Finale
Ich habe das schon vor einigen Jahren gelesen und heute erst wieder. Kann jeder selbst googeln. Die NASA prophezeit eine kleine Eiszeit für die nächsten Jahre. Vielleicht haben wir bald ganz andere Probleme als eine Erderwaehrmung. Nur mal so zum Nachdenken.
Erwärmung natürlich!!!
War das nicht sogar Ende der 70iger mal aktueller? Mit den gleichen apokalyptischen Endzeitszenarien und felsenfest überzeugten Wissenschaftlern ?
Quelle? "Googelt das mal selber" finde ich ziemlich unbefriedigend. Meines Wissens sind das nämlich Fakenews.
Ja, die Ähnlichkeit der Rhetorik ist frappierend. Wobei ich schon denke, dass die heutigen Prognosen auf fundierteren Erkenntnissen und besseren Modellen beruhen. Was in meinen Augen nichts daran ändert, dass die Energiewende im Besonderen und die Fixierung auf Treibhausgase im Allgemeinen, koste es, was es wolle, Irrsinn sind. https://www.youtube.com/watch?v=eq6fDa9JrzQ
Reden wir in 10 Jahren nochmal.....
Solche Weltuntergangsglauben gibt es alle Jahre wieder.
Wird sicher so ein Rohrkrepierer wie die angebliche Klimaerwärmung
Ja stimmt. 10°C waren es Mitte Dezember ja schon immer
Die Temperaturen sind halt nicht jedes Jahr genau gleich.
Aber seit vielen Jahren gleichbleibend ansteigend. In die andere Richtung geht es doch seit bestimmt 10 Jahren schon nicht mehr.
….. www.kachelmannwetter.com. Warme Winter sind nichts unnatürliches und gab es auch schon vor 100 Jahren. Schnee an Weihnachten (auch wenn es noch so verklärt ist) gab es auch schon früher eher selten. Was man allerdings beobachten kann, ist die Zunahme der Wetterextreme (auch in D) und die Zunahme der Tendenz zu immer wärmeren Monaten (im Durchschnitt).
Auch kalte und wärmere Perioden die über 10-20 Jahre anhielten gab es schon immer.
Er macht das auch für Leute ohne jegliches Wissen schön leicht verständlich. https://www.youtube.com/watch?v=iyUwUZOFxgE
Super! Toller Beitrag! Das sollte eigentlich auch die letzten Zweifler zum Umdenken bringen!
Kindergarten in 8 Minuten
Nee, Wissenschaft einfach erklärt, so dass es auch Kinder verstehen können......aber nicht alle Erwachsenen verstehen das.....
... Lesch hört sich einfach gerne reden. Es gibt ja kaum noch ein wichtiges Thema, zu dem er sich nicht äußert, und den Inhalt des Videos könnte man in 30 Sekunden abhaken. Schade, ich fand ihn toll, als er sich auf Astrophysik beschränkt hat. Dieser Kindergartentonfall ist nervig bis unverschämt. Angemessen für 5-Jährige (die die Graphen aber nicht verstehen).
Ich glaube tatsächlich, dass wir und auch alle Experten sehr wenig wissen. Die Wissenschaft hat sich schon oft geirrt und was heute noch dogmatisch verteidigt wird, ist morgen oft schon ein alter Hut. Ich finde es auch interessant, wenn ich eben aeltere Artikel lese, wie sehr sich innerhalb weniger Jahre Ansichten und Erkenntnisse ändern. Mal schauen, was die Wissenschaft in 5 Jahren sagt.
Schon in den 80er Jahren, also vor fast 40 Jahren wusste man über den Klimawandel, seit den 90ern besteht Konsenz darüber, dass der Wandel vom Menschen verursacht wird. Seit den 60ern ist das ganze schon Thema. Man hat es nur ignoriert. Ob sich da wirklich die Forschung in 5 Jahren komplett dreht?
Tausende Jahre bestand Konsens darüber dass die Erde eine Scheibe ist. Und nun?
Genauso ist es, danke. Es ist eher so, dass sich die Berechnungen, die man schon in den 60er Jahren angestellt hatte, bestätigt und intensiviert haben. Außerdem ist inzwischen hinlänglich bekannt, dass wir auf Kipppunkte zusteuern, ab denen sich die Klimaerwärmung durch natürliche Ursachen massiv verstärken wird, weil z. B. aus dem tauenden Permafrost Methan frei wird, das einen noch wesentlich stärkeren Treibhauseffekt hat als CO2. Alles Schönreden hilft nix: Wir müssen sofort handeln und nicht "abwarten und zuschauen, ob das alles so zutrifft, was sich die Wissenschaftler da so ausdenken". Wir sind schon mittendrin. Auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen.
Der Unterschied zwischen "Glaube" und "Wissenschaft" ist dir aber ein Begriff, oder?
Gab es vor dem 3. Jahrhundert v. Chr. schon Menschen, die man als "Forscher" hätte bezeichnen können? Gelehrte gab es, ja. Aber die haben m.E. mit heutigen Forschern nichts gemein. Die Beschreibung einer flachen Erde geht auf Mythen (aka nicht wissenschaftlich) und zwei griechische Philosophen aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. zurück. Waren also eigentlich nur 200 Jahre. Da die beiden Griechen allerdings Philosphen waren und wir heute spezialisierte und ausgebildete Forscher haben, finde ich die Ausrede insgesamt ziemlich schwach.
Das wird man in 1000 Jahren über die heutigen Forscher auch sagen.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/mittelalter-und-moderne-wie-die-erde-zur-scheibe-wurde-a-381627.html Übrigens gibt es auch heute noch Menschen die an eine flache Erde glauben ...
Findest Du Mediziner auch überflüssig? Die arbeiten ja auch nach dem aktuellen Stand der Forschung. Hilft ja nix, wenn die Menschen in 1000 Jahren Nieren per Pille nachwachsen lassen können. Wenn heute die Nieren versagen, gibt es eben nur Dialyse und Transplantation. Man stelle sich mal vor, wir stellen wirklich auf erneuerbare Energien um und blasen keinen Dreck mehr in die Luft. Selbst wenn die Klimaforscher sich geirrt hätten, hätten wir einfach die Umweltverschmutzung gestoppt. Wär auch ein Gewinn für die Menschheit.
Medizin ist eine konkrete Wissenschaft. Die Klimaforschung sicher nicht, ähnelt eher eine Religion mit Rätselraten. Klima- und Umweltschutz sind eben zwei ganz verschiedene Sachen. Sehr viele Länder wollen CO²-Ausstoß sparen indem sie auf Atomkraft setzen, aber wie verhält sich das dann mit dem Umweltschutz falls es doch mal wieder einen Super-Gau gibt? Deshalb ist die Argumentation dass man ja auch wenn der Klimaschutz am Ende unnötig wäre wenigstens eine saubere Umwelt erhält völlig unsinnig. Oder wie umweltverträglich sind der Abbau von Lithium und Cobalt oder die Herstellung von Solarzellen und Windrädern, sowie deren Entsorgung nach Ablauf der Lebensdauer? Die Umweltbilanz des Klimaschutzes wird verheerend werden. Aber diese Erkenntnis wird sich bei der breiten Masse in Mitteleuropa halt erst in 10-20 Jahren durchsetzen. Bis dahin steht man als Warner eben in der Minderheit.
Zwar werden 37% des abgebauten Lithiums für die Herstellung von Akkus verwendet, ohne die Herstellung von Akkus blieben allerdings immer noch 63% des Abbaus für die anderen Nutzungsmöglichkeiten. Den umweltschädlichen Abbau gäbe es immer noch. Dafür können wir aber die ebenso umweltunverträgliche Förderung von Öl einstellen. Der Großteil des Cobalt landet übrigens in ganz normalen Akkus mobiler Geräte, nicht in Elektroautos. Cobalt wird in der Legierung fast aller Turbinen genutzt, nicht nur in Windkrafträdern. Meintest Du bei den Solarzellen ggf. Silicium? Ich persönlich bin seit Tchernobyl gegen Atomkraft. Das sehe ich tatsächlich nicht als Lösung an. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/159921/umfrage/verwendungszwecke-von-lithium-auf-dem-weltmarkt/ https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/nordsee-grossbritannien-und-deutschland-streiten-um-bohrinseln-a-1285156.html
Eine Eiszeit wäre (spätes) Resultat einer Erderwärmung. Bitte erst informieren, dann posten.
Hier geht es um die Sonnenaktivitaet.
Die Nasa prophezeit nix. https://www.presseportal.de/pm/133833/4388989
Das was ich darüber gefunden habe, geht nur von einem minimalen Einfluss einer kleinen Eiszeit auf die Klimaerwärmung aus. Während der „Kleinen Eiszeit“ im 16. und 17. Jahrhundert gab es zwar auch eine geringere Sonnenaktivität, aber die wichtigsten Faktoren waren mehrere große Vulkanausbrüche. Letztendlich wird eine geringere Sonnenaktivität nur eine kleine Verlangsamung der Erwärmung bringen und ist somit zu vernachlässigen.
habe ich auch schon gehört, und zwar wenn die Erwärmung der Meere weiter geht, kommt die Strömung von kaltem und warmem Wasser zum erliegen und das würde zu einer Eiszeit führen..... wenn bis da hin noch Eis an den Polen ist.....
Ich habe gehört, dass die Eiszeit durch den Treibhauseffekt sehr stark abgeschwächt wird. Vor vielen Jahren war die Info, dass es bei uns ziemlich kalt wird, wenn der Golfstrom seine Arbeit einstellt. Interessant dieses Video von Lesch: https://www.youtube.com/watch?v=iyUwUZOFxgE
Huch, wurde oben eingestellt. Virtuelles Post-it: Nächstes Mal Strang lesen, bevor ich was reinkopiere.
Das Klima der Erde ändert sich, regelmäßig, alle 500-600 Jahre. Die kleine Eiszeit ist schon lange Absehbar und auch seit Anfang der Klimaaufzeichnung eine Klimaphase, die sich in regelmäßigen zeitlichen Abständen Wiederholt. Eigentlich nichts neues.