Elternforum Aktuell

...ein Schnupfen hätte auch gereicht...

...ein Schnupfen hätte auch gereicht...

Maximum

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..das Buch von Gaby Köster... hat es jemand gelesen,wenn ja wie ist eure Meinung von ihr? Vor dem lesen und nach dem lesen ?! Ich habe es fast fertig und ich sehe das nun alles bissl zwiespältiger...


februar2007

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Antwort auf Beitrag von Maximum

Was siehst du zwiespältiger? Ich habe das Buch gehört...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von februar2007

warum muß eigentlich immer über alles ein buch geschrieben werden?


chrisy02

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Weil sich damit Geld verdienen lässt. Gruß Sandra


yellow_sky

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weil lesen bildet ;-)


Fru

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Antwort auf Beitrag von yellow_sky

Ich habs ebenfalls gehört...tragisch, was ihr passiert ist, aber ich mag die spaßige Art und Weise nicht....immer diese gezwungenen Witze dazwischen... Ich mag aber sowieso diese ganzen Comedyleute nicht, die nicht mal in der Lage sind, vernünftig sprechen zu können....außerhalb der Bühne, meine ich...


shinead

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Antwort auf Beitrag von Maximum

Ich habe es nicht gelesen und werde es nicht lesen. Die vorher so umkämpfte Privatsphäre (Nicht-Kommunikation mit den Fans) wird nun medienwirksam ausgeschlachtet um an Geld zu kommen. Ein kurzes: Bin schwer krank, melde mich, wenn es mir besser geht. Wäre auf der Homepage sicher gut gewesen. Für mich hat das Buch einen schalen Beigeschmack.


Laneybucks07

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Antwort auf Beitrag von shinead

Ich unterschreib' zu 100% bei Shinead!!! Lg


Maximum

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Antwort auf Beitrag von shinead

und genau das ist ist der Punkt shinead.. Ich habe sie ehr gern in Ritas Welt gesehen...ich möchte sie bis jetzt auch...mir tut es leid was ihr...aber tausenden anderen auch passiert ist. ABER...wie sie in dem Buch so über ihre Fans schreibt ist nicht so dolle... So wegen...ich habe nicht gesagt sie sollen meine Fans sein..ich habe nicht gesagt sie spllen zu meinen Auftritten kommen...ich habe nicht gesagt sie sollen meine TV Produktionen ansehen...das ist ihr Stantment zum Thema ...mal ne kleine Meldung an die Fans und Köster Gernhaber... Jeder hat geschluckt als es hieß sie sei verstorben...nicht mal sie,nein ,ihr Manager hätte ja sagen können,stimmt nicht,so und so ist die Sachlage. Ich lese das Buch nun noch fertig,mal sehen ob es mich noch eines anderen belehrt...


Caipiranha

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Antwort auf Beitrag von shinead

Schon einmal einen schweren Schlaganfall gehabt, halbseitig gelähmt gewesen und mit schweren Schmerzen gelebt, daß Du weißt, was "gut zu tun gewesen wäre"?


februar2007

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Antwort auf Beitrag von Maximum

Ich fand auch diese Pseudowitze zwischendurch am schlimmsten. Ständig sagte sie: Das ist so wie..(und dann irgendein dämlicher Vergleich). Ansonsten finde ich, dass das Buch ihren komplizierten Charakter verdeutlicht.


nicosma

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Antwort auf Beitrag von Caipiranha

für gut befunden. ich mag Gaby Köster, Ihre Serien und Ihre Art. habs Buch in 2 tagen durchgelen. Ist halt Ihre Art damit umzugehn. Und was heissst geldmacherrei ?? Was wird heute nicht alles zu Geld gemacht, überlegt doch mal


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Caipiranha

deshalb ist es für mich ein ernstes thema, und ich freu mich über jeden patienten, der wieder eingermaßen am leben teilnehmen kann nach seiner erkrankung. aus dem thema schlaganfall comedy zu machen, find ich nicht ok


Falknerin

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Ich persönlich kann damit auch nichts anfangen, aber ich weiss, dass ein Schlaganfall auch die Persönlichkeit eines Menschen verändert - esm ist wohl eine Möglichkeit für sie, damit umzugehen, k.A.


shinead

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Antwort auf Beitrag von Caipiranha

Nein, aber ich kann mich in die Lage eines Fans hineinversetzen. Zumindest die in meinem Bekanntenkreis hätten sich sehr über eine kurze Meldung gefreut. Dass G.K. die nicht persönlich auf die Website tippt, dürfte uns beiden klar sein. Die Kommandos sind von der Familie an das Management gegangen. Für die erste Zeit war ein schweigen auch bestimmt in Ordnung. Als G.K. aber wieder von der IS runter war, hätte sie reagieren müssen. Um daran erinnert zu werden hat man im Übrigen ein Management, dass Vorschläge macht.


shinead

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Antwort auf Beitrag von shinead

Meinem Arbeitgeber (bei Künstlerns = Fans) muss ich aber auf jeden Fall Bescheid sagen (lassen) was passiert ist.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von shinead

vor allem zu dem zeitpunkt, als die ersten nachrichten rumgingen, sie sei schon lange gestorben, hätte das management reagieren müssen. nur ganz kurz: gabi lebt, sie ist noch im krankenhaus! hätte gereicht... die künstler leben von den fans, von ihrem geld, dann wäre ein ganz kleines statement schon toll gewesen. man hätte ja nicht die komplette krankengeschichte schreiben müssen.. es gibt immer einen mittelweg. aber gut, das ist vorbei.. jetzt wissen wir ja was los war.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Maximum

ich habe das buch nicht gelesen, aber ich hab damals diesen ersten fernsehauftritt bei Stern-TV gesehen und seitdem seh ich das mit anderen augen. Ich mochte Gabi K. immer sehr gerne, aber jetzt ist sie bei mir um einige sympathiepunkte abgerutscht. Es ist schlimm was ihr passiert ist und man wünscht es niemandem, aber daß man selbst aus seiner schweren krankheit eine comedy-Veranstaltung macht, find ich nicht ok. freilich erwarte ich nicht, daß sie dasitzt und heult, aber man sollte schon ernst bleiben bei einem ernsten thema. meine meinung...


kikipt

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ziehen das ganze oft in die komik. man kann besser damit umgehen habe ich bei vielen kranheiten schon selber gesehen auch mitbekommen wenn man nicht mehr lachen kann egal was einem passiert, dann hat man schon verloren ( habs buch nicht gelesen)


februar2007

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Antwort auf Beitrag von kikipt

Sie IST Komikerin und ihr Charakter wird sich sicherlich nicht gänzlich verändert haben. Darf man nachdem man einen Schlaganfall überlebt hat, keine Witze mehr machen? Versteh ich nicht. Für die als Angehörige eines Opfers, mein Beileid :(, mag ein solches Verhalten unverständlich sein. Man schützt sich einfach, indem man Witze drüber macht und es verharmlost. Sonst wird man doch depressiv. Meine Familie hat mich auch nicht verstanden, als ich totkrank war. Die saßen da und haben geheult und ich hab, wenn ich gerade bei Sinnen war, Witze gemacht und gesagt, dass alles gut ist, und zehn Sekunden später war ich wieder weg... Hier gibt es kein richtig und falsch, kein schwarz und weiß...


Minimaxi

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Antwort auf Beitrag von februar2007

Es ist ihre persönliche Sache wie sie mit einer Krankheit umgeht und nicht die der "Fans". So ist es ja bei "normalen" Menschen auch.Ich finde das Buch gut und habe mich gefreut das sie noch lachen kann. Ich hätte ihr einen Schnupfen gegönnt. Gruß Minimaxi


Hörbe

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Antwort auf Beitrag von Maximum

Mein Vater hat sich bis zu seinem Tod (durch eine Gehirblutung) fast 15 Jahre mit den Folgen diverser Schlaganfälle herumquälen müssen. Für ihn war Ironie und Komik die einzige Möglichkeit, damit klarzukommen. Ich denke, daß jeder Mensch eine andere Art hat, mit solchen Situationen umzugehen. Und für jeden ist in dem Moment sein Weg der Richtige. Ob es im Nachhinein wirklich richtig oder doch falsch gewesen ist, kann niemand sagen. LG