das auch. Wir sind fast 2 Jahre alle 4 Wochen zum Zahnarzt geganen, dort wurden die Zähne mit Fluoridlack eingepinselt.. Trotzdem zeigte sich nach 2 Jahren dann erster Karies, er wurde unter Vollnarkose operiert. Seit dem hat er extrem große Füllungen auf den Zähnen (dank Zahnzusatzversicherung auch alles zahnfarbig), ab und an bricht leider ein Stück ab. Ziel ist es, diese Füllungen möglichst lange zu halten, irgendwann gibt es entweder Kronen oder Implantate :-( Mein Sohn war vor der OP extrem schmerzanfällig. Er aß ein Nutellabrot und rannten weinend ins Bad um sich die Zähne zu putzen :-(
Du machst mir ja Mut... Aber danke schon mal für deine Antwort!!!! Am Freitag haben wir noch einen Termin bei einer speziellen Kinderzahnärztin, mal sehen, was die sagt... LG, Lima
Wenn Du noch Spezialtipps bekommt: immer her damit ;-) Bei meinem Sohn sind die oberen, mittleren Schneidezähne leicht betroffen, sie sind etwas fleckig, das fällt aber nur auf, wenn man das weiß. Häufig sind diese Zähne mitbetroffen, weil sie zu einer ähnlichen Zeit im Kiefer angelegt werden :-( Die Frontzähne kann sich mein Sohn später evtl. mal verblenden lassen. Bislang ist das kein Thema, Schmerzen hat er keine... Ich hoffe für Euch, dass die Frontzähne gesund sind!
... und nachfragen! Einfach sagen, dass das, was sie dazu empfehlen wollte, anscheinend irgendwie untergegangen ist... und fragen, was ihr denn da konkret nehmentun könnt? Mir fällt Elmex-Gel ein (Fluoridgel), das ist insgesamt zur Stärkung des Zahnschmelzes, einmal in der Woche anzuwenden statt Zahnpasta. Und vielleicht Calcium und Vitamin D nehmen??? Aber es kann ja sein, dass das Entkalkungsproblem spezifischer ist, und deshalb würde ich die Zahnärztin gezielt fragen. Denn was habt ihr sonst von der Information über die Entkalkung, wenn ihr nicht wisst, was praktisch daraus hervorgeht, was es für euch bedeutet???
Das Elmex - Gelee sollte mein Sohn 2mal wöchentlich benutzen, er mochte es nur nicht.... :-( Darum sind wir alle 4 Wochen zum Zahnarzt, sonst hätten auch alle 6 - 8 Wochen gereicht....
... dass es ein "GC Tooth mousse" gibt, das die Zähne wohl remineralisiert. Soll aber teuer sein (???) - googel doch mal...
weiß das jemand? Infekt bei Anlage der Zähne? Medikamente bei Anlage der Zähne? Veranlagung?
Antibiotika im Babyalter stehen im Verdacht, das auszulösen... Mein Sohn hat definitiv kein Antibiotikum bekommen, ich vermute, als er 6 Wochen alt war, hatte ich Scharlach und habe ein - stillverträgliches - Antibiotikum einnehmen müssen. Das habe ich als Ursache seiner Zahnschäden im Verdacht - gesagt hat mir damals NIEMAND etwas :-( Ansonsten hat er nämlich keine Antibiotika bekommen..
Das weiß man nicht genau. Es ist nicht sicher, daß die Demineralisation von Antibiotika kommt. Dazu gibt es (noch) keine Studien soweit ich weiß. Es ist aber ein Phänomen, das erst die letzten 20 bis 30 Jahre gehäuft auftritt. Ich meine jetzt die Demineralisation der Sechser und Einser. Es gibt noch andere Formen. Die sind zt genetisch bedingt.
unser Zahnarzt empfielt sie ja bis die bleibenden Zähne da sind, wir haben keine Probleme. Eben aufgrund der Tatsache das die Zähne innen mit Flour bis zum Durchbruch versorgt sind. Da Zahnpasta von außen nicht ausreichend sei. Vielleicht ist das ja ein Tip zur Vorbeugung...........
Es ist sehr umstritten, daß Flourid systemisch einen positiven Effekt auf die Schmelzbildung hat. Unbestritten ist dessen Wirkung beim Lutschen der Flourette, noch besser ist es flouridhaltige Zahnpasta ab dem ersten Zahn zu verwenden. Es wundert mich, daß ein Zahnarzt die Flouretten empfiehlt. Sonst sind es immer die kinderärzte, die denken, sie tun damit ein gutes Werk.
... oder wollt ihr die zaehne eurer kinder einmehlen? ^^
... wir haben mit fluoridhaltiger Kinderzahnpasta geputzt, was wohl besser sein soll als das Einnehmen.
weder den Babys noch Kleinkinder. Das ist hier seit den 80ger nicht mehr üblich, wegen der Überdosierung, die auch schädlich sein kann. Ab dem 1. Zahn mit Fluoridhaltiger Zahnpasta geputzt, mehr nicht. LG
... und an Fluortabletten kann ich mich allenfalls aus meiner eigenen Kindergartenzeit (70er Jahre) erinnern...
.....ist auch das Trinkwasser flouridiert.
... zum Glück. Aber es gibt ausser Jodsalz auch Jod-Fluorid-Salz zu kaufen. Wer will, kann also einfach und billig Fluorid zu sich nehmen - ohne dass alle dazu gezwungen werden!
frag die zahnärztin mal nach tooth mousse zahncreme - was sie davon hält. ansonsten vielleicht schüssler 2 (nach absprache) und lackieren lassen (??).
an den Stockzähnen, einer ist ganz arg betroffen, richtig grau ist der Zahn. Sie ist 7. Der Zahndoc sagte, das käme vom Antibiotika, welches ich in der 30. Woche nehmen musste (hatte einen krassen Bronchieninfekt, sie behielten mich in der Klinik. Er sagte, ich soll einmal pro Woche mit Elmex Gel putzen und eines Tages soll man den versiegeln..... Aber noch nicht jetzt. Warum noch nicht jetzt, Lorelay? Veranlagung kann es bei uns nicht sein. Mein Mann und ich haben beide sehr gute Zähne. Ich hatte mit meinen 39 Jahren noch nie ein Loch, mein Mann mit 43 erst 3! LG
Vielleicht weil der Zahn zu entmineralisiert ist um den Versiegler zu halten ?
Aber sonst......keene Ahnung.
Meistens sind die Zähne auch nicht mehr nur zu versiegeln sondern gleich zu füllen. Leider.
Bei meinem Sohn hat sie letztens alle hintern bleibenden Backenzähne versiegelt. Das war eine einmalige Aktion von ca. 20 Minuten und muss nur alle 2 Jahre oder so wiederholt werden. Das hat aber auch die Prohylaxe-Dame gemacht. Sie hat das aber vorbeugend gegen Karies gemacht nicht wegen verkalten Zähnen.Er hat wohl ziemlich tiefe Rillen in den Zähnen und wäre demnach Kariesanfällig. Ruf nochmal an!
Vielen lieben Dank für euer zahlreichen Tips - der Termin bei der Kinderzahnärztin ist ja schon am Freitag, ich warte jetzt mal ab, was die noch sagt. Ich lasse es euch dann wissen!!! Schönen Tag noch an euch... LG, Lima :o))
Wie kommt es dazu? Ich habe noch nie davon gehört. Mein Kind verweigert jede Art von Milchprodukten. Muss ich mir Sorgen um ihre Zähen machen? Im November haben wir einen Zahnarzttermin. Wenn meine Tochter das hätte, würde die Zahnärztin das ansprechen?
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