Milchkaffee14
Heut Nachmittag :27 Grad , Sonnenschein, Freibadwettet! Die Kinder freuen sich. Aber allein? Och nö! Ich rufe Bekannte 1 an: sie kann nicht mit mit den Kids, weil sie erst ab 30 Grad gehen. Ok, Bekannte 2 würde wahnsinnig gerne mit, hat aber erst gestern den Neoprenganzkörperanzug in der passenden Größe für ihren Sprössling bestellt. Geht leider nicht . Bekannte 3 hat Lust und Zeit. Überraschenderweise ist es nicht sehr voll. Wir sitzen zwischen den Becken. Im Nichtschwimmer tummeln sich viele Grundschulkinder komplett in Neopren…. Wassertemperatur: 24 Grad. Die Kleinen graben im Sand. Wir kennen einige aus dem Kiga. Mehrere Vorschulkinder tragen Windeln. Man kommt ins Gespräch. Ein Unding sei es, berichtet eine Mutter, XY soll jetzt nicht eingeschult werden, bloß weil er noch Windeln trägt. Auch der Kiga mache jetzt Druck. Soo würde das ja nix . Ich bin irritiert und vergewissere mich, dass wir über das Vorschulkind reden. Das Gesicht meiner Bekannten zeigt ungläubiges Staunen. Wie das denn bei uns sei? Werden wir gefragt. Unsere Kleinen würden ja hier nur in normalen Badesachen laufen… strafender Blick. Äh, meiner ist fast 4 und seit 1,5 Jahre trocken, der andere ebenfalls.. Die Großen kommen angerannt: können wir uns Tiefe? Klar können sie. Erstens haben wir das Schwimmer gut im Blick und 2. haben beide Bronze bzw Silber. Beide 3. Klasse. Verantwortungslos, murmelt die Mutter zu unserer rechten. Auch sie kennen wir, Kind gleichalt, aber 2. Klasse. Paddelt mit Schwimmflügeln im Nichtschwimmer . Maximaltiefe 1,20. Sind wir komisch oder die anderen , raunt mir meine Bekannte zu. Ich schaue versonnen ins Becken. Tatsache, im Schwimmer ziehen einige Rentner ihre Bahnen. Am Sprungturm tummeln sich die Halbstarken. Kinder unter 12? Fehlanzeige. Dabei locken eine Riesenrutsche und eine Badeinsel. Tja, wie war das bei mir? Ich bin schon früh eine gute Schwimmerin gewesen, meine Mutter hat es mir beigebracht. Mit ca 9/10 hatte ich Silber und bin alleine ins Freibad geradelt um mich dort mit meine Klassenkameraden zu treffen. Manchmal kam meine Mutter mit den jüngeren Geschwistern nach. Es gab einen Bademeister, der aufgepasst hat ( wie heute auch) und weil wir eher dörflich wohnen, war es auch recht harmlos. Gut , meine Tochter ist auch 9 und fährt nicht allein ins Freibad. Vor allem aber, weil wir doch etwas weiter entfernt wohnen vom Freibad. Mehrere Kinderfreundinnen erzählen mir, dass ihre Kinder kein Bronze haben ( nein, nicht Zeitmangel: zu kalt , zu warm, Rutsche zu hoch usw). Naja, ist ja nicht meine Sache. Aber wundern tut mich diese Einstellung schon. Man traut sich seinem Kind auch altersgemäß was zu. Scheinbar viele nicht mehr… Wie seht ihr das?
Die Leute sind eben wirklich sehr verschieden. Wir sind auch eher die, die ab 30 Grad ins Freibad gehen. Ok, 27 ist auch ok aber für mich ist momentan auch noch kein richtiges Badewetter.
Heute erst hab ich darüber nachgedacht, wie anstrengend es oft ist mit anderen Menschen. Einfach weil jeder anders ist und man oft in der gleichen Situation völlig verschiedene Ansichten hat
Passt irgendwie zu deinem Beitrag.
Geht mir am Spielplatz immer so. Ohne jetzt 100 konkrete Beispiele nennen zu wollen, wundere ich mich oft über den Umgang von Eltern mit ihren Kindern. In alle möglichen Richtungen, also überängstlich, ignorant, ... Vermutlich wundern sich auch so manche über mich, aus welchen Gründen auch immer.
Ein Beispiel mag ich aber doch noch nennen: Wir sammeln am Spielplatz alle unsere Sandpielsachen ein, die Kinder wollen nochmal rutschen, also Sackerl (Tasche) neben den Kinderwagen gestellt und nochmal los. Zufällig beobachte ich wie ein 1,5-2 Jähriges Mädchen unser Sackerl mit Sandspielsachen ausräumte, 2 Bälle nahm und unter eine Bank schoss und dort liegen lies. Und die Mutter stand die ganze Zeit daneben bzw hat auch noch mit unseren Sachen hantiert. Als wir gingen, hat die Mutter gar nicht verstanden, dass ich es nicht toll finde, dass sie und die Tochter in unseren Sachen wühlen bzw dann noch Dinge im Park verteilen - "ist ja nur Spielzeug". Der Vorfall ist jetzt schon ein paar Wochen her, aber ich bin immer noch sprachlos
Haha, wir wohnen in der Nähe der Ostsee. Wenn wir warten bis die 30° hat wird das nie was
Ab 19° Wassertemperatur gehts los (in Badehose). Aber da ist das feeling auch ein ganz anderes.
Im Schwimmbad mag ich es auch am liebsten kuschelig warm.
Was du da beschreibst kommt mir aber auch komisch vor. Wenn es einzelne Kinder sind- ja. Aber gleich so viele?
Mein 8-jähriger kann noch nicht schwimmen. Bei mir macht er nicht richtig mit und beim Schwimmkurs steht er seit drei Jahren auf der Warteliste.
Oh, dann wären wir hier auch Aliens (gewesen). Allerdings eher Strand- als Freibadmenschen. In die Ostsee ging damals keiner in Neopren und 24°C hat sie selbst im Hochsommer selten. Windeln durften schon im Kiga nicht mehr sein, Schwimmen lernte man mit 5 Jahren, Bronze in der 1. Klasse, danach Silber und Gold. Bronze war Voraussetzung für die Teilnahme an vielen Ausflügen am Gym. Ich selbst bin früh mit meiner Freundin mit dem Bus ins Freibad gefahren und habe da ganze Ferientage verbracht. Ach ja, Kind 1 war schon im Kindergartenalter zu einem Freibadgeburtstag. Trini
Hier ist es definitiv nicht so. Da haben die meisten Erstklässler Bronze. Und unser Bad war die letzten zwei Wochen gut besucht hier haben die meisten eine Dauerkarte und sind meist jeden Tag im Bad. Neopren habe ich keine gesehen
Aber wahrscheinlich kommen wir den anderen auch komisch vor weil nur meine Kinder ein langärmliges UV Shirt tragen
Tja, ich bin ganz ehrlich auch eher der 30 Grad aufwärts Typ. Aber die Kids ja nicht. Die gehen auch bei 18 Grad ins Wasser (Neopren hatten wir nie! Wüsste nicht wozu) . Aber da ich ja nicht mehr mit muss, ist es mir egal. Die 11 Jährige kann richtig schwimmen und die 7 Jährige auch so gut, dass ich sie zwar im Blick haben muss (und notfalls würde ich natürlich hinterher springen, auch wenn es kalt ist), aber chillig am Beckenrand sitzen kann.
Naja und Windeln sind mit sechs tagsüber ja doch die Ausnahme. Dass heute so viele nicht schwimmen können ist ja ein trauriger, aber bekannter Trend. Schwimmkurse gibt es viel zu wenige und die Terminkalender sind zu voll, um selbst regelmäßig genug zu gehen und es entsprechend selbst beizubringen... Wenn wir keinen Pool hätten, wären meine auch viel schlechtere Schwimmer.
Im großen und ganzen würde ich aber auch eher die anderen für komisch halten
Ich in der plakativ en Form nicht... Ansonsten: Menschen, Eltern, Kinder sind halt unterschiedlich. Manche Kinder sind früh trocken, andere nicht. (die können dafür in der Regel etwas anderes dann gut bzw. früher als andere), manche lernen früher schwimmen als andere (können aber vielleicht dafür keinen Ball fangen oder sind unmusikalisch oder später schlecht in Mathe oder oder oder) Manche Eltern sind eher vorsichtig und lassen ihre Kinder wenig machen, manche trauen ihren Kindern (zu) viel zu, manche schxxx auf solche Dinge wie Schwimmabzeichen (die Kinder können aber trotzdem ordentlich schwimmen...), andere Eltern haben es nötig, plakativ, unglaubwürdige Posts über vermeintliche Seltsamkeiten anderer Eltern und Kindern in Foren einzustellen...
Da ist auf jeden Fall eine kleine Autorin verloren gegangen, glaube auch nicht mal die Hälfte. Und ja du bist komisch weil du dich für best mom hältst und und anscheinend alles besser machst
Echt? Du findest das noch im Normalbereich, dass ein Kind 8 Wochen vor der Einschulung tagsüber Windeln trägt. Ich finde das sehr befremdlich. Jaaaa, mein Kind kann schwimmen. Leider unterrichte ich Sport und weiß, das viele Eltern das zwar sagen, es aber nicht der Realität entspricht. Wenn man weiß, dass Tod durch Ertrinken eine der häufigsten Ursachen ist… An unserer Schule geht auf Fahrten niemand ins Wasser, der kein Bronze hat. Ist ein bisschen wie, ich kann Auto fahren , hab aber keinen Führerschein. Wenn sie ordentlich schwimmen können, warum dann nicht Bronze machen? Ich muss dazu sagen, dass viele Grossstadtflüchtige hierher ziehen. Vielleicht liegt es daran?
Nö, nicht best Mom, ich sag zu denen ja nix. Wir sind ja angegangen worden von wegen: Waaas? 9- jährige allein in Tiefe… Sind ja eher die Spezies, die - aus meiner Sicht- normales Verhalten verurteilen und ihren Senf dazugeben….
Manche Kinder sind kurz vor der Einschulung noch 5. Aber auch wenn ein Kind "schon" 6 Jahre alt ist, klar, das ist das sehr spät fürs Trockenwerden und ich würde das dann auch mal ärztlich abklären lassen, um sicher zu sein, dass kein gesundheitliche Problem dahinter steckt. Es ist aber nichts, weswegen man sich das Maul zerreißen muss oder großkotzig tun, weil das eigene Kind schon früh(er) trocken war. Da geht es weder um eine Fähigkeit, die das Kind sich mit etwas gutem Willen aneignen könnte noch um einen Erziehungsfehler. Und ja, manchmal wird das Schwimmen können überschätzt und es ist nicht so weit her und das ist gefährlich. Ich habe aber auch schon mehrfach Kinder gesehen, die stolz ihr Bronzeabzeichen gezeigt haben, bei denen ich mich gefragt habe, wie sie das bekommen haben, weil sie so "schlecht" waren ... Wenn Ihr Euch als Schule/Lehrer echt (allein) da drauf verlässt...
Wie gesagt: ich glaube Dir das in dieser massiv-plakativen Form, in der ja viele Deiner Beiträge verfasst sind, schon gar nicht. Danach begegnet Du andauernd und gehäuft irgendwelchen Menschen bzw. Eltern und deren Kindern, die "nicht normal" sind und dann auch noch eine große Klappe haben und Dich blöd anlabern. Ich weiß nicht... mir fallen solche Leute MANCHMAL und VEREINZELT auf, doof von der Seite angemacht worden, dass ich/wir es anders mache(n), bin ich meines Wissens noch nie, zumindest habe ich es nicht so empfunden.
Also ein bisschen kommt es schon so rüber, dass bei euch alles super läuft und der Rest alles falsch macht. Meine Kinder haben alle erst mit 9 schwimmen gelernt, weil sie Angst hatten. Niemand hat irgendein Abzeichen gemacht, das ist doch nicht notwendig. Der jüngste ist leider immer noch keine Wasserratte, wenn wir schwimmen gehen, muss er eine Bahn im tiefen schwimmen und ansonsten sind wir im Nichtschwimmer. Ist halt so, man kann es nicht erzwingen. Das wird alles noch. Auch war er erst mit 5 Jahren komplett sauber. Auch kein Drama. Dafür konnte er schon lange vor der Schule flüssig lesen und gut rechnen, weiß unheimlich viel... Also die Kinder sind eben unterschiedlich. Sohn einer Freundin ist dagegen ne Wasserratte tut sich aber in der Schule schwer. Der ist so aktiv im Wasser, friert aber immer so schnell, dass Neopren da nicht ganz schlecht wäre. Neopren würde ich aber in der Tat trotzdem nicht kaufen. Bei uns hier können übrigens die meisten Kinder immer noch Recht zeitig schwimmen, nur bei den ausländischen Kindern hapert es leider meist etwas. Allerdings ist was wahres dran, mit den Studien die man im Freibad machen kann. Da sieht man so einiges. Kinder die krebsrot rumlaufen und keinen juckt es, Buer schon am Vormittag.... Mugi
Ja, das war auch ein Gedanke von mir: Schreiben kann sie, übertreiben kann sie auch! Hört sich an wie eine Kolumne in einer Elternzeitschrift!
Hier ist sowas nicht Thema, hab bisher noch nie ein Vorschulkind mit Windeln gesehen, das wäre für mich persönlich sehr befremdlich. Freibad ist jetzt schon voll, alle Alterklassen vertreten bei Wassertemperatur von 22 Grad. Mir ist es zu kalt, meine Kids 5 Jahre und 10 Jahre stört es nicht, der Kleine tummelt dich im Nichtschwimmer, ich hab ihn immer im Blick. Die Grosse ist im Großen Becken und vorallem auf dem 5m Turm. Schwimmen kann sie seit der 1. Klasse, seit 2 Jahre hat sie Silber, da hab ich vollstes Vertrauen. In den Ferien fährt dann direkt ein Bus (15 min) bis ins Freibad, da fahren die Mädels auch allein hin. Man muss den Kids auch mal was zutrauen. Wir waren ja früher auch allein unterwegs. VG Kathrin
Die Windelgeschichte kommt mir schon sehr seltsam vor - hoffe, Du bist kein Troll. Wir sind See/Freibadgänger. Die Teens radeln mit der Freund/Freundin/Clique und gehen im See schwimmen ab ca 14 Grad. Das ist mir inzwischen zu kalt, als Kind hat man das aber auch gemacht. Allein ins Freibad dürfen sie so ab 10, alles bewährte Schwimmer, wäre Corona nicht gekommen hätte mindestens 1 den Rettungsschwimmer. UV-T-Shirts gabs vielleicht bis 2 Jahren, vor allem auch im Urlaub im Süden. Ich sehe auch um mich herum nicht mehr Übervirsichtige als früher. Eher im Gegenteil stören mich die Mütter, die mit ihrem Smartphone verschmilzt scheinen und nicht orgendlich nach den (Klein-) Kindern schauen. Aber im Großen und Ganzen laufen die Kinder hier frei aber dennoch behütet durchs See- oder Freibad.
UV Schutz tragen selbst wir noch als Erwachsene sehr helle Menschen im Süden - das finde ich sinnvoll Aber Windeln als Vorschulkind ?Nie erlebt - hier würde man mit Finger auf Kindergartenkinder in Windeln zeigen als auf welche ohne Kinder die in der dritten Klasse erst wirklich schwimmen lernen gibt es hier auch, Schwimmunterricht Schule war immer eingeteilt - meine haben auch schon die Schule als Schwimmer betreten, aber eben weil wir sehr viel im Meer und Wasser waren. Zu unserer Zeit waren Kinder oft sogar nackt baden im Freibad, da gabs noch keine FotoHandys und Spanner
Troll? Hab genug Beiträge hier. Ich rede nicht von UV Shirt, sondern von Neoprenanzügen. Sind hier schwer im Trend
Die richtigen Neopren-Anzüge haben hier viele im Schrank - Surfer (Segel/Kite) oder wenn man regelmäßig zum Tauchen/Schnorcheln geht. Aber im Sommer … im Freibad hab ich noch kaum ein Kind gesehen. Vielleicht 1 von 500 . Am See vielleicht ein paar mehr. Bei noch unter 20 Grad Wassertemp auch nicht komplett daneben.
Ich hab schon oft gedacht, dass das wahrscheinlich nicht so angenehm ist für die Kinder, da in diesen langen UV-Klamotten am Strand, statt nur in Badehose und Hütchen und mit Luft auf der Haut...Es gibt doch gute Sonnencremes mit hohem Faktor, auch für empfindliche Haut...? Die AP schrieb aber von Neopren, das ist ja nochmal was anderes. Wobei ich auch denke, sie fabuliert etwas, das mit den Windeln usw.... :-o
Wir haben unserem Sohn auch selber das Schwimmen beigebracht. Ich höre oft von Nichtschwimmer-Eltern, dass ihre Kinder Angst vor Wasser haben. Kann ja leider vorkommen, aber auch hier: So viele?? Gut, unser Freibad ist zu Fuß nicht erreichbar, es sind gute 7 km außerhalb an einem Waldrand und bei Sommerhitze ist das selbst mit Fahrrad kein spaß, da es steil bergauf geht. Deshalb gehen wir meistens nur am späten Nachmittag nach der Arbeit oder am Wochenende. Aber da mein Kind im örtlichen Schwimmverein ist, findet sich oft jemand, der ihn einsammelt und mitnimmt. Da ernte ich auch oft kopfschüttler, wie ich mein Kind mit 13 Jahren alleine ins Schwimmbad gehen lassen kann. Als ich Kind war, wohnten wir 100 m vom Schwimmbad entfernt und ich bin so ab 10 auch alleine mit Klassenkameraden schwimmen gegangen. Wir konnten alle schwimmen. ich kann noch so lange überlegen, mir fällt keiner ein, der es nicht konnte. Wir hatten auch immer Jahreskarten. In den Ferien sind wir schon früh hin, gegen Mittag kurz nach Hause zum Mittagessen und nach einer Verdauungspause wieder ins Schwimmbad. Da hat sich schon viel verändert. Keine ahnung, woran das liegt, dass so viele Kinder nicht mehr schwimmen können. Man hört ja jetzt oft die Ausrede Nr. 1 "Corona ist schuld, die Schwimmbäder hatten geschlossen und es gab keine Schwimmkurse" Es war aber schon vorher so krass. Aber ich misch mich da nicht ein, sind nicht meine Kinder. Jeder soll sein Kind so erziehen wie er es für richtig hält ;-)
Hab mich ja nicht eingemischt, jeder wie er meint. Aber seltsam finde ich es schon. Aber hier wurden auch in der 1. und 2. Klasse sehr viele Kinder zur Schule gebracht und geholt- obwohl sie nur wenige hundert Meter entfernt wohnen. Da heben WIR Sprüche gekriegt: Wie kann man sein Kind in der 1. Klasse allein gehen lassen? Ganz einfach: mit einer Freundin die 500 m durchs Dorf. Verkehr gibt es sehr wenig. Ein Spruch: Wir haben mit X den Schulweg geübt und die Verkehrsregeln ebenfalls, aber wenn dein Kind noch nicht soweit ist, ist es ja völlig ok, dass ihr den Schulweg zusammen macht( mit dem Auto fahrt). Naja, das muss ich sagen, das sind überwiegend Zugezogene. In der Stadt ist ja auch der Verkehr ganz anders. Aber weil sie ihrem Kind den Schulweg nicht zutrauen, sind alle anderen verantwortungslos . Ist klar
Na du bist halt King
... lass so Bemerkungen (wenn sie denn wirklich andauernd so fallen) an Dir a prallen bzw. mit etwas mehr Selbstbewusstsein nimmst Du das vielleicht gar nicht mehr so wahr. Dann müsstest Du nicht so oft hier Posts einstellen, die Dich leider nicht besonders sympathisch lesen.
Oh jetzt würdest du einen strafende Blicke und vorwurfsvolle Bemerkungen von meiner russischen Verwandtschaft und Bekanntschaft bekommen. Du bist stolz, dass dein Kind mit 2,5 Jahren trocken war und siehst du anderen als spät an? Russische Kinder gehen ab 1 aufs Töpfchen und schaffen es sehr gut. Die würden dich fragen, was schief gelaufen ist, warum ein Kind mit 2 noch Pampers trägt. Auch meine türkische Freundin schaute schräg als sie am 2 Geburtstag meines Kindes eine Pampers sah: Oh Erdbeere, noch Pampers? Dann wäre doch meine Freundin Pflegemutter, deren Kind traumatisiert ist und noch weit in der Grundschule Pampers trug, völlig normal intelligent, keine faule Mama. Die bindet nicht jedem auf die Nase was das Kind hat, fährt aber gerne mit anderen Pflegmüttern ins Freibad, weil die entspannter sind. Eine 2000 Jahre alter Ratschlag, der heute noch gilt: Verurteilt und Beurteilt nicht, wenn ihr nicht selber beurteilt werden wollt.
So ist es! Das ist alles relativ und eine Frage der Perspektive und wie es scheint such kulturabhängig.
Aber auch russische Kinder sind in der Gesamtheit mit einem Jahr nicht in dem Sinn trocken. Die meisten werden halt regelmäßig aufs Töpfchen gesetzt (so wie auch bei uns früher).
Was ich persönlich interessant finde (aber selbstverständlich ohne eissenschaftlichen Anspruch; das ist nur eine Beobachtung von mir, allerdings vielfach und nicht nur, aber oft bei russischen Kindern): russische Kinder sprechen "dafür" oft erst spät(er). Bei Kindern sog. "Naturvölker" ist das sogar schon von der Wissenschaft festgestellt worden, dass die im Schnitt etwas früher trocken sind als Kinder der westlichen Industrienationen und "dafür" etwas später zu sprechen beginnen. Aber alles nur in Nuancen. Ob es einen kausale Zusammenhang gibt? Da es wohl nur Nuancen sind, hängt es vielleicht schon von den Prioritäten ab, was wie gefördert wird. Aber grundsätzlich weiß man ja, dass beides Meilensteine in der Entwicklung sind, die durch Trainieren nicht wesentlich schneller gehen.
Es ist halt jeder anders.
Ich habe 5 Kids (20,18,13,8,6).
Die ersten 3 haben Seepferdchen (alle so mit 5 oder 6 Jahren) und Bronze. Die große hat irgendwann Silber gemacht. Ganz ehrlich: es hat noch nie jemand nach den Abzeichen gefragt. Außer weiterführende Schule wegen Klassenfahrt. Ich sehe meine Kids und sie sind tolle Schwimmer. Auch mit „nur“ Bronze.
Nr 4 musste wegen Corona sehr lang warten mit einem Kurs. Wir haben einen Pool und haben dort schon mit ihr geübt. Aber da Wasser über dem Kopf immer ein Problem war haben wir auf einen Kurs gewartet in einem Bad die gut mit „solchen“ Kids können. Durch Zufall einen Kurs bekommen. Ich glaube sie war da schon 7. Und dann ging es ganz schnell: Seepferdchen, Bronze und Silber hintereinander. Und jetzt ist sie dabei das Silber zu festigen. Sprich viel schwimmen anstatt plantschen.
Nr 5 hat klar gesagt „ich mache erst mit 16 Seepferdchen!“. Sie ist gern im Wasser. Kann tauchen und kennt die schwinmbewegung. Aber ein Kurs war ihr nicht geheuer. Nun ist sie aber dabei und ich weiß nicht, ob sie es schaffen wird mit den Seepferdchen. Sie ist so klein und zierlich, ihr fehlt hier und es einfach die Kraft. Auch hatte sie bis vor 4 Wochen nachts noch eine Windel an. Tagsüber nicht. Aber es gibt nun mal Kinder die ihren Urin nicht halten können oder eine zu kleine Blase haben…..
Was die Temperatur angeht um ins Freibad zu gehen: ich würde bei 30 grad lieber zu Hause bleiben im kühlen Haus anstatt im Freibad zu sitzen
Wir gehen ins Freibad wenn uns danach ist. Waren auch schon da als es bewölkt war aber auch bei 36 grad.
Neopren Anzug? Gab es bei uns nie. Als sie kleiner waren hatte ich extra Badesachen mit uv Schutz. Unsere Kinder wissen von Anfang an dass sie raus gehen aus den Wasser wenn es zu kalt wird. Dann wird sich aufgewärmt. Fertig.
Die Geschichte mit Vorschulkindern in Windeln kann ich auch nicht glauben. Neopren zum Baden für Kinder gabs damals nicht. Meine Grosse hat bis heute kein Bronze und kann trozdem schwimmen. Ansonsten ist mir das egal, ich gehe eh nicht in Schwimmbäder.
Ich muss gerade an die Absage zum Schwimmkurs der DLRG denken. Ich wohne in einer Großstadt. Ich weiß, dass die Wartezeit auf einen Kurs hier bei 3 Jahren liegt. Also habe ich staunend aber die Tatsache akzeptierend mein knapp 2 Jähriges Kind auf die Warteliste setzten lassen, damit es mit 5 Jahren diesen Kurs machen kann. Nun ist es 4. Vor 2 Wochen bekam ich die E-mail, daß wir von der Warteliste gelöscht wurden, da diese zu voll sei und und kein Kurs mehr angeboten werden könnte, bzw mein Kind bis dahin zu alt sei. Folglich sind wir damit bei einer Wartezeit von 6Jahren!!! Für Kurse von 5-8 jährige.... Finde den Fehler...
Allerdings ist schwimmen etwas das man den Kinder auch selbst notfalls bebringen kann kann ich aus Erfahrung so berichten
definitiv, ich meine seit wie vielen jahren der menscheheitsgeschichte gibt es kurse fürs schwimmen?
Na, hoffentlich wird der nächste Kurs nicht auch abgesagt, sonst darf es sich irgendwann beim Erwachsenenschwimmkurs anmelden.
Ui, gut das du das sagst.
Wir stehen nur auch seit drei Jahren drauf. Mein Großer ist nun 8 Jahre alt. Diese Crashkurse sind für ihn nichts. Ich habe vor kurzem mal ne Mail hingeschrieben und nachgefragt, da hieß es sie markieren ihn nun gelb. Das bedeutet so viel, wie es besteht immer noch reges Interesse.
Nun kam eine Mail, dass er ab Februar 2024 einen Platz bekommt.
Jetzt werde ich dann mal ne Mail wegen der jüngeren Geschwister schreiben (5 und 3), nicht das sie gelöscht werden
mich verwundert eher die tatsache, wobei so richtig verwundert es gar nicht mehr, dass menschen so viel zeit mit den dingen anderer menschen verbringen , dann noch die zeit aufbringen über ein urteil darüber nachzudenken und zusätzlich in einem forum einen laaaangen text zu verfassen
"Mehrere Vorschulkinder tragen Windeln." Das wäre schon ein großer Zufall, dass die alle zur selben Zeit im selben Freibad sind. Außer man hat sich gezielt dort getroffen, um nicht alleine dem Spott ausgesetzt zu sein... Ich kenne nur zwei Kinder, die im Freibad und Hallenbad Neoprenanzüge trugen, als sie jünger waren. Ein klapperdürres Frühchen, das im Wasser sofort anfing zu zittern, und ein herzkrankes Kind, das weder Hitze noch Kälte ausgesetzt werden sollte. Ich war auch eine klapperdürre Wasserratte und hätte so einen Anzug wohl gerne getragen. Wir bekamen schon blöde Kommentare ab, weil unsere Tochter bis ins Grundschulalter langärmelige UV-Shirts im Freibad und am See trug, und auch im Sommer mit Langarmshirts rumlief. Sie hatte und hat Neurodermitis und bei Schüben speziell die Arme voll mit Ekzemen. Sie verträgt dann auch keine Sonnencreme. Da ich in der Regel durchdenke und weiß, warum ich etwas mache, jucken mich blöde Kommentare zum Glück nicht. Unser Freibad ist solarbeheizt und weitbekannt dafür, dass das Wasser arschkalt ist. Die Kinder gehen gerne hin, wir alle ziehen aber Seen vor. Ich habe Bronze gemacht, als ich es für die Bewerbung gebraucht habe, war kein Problem. Im Rahmen der Ausbildung musste ich Silber machen und Rettungsschwimmer Bronze plus ein paar berufsspezifische Prüfungen, auch kein Problem. Danach hatte ich keinen Drang weiterzumachen. Wofür denn? Sinnvoll wäre, alle Übungen regelmäßig zu wiederholen, wenn man denn wirklich mit Überzeugung sagen möchte, dass man selber oder das Kind sicher schwimmen kann. Die Große hat mit fast fünf mit dem Papa Schwimmen gelernt und war ab der 1. Klasse vier Jahre im Schwimmverein; Aufnahmevoraussetzung war 100 Meter Schwimmen ohne Pause. Sie mag keine Prüfungen und hat deshalb nie ein Abzeichen gemacht, die Anforderungen hätte sie erfüllt (das war Teil jeder Trainingsstunde und nach ein paar Monaten für jeden Voraussetzung dafür, im Training bleiben zu dürfen). Mit der Schule ist sie fertig, und es hat nie jemand danach gefragt. Hätte sie ein Abzeichen gebraucht, hätte sie es gemacht. Sie war ab der 3. Klasse alleine zum Schwimmen im Hallenbad oder Freibad, und ab der 5. Klasse auch mit Freunden am Baggersee. Mein Kleiner hat mit fast 6, unmittelbar vor Corona, durch Beziehungen noch einen Schwimmkurs ergattert und das Seepferdchen gemacht. Er wollte es nicht von uns lernen. Er schwimmt ziemlich sicher und ausdauernd (die Bronze-Voraussetzungen schafft er), hat keine Angst vor Wasser und ist eh ein vorsichtiger Typ. Ich habe deshalb keine Angst ihn alleine rumstromern zu lassen. Das war für mich ja der Grund, dass meine Kinder schwimmen lernen sollten, bevor sich ihr Bewegungsradius naturgemäß erweitert. Der Kleine ist in der 3. Klasse und bisher hat für jeden Ausflug mit der Schule oder dem Hort die Bestätigung der Eltern, dass das Kind schwimmen kann, gereicht. Sollte er mal ein Abzeichen brauchen, macht er es halt.
Oh wow, ich bin echt eine schlechte Mutter. Vielen Dank, dass du mich darauf aufmerksam machst, sonst hätte ich es womöglich gar nicht gemerkt. Aber tatsächlich trägt mein 8jähriger im Hallenbad einen Neopren beim Schwimmunterricht. Er ist groß und extrem schlank und friert, seitdem die Wassertemperatur abgesenkt wurde um Energie zu sparen, sofort im Wasser. Und nachdem er dann drei mal nach dem Schwimmunterricht mit Fieber flach lag habe ich böse Mutter doch tatsächlich einen Neopren gekauft und das Problem tritt seitdem nicht mehr auf. Aber du hast recht, soll er lieber jedes Mal krank werden statt so was zu tragen. Oder lassen wir das mit dem Schulschwimmen einfach. Oder verändern wir seine körperliche Veranlagung zum Nichtansetzen von Fettgewebe. Ich finde dich wahnsinnig selbstgerecht. Du kennst null Hintergründe, bildest sofort (Vor-)urteile. Finde ich für jemanden, der in der Schule arbeitet (ich vermute mal Lehrerin) eine Eigenschaft, an der du dringend arbeiten solltest. Ich hoffe, dass meine Kinder nicht von so jemandem unterrichtet werden und ich selbst würde nie so mit meinen Schülern umgehen. Vielleicht denkst du darüber mal nach.
…..und ob man schwimmen konnte wurde bei uns im Rahmen des Sportunterrichts so festgestellt, ob man die 25m hin und zurück schwimmen konnte und dafür nicht gerade 1h gebraucht hat. Und zumindest vom 1m Brett musste jeder springen können, und danach auch wieder auftauchen.
man muss halt überleben können und das ganz ohne status auf welcher stufe man das könnte. mir ist das zu viel drama um alles in den letzten jahren geworden
Mir auch
So war's bei uns auch. Wir hatten aber auch Schwimmunterricht ab der 1. Klasse. Im Keller der Grundschule befand sich ein kleines Schwimmbecken, das zum Üben gut gereicht hat. Danach fuhr man mit dem Bus in den Nachbarort, der ein größeres Schwimmbecken hatte. Das Becken in der Grundschule wurde aber kurze Zeit später dicht gemacht, weil es (angeblich) irgendwelchen Anforderungen nicht entsprach. Meine Kinder (anderer Ort) hatten bzw. haben in der Grundschule hingegen gar keinen Schwimmunterricht, nicht nur wg. Corona. Jetzt beim Kleinen bemüht sich der Schulleiter, irgendwo in den Machbar gemeinen, die eines haben, in ein Schwimmbad reinzukommen, aber es wird eng, da die örtlichen Schulen verständlicherweise Vorrang haben. Trotz dieser Problematik konnten in der 5. Klasse bei meiner Tochter von 28 Kindern "nur" 2 nicht schwimmen. Da hätte ich gedacht, es sind nach Corona und unter den schon vorher suboptimalen Umständen noch mehr. Vielleicht wälzen die Schulen mit dieser Anforderung, dass ein Kind Bronze haben muss, um auf der Klassenfahrt schwimmen zu dürfen, auch Verantwortung ab, auf die Eltern und/oder die Erteiler der Abzeichen. Falls trotz Bronze (und wie weiter oben geschrieben habe ich auch schon Kinder mit diesem Abzeichen gesehen, die überhaupt nicht gut schwimmen konnten und bri denen ich mich frage, wie die an das Ding gekommen sind) etwas passiert, kann man sich darauf berufen, dass ja "eigentlich", mit Bronze...
Wir hatten seinerzeit in der Unterstufe 5 Wochenstunden Sport, in der Oberstufe dann 4. Wurde schon vor geraumer Zeit auf 3 bzw. 2 reduziert. Dabei stamme ich noch aus einer Generation, wo man die halbe Kindheit draußen verbracht hat, also sowieso schon viel Alltagsbewegung dabei war. Von Corona will ich gar nicht reden, wie phantasielos das mit dem Sportunterricht gehandhabt wurde. Das wäre in der Tat eigentlich immer in Präsenz möglich gewesen, halt draußen und mit ein bisschen Disziplin und Abstand. Mich wundert‘s nicht, dass die Leute immer „patscherter“ werden.
Find ich auch Blödsinn mit dem Bronze haben müssen, um schwimmen zu gehen. Wenn man nicht mehr kann, schwimmt man eben zum Rand und hält sich da kurz fest... Alles gar kein Problem... Hab damals beim Bronzeabzeichen auch gemogelt und bin zwischendurch ein paarmal kurz mit dem Fuß am Boden aufgetippt... Silber schaffte ich nie, weil ich nicht weit genug streckentauchen konnte und ich lebe immer noch!
Leben uns leben lassen. Steht jedem gut.
Wir hassen Schwimmbäder .....die Kinder noch mehr , wie wir Alten.
Wir leisten uns lieber Urlaub am Meer. Da braucht man dann auch keine Windeln
Ja-Die Welt wird sicherlich immer seltsamer. Mein Sohn sollte vor Schuleintritt schwimmen können. Ich hab ihn zum Schwimmkurs geschleppt. Er fand es nicht toll, aber hat es dort gelernt. Besser als von mir. Mehr als Seepferdchen gab es allerdings nicht. Er hatte keinen Bock auf angeleitete Kurse. Ich glaube deine Schilderungen liegen vor allem an den Coronabedingten langen Wartelisten beim Schwimmkurs. Das muss man ja auch bedenken. Das mit den Windeln: Naja, jedes Kind ist verschieden. Aber tagsüber fände ich das tatsächlich auch seltsam. Meiner hatte das Problem auch bis ins Grundschulalter nachts. Schon da war ich panisch, meine Kinderärztin aber sehr entspannt. Hat sich irgendwann verlaufen. Ganz von alleine.
Ich finde auch, dass die Kinder heute oft überbehütet werden und ihnen nichts mehr zugetraut wird. Das war aber schon so, als unsere Tochter klein war, und die ist jetzt 16. Allerdings finde ich die Beispiele mit dem Trocken werden und dem Schwimmen können nicht passend. Trocken werden Kinder, wenn sie bereit sind. Da kann man als Eltern veranstalten, was man will, es wird nicht helfen. Unsere Tochter war mit 2,5 trocken. Da konnten wir uns stolz auf die Schulter klopfen, wie gut wir das hingekriegt haben - und dann kam unser Sohn. Der war mit 4,5 trocken, obwohl wir alles mögliche getan haben, damit es früher klappt. Als es soweit war, hat er uns mitgeteilt, dass er ab jetzt keine Windel mehr braucht, und das war auch so. Bei Vorschulkindern sollte man das medizinisch abklären lassen. Schwimmen hat unser Sohn auch erst sehr spät richtig gekonnt, nämlich so in der 6. Klasse. Angefangen hatten wir mit ihm als er 4 war. Wir haben jahrelang phasenweise immer wieder intensiv mit ihm trainiert, und Oma hat ihm sogar einen Schwimmkurs mit Privatlehrer bezahlt. Genutzt hat das nichts. (Das hat tatsächlich einen Grund, aber den kannten wir da noch nicht.) Unsere Tochter hat in drei Schwimmkursen nicht schwimmen gelernt, wie mehrere andere Kinder im Bekanntenkreis. Da mussten wir auch als Eltern ran. Wenn Eltern das nicht können oder wollen, tja, Pech gehabt. Die Schwimmkurse sind öfter nicht das Gelbe vom Ei, wenn es man überhaupt schafft, einen zu bekommen. Die ziehen ihr Programm durch, und wer es lernt, lernt es und die anderen halt nicht.
Mit den Windeln bei Vorschulkindern... ?!? Und Neopren bei so warmen Temperaturen?! Das trugen unsere, als sie im Kanu/Kajakverein waren und es bei richtig "schlechtem" (kalten) Wetter aufs Wasser ging!
In meinen Augen übertreibst Du da ganz schön.....
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