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Elektro-Auto = CO²-Schleuder ?

Elektro-Auto = CO²-Schleuder ?

anhaltiner

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Die Herstellung der Batterie des E-Autos Tesla soll etwa genauso viel CO² produzieren wie acht jahrelang ein gleichwertiges Benzinauto zu fahren. Experten vermuten, dass die Batterie kaum acht Jahre durchhalten wird. Ob diese Einschätzung stimmt wird die Zukunft zeigen. E-Autos scheinen damit jedenfalls nicht weniger CO² zu produzieren, wie Benziner, wenn auch nicht auf direktem Weg. Unabhängig davon will ich hier nochmal festhalten, dass ich nicht daran glaube, dass der CO²-Ausstoß der Umwelt schadet, ganz im Gegenteil. Für Klimaschützer aber sicher interessant :) https://www.blick.ch/news/wirtschaft/schweden-studie-enttarnt-tesla-als-umwelt-suender-so-schmutzig-ist-der-gruene-luxus-schlitten-id6900808.html


Jessi757

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Antwort auf Beitrag von anhaltiner

Das habe ich auch gelesen und im Fernsehen gesehen. Aber warum um Gottes Willen wollen dann die Grünen so unbedingt, dass nur noch Elektroautos auf den Straßen fahren???? Sie sind teuer, haben eine viel zu geringe Reichweite und der Nutzen für die Umwelt wohl kaum vorhanden. Außerdem sind sie gefährlich für Mensch und Tier, weil man sie nicht so rechtzeitig kommen hört.


Astrid18

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Weil es ja nicht nur um den CO2-Ausstoß geht, sondern auch den Feinstaub. Besonders kritisch sind die 10pm-Partikel, die durch jeden Dieselfilter gehen und in die Blutbahn eindringen. Kein Mensch kann heute absehen, welche Spätfolgen dies nach sich zieht. Außerdem kann man die für das Laden der Batterie benötigte Elektrizität umweltfreundlicher herstellen. Die Reichweite würde für die meisten - gerade in den Großstädten - ausreichen, und man darf auch nicht vergessen, dass die Preise dann sinken, wenn Elektroautos zum Massenprodukt werden. Wenn der Bedarf da ist, werden auch mehr Investitionen in die Batterieentwicklung fließen; und die Laustärke könnten man auch künstlich herstellen...


Jessi757

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Antwort auf Beitrag von Astrid18

Nee, das Elektroautos braucht Strom, viel Strom um genau zu sein. Was ist doch gleich der größte Nebenkosten Faktor? Richtig, Strom. Strom ist teuer. Die Batterien sind ja nichtmal im Kaufpreis von E-Autos mit drin. Die muss man teuer mieten. Dann noch teuer aufladen... Stromerzeugung ist bis dato auch nicht umweltfreundlich. Windräder halte ich für eine Katastrophe, Solarenergie mag ja gehen, aber sie alleine reicht ja nicht aus, Wasser ist unberechenbar. Also ich sehe auf unbestimmte Zeit den Benziner für nicht abschaffbar. Jedenfalls nicht wenn Mobilität noch irgendwie bezahlbar sein soll. Dabei ist sie das ja schon heute nicht mehr, wenn ich mir Fahrkartenpreise so angucke...