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Deutsche Wirtschaft erleidet zweitstärksten Einbruch seit 1945. Was für eine Eilmeldung. Davon war doch auszugehen. Ich bin gespannt wie es weitergeht. Deutschland leistet sich einen riesigen Wasserkopf und schleuderte Millionen für die Flüchtlingshilfe raus. Jetzt ist die Jammerei groß, wenn die Kassen lehr sind. Hier der Text: Die deutsche Wirtschaft ist 2020 um 5,0 Prozent eingebrochen. Der Einbruch war der zweitstärkste seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Wirtschaftsleistung in Deutschland ist im Corona-Krisenjahr 2020 massiv eingebrochen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) schrumpfte gegenüber dem Vorjahr um 5,0 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in einer ersten Schätzung mitteilte. In der weltweiten Finanz-und Wirtschaftskrise 2009 war das BIP um 5,7 Prozent zurückgegangen. Das war der stärkste Einbruch seit dem Zweiten Weltkrieg. Der Kampf gegen die Corona-Krise hat erstmals seit Jahren ein tiefes Loch in die deutsche Staatskasse gerissen. Bund, Länder, Kommunen und Sozialversicherung nahmen 2020 zusammen 158,2 Milliarden Euro weniger ein als sie ausgaben, wie das Statistische Bundesamt ebenfalls mitteilte. Die Summe entspricht einem Defizit von 4,8 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. 2019 hatte es noch das sechste Jahr in Folge einen Überschuss gegeben. In der Corona-Krise musste Deutschland jedoch tief die Taschen greifen, um mit Konjunkturhilfen die Folgen der Lockdown-Maßnahmen abzufedern. Zudem führte die Wirtschaftskrise zu einem Einbruch der Finanzkraft der Kommunen. Der Stabilitätsrat zur Überprüfung der deutschen Staatsfinanzen rechnet wegen der Folgewirkung der Pandemie nicht vor 2024 mit Normalität.
Hej! Du hast Recht, eine Eilmeldung ist das nicht wert. Aber jammerst Du oder klagst gar an, daß man früher Geld für anderes ausgegeben hat? Flüchtlingshilfe ist wichtig und in meinen Augen besser angelegt als in Kanonendonner jedweder Art. Abgesehen davon HAT man früher Geld für andere Dinge ausgegeben,weil man eben nicht ahnte, daß man JETZT soviel für Corona brauchen wird. Im Übrigen wird oft gesagt, daß sich vieles in der Wirtschaft erholen wird - daran glaube ich auch, zumal ja Dtld. nicht allein so schlecht dastehen würde,sondern alle. Nimm Dir das Wort unserer Staatsministerin zu Herzen: Danach zu fragen, woher das Geld kommen soll, ich altmodisch, das tat man früher. A-ja - na siehste,alles gar nicht so dramatisch: Mich wundert eigentlich eher, wieviel Geld plötzlich geht, wo doch vorher so wenig für wichtige Projekte lockergemacht wurde. Auch ein ()positiver?) Coronaeffekt, wenn man so will . .Gruß Ursel, DK
Da bin ich vollkommen anderer Meinung. Tausende müssen zur Zeit von Rücklagen leben. Unser Staat und unsere Sozialkassen haben zu viel Geld für Menschen ausgegeben, die nie etwas dort eingezahlt haben. In unseren Verwaltungen u.s.w. arbeiten viel zu viele Menschen.
Setz mal das Geld, das für die Flüchtlingshilfe eingesetzt wurde, ins Verhältnis zu den Coronaschulden. Hätten wir das gespart, hätte es uns auch nicht gerettet, oder?
Ws sind Millionen die ausgegebn wurden und ausgegebn werden. Dazu die Ausgaben der Krankenkassen für die Menschen. Es ist ja nur ein Beispiel von vielen unsinnigen und zu hohen Ausgaben. Wir haben tausende Menschen in den Verwaltungen zu sitzen, die utopischen Ausgaben für den BER u.s.w.u.s.f..
New Monetary Theory: eh´alles egal, der Staat druckt das Geld.
Einsparpotential gibt es an verschiedenen Stellen, das ist richtig. Dass man "hätte" für eine evt. auftretende Pandemie sparen können, halte ich aber für Unsinn.
-leer- , Entschuldigung.
jammer nicht, du hast es warm und musst nicht hungern ... du solltest dazu noch lernen teilen und gönnen zu können ....tst du wieder, du unsoziales wesen du
Pauline-Maus, von dir mal so richtiges zu lesen, das freut mich. Jaja, ich weiss, dass es ironisch gemeint war. Nichtsdestotrotz entspricht es zu 100% der Wahrheit.
Der stationäre Einzelhandel ist annähernd zum Erliegen gekommen, Gastronomie ebenso, von Friseuren und anderen Dienstleistern wie der Kosmetikbranche ganz zu schweigen. Die Veranstaltungsbranche und alles was dran hängt ist tot, desgleichen inzwischen viele Dienstleister im Reinigungs- und Sicherheitsgewerbe. Ich hätte fast die Reisebranche vergessen. Alle Sportstätten, Sportvereine und ähnliche Freizeiteinrichtungen sind kurz vorm Ende und damit auch alle gastronomischen Einrichtungen und sonstigen Dienstleister in deren Umfeld. Der Bekleidungshandel blieb bereits auf der Frühjahrskollektion sitzen, nun auch auf den Wintersachen. Allein durch das ausgefallene Weihnachtsgeschäft ist Handel und Gastronomie ein Milliardenschaden entstanden. Und hier endet es ja nicht. Die Wertschöpfungskette ist an so vielen Stellen unterbrochen, dass die wirtschaftlichen Folgen unweigerlich bei fast Jedem ankommen werden. Der Vermieter der Läden bekommt die Miete nicht, der Kurzarbeiter spart von den 60-80% die bleiben, wo er kann, zum Beispiel beim Auto oder bei Anschaffungen. Die Friseurin der nicht nur 20-40% des Gehalts fehlt, sondern auch das ganze Trinkgeld (genau übrigens wie dem Kellner) überlegt sich zweimal, ob sie sich ein Stück Kuchen gönnt. Und letztlich fehlen durch all dies Haufenweise Steuereinnahmen, Sozialversicherungsbeiträge, Rentenbeiträge und ja, auch Krankenkassenbeiträge. Der „Staat“ gibt Milliarden aus, die nicht da sind und hat zeitgleich Milliarden an Mindereinnahmen, denn Amazon und Co zahlen in Deutschland leider keine Steuern. Und um dem noch die Krone aufzusetzen wurden zum 1. Januar 2021 natürlich die Gehälter der Politiker erhöht und Angestellte im Öffentlichen Dienst und Beamte erhalten eine Corona-Sonderzahlung.
Erstaunlich, dass die Aktienindizes Höchststände feiern.
1. Sowas von vorhersehbar
2. Null eilig, wir werden noch laaaange was davon haben
https://www.freenet.de/finanzen/nachrichten/staatshaushalt-rutscht-in-der-coronakrise-tief-ins-minus_8120004_4710836.html Vor Wochen las ich auch schon von anderen Ländern, dass der wirtschaftliche Schaden bislang nicht so hoch war wie erwartet.
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